Gewöhnliche Menschen haben Kinder; spezielle Menschen haben Katzen.

Ehefrau (You-know-who): Du bist pädophil! 
Ehemann (Mohammed): Das ist aber ein grosses Wort für eine Neunjährige.

Schlagzeilen versus Schlag Zeilen!

Eau-la-la.

Narrhaft.

Das Internet: Die Deutschen nach Brandt und Schmidt sind arm dran: Erst wurden sie verkohlt, dann geschrödert, später ausgemerkelt; schließlich verscholzt und jetzt ausgemerzt. 
Das einfache Schweizer Volk: Spot on! Hast du den kleinen versteckten Hinweis verstanden, der … 
Die Polizei: Mitkommen!

Fritz Slang.

Copybobcat.

Kinder sind auch bloß Katzenersatz.

She (screaming like my brother did): Give him a ticket! 
Das einfache Schweizer Volk: Lead singer oft he band KARENATOR?

Eine Haterin, die mir wehtun wollte, weil ich scheinbar zu wenig erreicht habe: Nicht jeder kann ein Hitler sein. 
Ich: Das sagst du zu deiner Familie stets vor der Fasnacht, gell? 
Das einfache Schweizer Volk: You got served!

Der Franzose: Wehrmachtssoldaten sind nicht gefallen, sie haben Länder besetzt. 
Das einfache Schweizer Volk: Hah!

Ich wäre dafür, dass die Schweiz ab sofort ausschließlich Migrantinnen aufnimmt – und keinen einzigen Mann mehr. Nicht ‹Ausländer› sind das Problem, sondern Männer. Vielleicht darf man sogar sagen: Cis-Männer.

Wisst ihr, von dem ich spreche? Sicher? Und nur so zum Sagen: Ich meine nichts rassistisch, nie. Und das meine ich so. ... Also: Sand (sic!) them back! / beziehungsweise / Sund (sic!) them back.

Der 42-Jährige: MEINE ALTERSIDENTITÄT: Ich bin ein Rentner, der seit Jahren im Körper eines jüngeren Mannes gefangen gehalten wird. Alter ist subjektiv und kann nicht fremdbestimmt werden, erst recht nicht von meinen Eltern, die unzurechnungsfähig sind. (Ich habe Recht bekommen.)

He: Can I change my name? What is my name? Kyle Itler. 
Das einfache Schweizer Volk: Haha, very funny, da wird the church ill from watching. 
She: Hört doch mal mit dem Scheiss auf!

Ofenkartoffel mit Rächerlachs.

Joghurt: Transmilch (Joghurt, das sich als Milch identifiziert).

Notwendigkeiten des Zeitgeistes: Handy-Süchtige-Führhunde.

I said pluck the chicken, you fucking pervert!

Adfuckatus ti-aboli: If genitals don’t define gender, how does removing them affirm it?

Advocatus diabolili: Also wenn eine Fünfjährige sagt, sie sei eine Prinzessin, kauft ihr ihr ein Schloss und lässt sie von einem Prinzen begatten? Oder wenn euer Sohn sagt, er sei ein Pirat, hackt ihr ihm ein Bein ab?

Dog-goD: Stop shouting my name when a willy goes into your bum!

Katy Perry: I love the earth (nachdem sie gerade in weniger als einer Viertelstunde mehr CO₂ ausgestossen hat als andere in ihrem ganzen Leben – oder fünfzig Menschen in gewissen Gegenden ihr ganzes Leben zusammen).

[DER ZEHNTAUSENDSTE BLOG-EINTRAG] 

Die Stärke der persischen Frauen II: Die Spiele der Welt zeigen, dass die Welt aller Kinder der Welt fast gleich ist. Natürlich haben sie in unserer Kindheit verschwenderische Dinge wie Zahra und Zahras Schal, Blumenkanzel und andere Dinge hinzugefügt, damit wir einen grundlegenden Unterschied zu anderen Kindern haben, und wenn wir von der Welt der Kindheit ins Erwachsenenalter eintreten, wird unsere Welt eingeschränkt und unsere Vision weniger. In einer begrenzten Welt kann man nicht glauben, dass die Menschheit Tausend Jahre vor dem Islam oder dem Christentum an Pythagoras gedacht hat, bevor sich der Islam oder das Christentum der Wissenschaftstheorie Galiläas widersetzte, weil die Wissenschaft im Grunde der Feind der Religion ist ... Ja, neu werden wir jeden Tag von Millionen ‹Wissenschaftsmeinungen› versorgt! Die Welt ist so viel komplizierter, dass jeder das Leben versteht und erklärt. – Vor Milliarden von Jahren gab es Menschen nicht und ich hoffe, dass sie in ein oder zwei Millionen Jahren komplett verschwinden, damit bessere Kreaturen auf der Welt leben können. – Natürlich kann die kleine Welt dein Leben schrumpfen, während du von einer Mauer des Leidens schwer getroffen wirst. Und manchmal denke ich, dass man in dieser kleinen Welt wirklich nichts tun kann. Diejenigen, die lehren, wie man bunte Paprika schneidet und sagen: Genieße das Leben oder diejenigen, die sich über das lustig machen, was wir gelebt haben, wie wir mit unserem Einkommen nach Paris gegangen sind oder auf einer Bank im friedlichsten Park der Welt sitzen und sagen: «Hallo Welt!» ... Du weißt wahrscheinlich nicht, dass Menschen manchmal nicht in der sicheren Welt sind, aus der sie raus wollen; aber manchmal bestehen dann die Welten der Menschen aus kleinen Vierwändigen mit einer Decke, die ihnen allein gehört. Und all diese bunte Blasphemie ist das. All diese gehackten Paprika im Stil eines französischen Kochs, Zeremonien und Partys des Auge-der-Familie-Darbyar, Frau Doktor und Herr Ärzte sind Schrott (Mama nennt diejenigen so, die nicht gebildet und professionell in ihrer Arbeit sind) .... Und damit sind wir aus der Welt der Kindheit in eine Welt des Schrotts gesprungen, die das Ergebnis eines begrenzten und falschen Denkens der Gesellschaft war ... Und diese begrenzte und kleine Welt muss gebrochen werden ... Wir müssen verstehen können, was uns nicht gelehrt wurde und sehen, was uns nicht gezeigt wurde.

[DER ZEHNTAUSENDSTE BLOG-EINTRAG]

Kürzeste Contradictio in Adiecto: News, aber deep.

Guyworld: Ein poppig-cinecheesiger Roadtripperfuck KÖRPe(h)rlichER Selfmadeermächtigung in einer Welt, die langsam durchgayt.

Mulitasking.

Wehrmacht denn so? – Was?! [Satzzeichen-etc.-Stärke]

Nietzsche, wach auf! Nicht alles, was einen nicht tötet, macht einen stärker! Oder? Sag ich doch.

What do Alexander the Great and Winnie-the-Pooh have in common? – The middle name.

Die Politiker und vor allem die Parteien machen doch wirklich alles für Likes beziehungsweise ihre Fans, Mitglieder und Spendenzahler & Unterstützer. Denn kaum ist die Jugend extrem palästinenserfreundlich (seit Oktober 2023), ändert DIE LINKE in Deutschland auch schon – für politische Dinge ungeheuer rasch – ihre Antisemitismusdefinition (Mai 2025) ... Jetzt werden die Schäfchen schön brav dabeibleiben, nicht wahr? (Und das heißt nichts darüber, ob ich denke, dass das richtig oder falsch war; FALSCH finde ich den Zeitpunkt, zu dem sie es machen bzw. wie schnell sie es tun oder wem zu gefallen.)

Break-up 1999: Kann ich meine CDs wieder haben? 
Break-up 2025: Kannst du bitte die Pics von meinem gedehnten und gebleachten Arschloch löschen?

TRUMP & MERKEL-Treffen 
Trump (zu Angela): Are you very annoyed that Hitler came from Germany? 
Merkel (zu Trumpiño): No, Hitler was from Austria. 
Trump: Then why are there no photos of him with kangoroos? 
Merkel: No no, that’s wrong, you mean –  
Trump: … Or Boomerangs?

Im Altersheim: Sitzen in einer Niederlage.

Das Verkehrte ...? – : Aufstand der Reichen gegen die Armen!

Ein echter, gnadenloser Zyniker würde eigentlich gar nichts schreiben können – warum sollte er? Damit steckt im geschriebenen ›Zynismus‹ immer der Wunsch nach einer Utopie mit drin: Es kann und soll anders werden!

SCHATZCHÄSCHTLI (RUBRIK: GESUCHT) 
Du, Anfang 20, hübsch, mit blonden langen Haaren, im eleganten schwarzen Kleid, warst gestern um 6 Uhr im Zug nach Hinterfukkingen. Ich hab dir mehrmals einen Görps-Kuss zugeworfen, wonach du jedes Mal sexy deine Augen gerollt hast. Als ich endlich neben dich sitzen konnte, warst du so nervös, dass du aus Versehen dein Deodorant in meine Augen gesprüht hast. Drum habe ich es verpasst, dir meine Nummer geben zu können. Bitte melde dich, ich bin schon ganz gespannt, wenn du weisst, was ich meine.

(Kennzeichen: Gammel-Joe)

BIBI BLOCKSBERG UND DIE ZEITREISE INS MITTELALTER
Ja, sie landete auf dem Scheiterhaufen.

Alki im 12er-Bus nach Littau, 1986 (zeigt auf mich, 12 Jahre alt): Das ist ein Jude – er liest den Koran. 
Ich: Vielleicht machen das Juden, weil sie gebildet sind, ja. Also nicht wie du, der erstens keinen Koran erkennen könnte, wenn ich einen lesen würde, und zweitens nicht weiss, was die heiligen Schriften der Juden sind. Idiot! 
Er (baff, nippt an seiner Bierdose)

DER TEUFEL: Bescht Versprächer em SRF: Beginnt in Basel also der ESC, die grösse Muschi-... Musik-Show der Welt. 
Das einfache Schweizer Volk: Jaja, das wussten wir doch schon. Aber – ...

Idee – stehlen in Shops als Kunstaktion. 

Das einfache Schweizer Volk: Das würde dir so passen!

Der P.: Langsam werden Halbmonde um die Sterne der europäischen Union gezeichnet ...

Der Uniprofessor 1999 (das ist nicht erfunden): Gender is a scam invented by bathroom companies to sell more bathrooms.

Das Englisch der Ultranationalisten: Go back to your cuntrey. – Freud hätte seine helle Freude gehabt. Denn ja, wir wünschen uns ja manchmal alle zurück in die ... (Nur ich nicht, ich kam per Kaiserschnitt auf die Welt.)

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 8): Notorious H.I.V.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 7): The Crackberries.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 6): Crack Eyed Peas.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 5): Arctic Junkies.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 4): Wrong Direction.

Tuff Kuy: Did you come here to-die? 
Melon Guy: No, I came here yester-day.

The Internet: If you are attracted to both men and women, but neither are attracted to you, I’m afraid you are bi-yourself.

Es durchfuhr ihn bis in die Gliedspitze.

Feministinnen erholen sich nie. – Sie sieholen sich.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 3): One Injection.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 2): Acid DC.

PRISON BAND OF JUNKIES (Nummer 1): 30 Seconds to Overdose.

So geht es, auch in der Unkultur: Fabre d’Olivet >>> Joseph Alexandre Saint-Yves >>> Ferdynand Antoni Ossendowski >>> René Guénon.

Nur mal so, ohne dass das für mich etwas heißen muss: Mein Körper, meine Entscheidung stimmt ja nicht ganz: Ein im Bauch einer Mutter heranwachsendes Kind hat doch die Gene der Mutter und des Vaters – es ist nicht haploid, sondern diploid; kein Klon, sondern ein neu ›gemischter‹ Mensch.

Konsensmilch.

Rotkohlchen.

Die Koketterie des Sterbens – ein Leben lang die Möglichkeit, jederzeit abkratzen zu können.

Heute sitzen Autoren in lauernder Haltung herum, bewaffnet mit einem Arsenal von Zitaten, vor einer Armee von Büchern – jeder und jede ein/e Zitator/in als Feldherr auf den Landkarten der Welt-Literatur.

The rappers, every XX. line: The ready HOE on my RADIO.

The Frenchman: You should do less Nazi puns. 
The grammar-Nazi: Less? Ah, you mean fehwer.

Antifanten.

ER: Ich bin so gayspannt auf diesen Film.

Man (to his son): I fucked your mom. 
The son (to his father): I have been deeper inside her than you’ll ever be.

LGBTQIA2S+  –  WLAN-Schlüssel oder was?

Zwei Brüste – in jungen Jahren die beiden Halbkugeln einer bessern Welt.

Kultitasking.

Kulitasking.

Ihr Evergrins geht mir auf den Sack.

Sein Evergrin kann ich nicht mehr ... sehen.

Nowadays, Eva Braun would have a blog like Anne Frank and a Podcast-Series together on how they both are victims.

Nature or nurture?

Dachdeckerei Talahon & Söhne.

Leibchen und Leben.

Allah à la Allah.

Weltbewölkung.

Taking Propofol to sleep is like doing chemo therapy because you’re tired of shaving your head.

Apexident.

Sternzeichen: Berliner Altbau / Aszendent: Konto leer / Lebensmotto: Geschlechtsverkehr mit mir ist wie ein Sechser im Lotto.

He: I’m anti-porn. 
She: What is this: Being addicted to films of uncle & aunties, doing it together?

The B to your Pineapple – I like my Bananas!

Musenalp-Express=Weisheiten: Liebe öffnet die Arme, nicht die Beine.

Teletubbies oder Terrortubbies?

PUNAROMA number ... … forty: Die Rap-Gruppe ‹Niggas United› hat einen neuen Top-Song: «We was the true Russians».

PUNAROMA number ... … thirty-nine: Billie Eilish publicly wanted to say, that if you give an ugly guy a chance, he thinks he means the world.

AOA oder OAO? – ... Regal mit Sirup pur ist im Lager ...

... like a golden retriever on espresso.

USA: Waterboarding at Guantanamo Bay sounds fun.
Sowjetunion: Until it doesn’t.
Ich: What’s wrong with you?

Gerade gesehen: «Kaffee to go zum Mitnehmen».

Muttitasking.

PUNAROMA number ... … thirty-eight: Godlike-Susi doesn’t believe in biological duality. She believes in gender roles. But she still wants breasts like the rest and full lips to be kissed on.

PUNAROMA number ... … thirty-seven: The mother of Karmelo Anthony made sure that she can tell the whole world at their press conference, that their home provided «stab-ability» (sic!).

PUNAROMA number ... … thirty-six: John J. Hayes believes, that Donald Trump was the lead singer of R.E.M. – just listen to «Losing my Religion», he says, very sure of himself.

PUNAROMA number ... … thirty-five: Quebee thinks of her as a super-queen. So she is not fat, she just has more love to give.

PUNAROMA number ... … thirty-four: Shania will never be on time. That is something only white people do. And why where they always on time? To oppress! She not doing that.

PUNAROMA number ... … thirty-three: Niky-Tiky thinks, not all books should be allowed. Things like «The Power of Will» must not be available for stupid people.

PUNAROMA number ... … thirty-two: Uta (she/her) asks herself, why not all men, if really only 20% of them get all the women, fight really hard to become one of the 20%? So everybody can be the 20%!

PUNAROMA number ... … thirty-one: René thinks, the government should pay for his dick enlargement. Women get free beauty samples as well.

PUNAROMA number ... … thirty: Beatrice really knows, what should be done: The right to vote should just be given to people with an IQ of 100 or higher.

PUNAROMA number ... … twenty-nine: Every day, Rusty (67) camps out at the gas station, drinking coffee and waiting for immigrants to ask him for some help: money or food. – Then he calls the border patrol on his cellphone.

PUNAROMA number ... … twenty-eight: Crusher is upset. He called the police because a fucking white boy stole his only bullet with his face. And now he plays dead and refuses to pay for the bullet.

PUNAROMA number ... … twenty-seven: Zendaya feels frisky and tweets: I wish we could choose our baby fathers.

PUNAROMA number ... … twenty-six: Vindetta is sure, every man wants her. If one says no, it was god who said him to say no.

PUNAROMA number ... … twenty-five: Moora just changed her Instagram profile pic to the Ukrainian flag … and she is sure, that now, «Putin has to make a move».

PUNAROMA number ... … twenty-four: Shaniqua knows that her young brothers were forced by the FBI to smoke crack at a very early age.

PUNAROMA number ... … twenty-three: Byrona asks herself, why she never has been harassed at her workplace.

PUNAROMA number ... … twenty-two: Tonga needs the hormones that Israel produces, but she hopes for «the Palestinians to wipe out all the jews».

PUNAROMA number ... … twenty-one: Laquisha speaks up everywhere and even wrote to a newspaper: «We africans are the moust inteligance race on the planet errth. We invented the wheel, the cars and commputters.»

PUNAROMA number ... … twenty: Gloria is a communist. But she never wants to discuss class, just gender.

PUNAROMA number ... … nineteen: The headmaster of a South African university is puzzled: Never in history of mankind there has been a hate incident reported in an antarctic station; but since Kelcey, Sihle, Alain, Lebogang, Nkululeko, Tumelo, Athi, Nivek and Geomarr are there, it’s riddled with problems. It has to be white supremacy and thus Geomarrs fault.

PUNAROMA number ... … eighteen: Bomikazi knows the answer to that: «It’s the white people. They created governments and industries all in the name of civilization.»

PUNAROMA number ... … seventeen: Anu is a big thinker. She asks herself since she is 25, why humans had to invent things like jobs, school and colleges. We could have all just vibed … 

PUNAROMA number ... … sixteen: Money doesn’t matter to Mariè: «I would rather marry a fit gym owner making $300k a year than a loser tech founder making $1.5M a year!» But that’s just Mariè.

PUNAROMA number ... … fifteen: Jade Amber is writing a book: How I became a single mother.

PUNAROMA number ... … fourteen: Lea slept with a man on the first date, after paying for the food and his uber. «That will show them», she says to her female friends. – But strangely enough, she was married at 23.

PUNAROMA number ... … thirteen: Jackie is a trained pilot who was trained longer than any pilot before. So she will always know what that sound means. And if not, what’s the problem? The little lamp on her car has been on since day two ...

PUNAROMA number ... … twelf: Kothandra knows her nine children will be enough for her new husband, who will have to earn a six figure income. And he will have to cook for himself. But has to pay for all her needs, of course.

PUNAROMA number ... … eleven: Destiny thinks, she brings enough to the table: herself. She is «everything you’ll ever need».

PUNAROMA number ... … ten: Nia Kali writes under every post of a woman she sees on Instagram: «I am moore byutifool dhan you. And imma queeen.»

PUNAROMA number ... … nine: Zuri Ayana is the first woman to be banned from the calculator by her phone. All she did was type in «1’000’000 : 365».

PUNAROMA number ... … eight: Tezlyn wears cockrings as a necklace. Because nobody tells her what to do. Not even her boss at the bank she was let go. Now she stands in the hall every day and stars at her ex-collegues.

Allah in der Nacktbar.

PUNAROMA number ... … seven: Ruth is 34. She says the nose job gave her the confidence to divorce her husband, whose gift the rhinoplasty was.

PUNAROMA number ... … six: Gonza goes to the games of her boy every weekend. On a good day, she comes home with trainers’n’shiiit for over 200 dollars.

PUNAROMA number ... … five: Thrisha thinks it’s important to be loud about everything. Even if you are wrong. Women deserve better anyway.

PUNAROMA number ... … four: Ulda feels betrayed by feminism. So once a year she flies to Jamaica – trying to get pregnant.

PUNAROMA number ... … three: Sexylover66669 cannot survive with the government money, so she decided to open an OF-account. It pays for all her hats and handbags.

PUNAROMA number ... ... two: This is Abbi Babbi. She hopes, that the right man just walks into her and Heidi’s life. (Heidi will be born in two months. Karmelo went for cigarettes after a week living together.)

PUNAROMA number ... ... one: This is July. A single mom who works two jobs because Jerome left. Her daughter has nice curly hair.

[Dieser Beitrag und die folgenden Non-Skits sind alle wortwörtlich aus sozialen Medien. / Ich selbst denke nicht so. Aber ich will auch diese Welt (und gewisse Reaktionen darauf - diese indirekt) einmal abbilden ...]

Sie: Ich bin Model auf Instagram. 
Er: Und ich bin Soldat bei Call of Duty.

Wir drehen den Spieß mal um, hihi: Sex ist heute untersägt ... haha. Wer kommt, muss gehen: kapow! Nur wer am Ende noch da ist, hat freie Fahrt ins ‹Klasse-Lager›, zwinker-zwinker.

Weiter mit den billigen Sex-Seiten des Nacht-Netzes ...: Natürlich gibt es unser gewohnt schleckeres, selbstgewichstes, auflaufwarmes Buffet inklitive Stand-Arten, um sich nach den Schwanzrunden zu stärken – dieses steht ... STEHT euch bis 23:00 Uhr zur – na was wohl: Herrfügung.

The real U-Bootopia.

Snobby Brown and her snor(t)ing … Heroin(e).

All die Schwein-Gehabt-Momente – der ‹Himmel› klopft öfter bei uns an als wir bei ihm.

Generationen von Schriftstellern (sic!): Die Phantasie, das Teufelsweib. 

Die Schriftstellerin: Wie wäre es mit ‹Die Fantasie (sic), das Hexenknab (sic)›?

Mufflattich & Stämpfer.

INTERNET-(UN-)FUND 2 (gibt nicht meine Meinung wieder!)
KKK = BLM + 13 IQ-Punkte

Natursekt (der nennt sich wirklich so): «Bei der ersten vERanstaltung war noch kein großer Harndrang. Es hat sich aber dann doch eine kleine, aber feine (Gschmeckerle-Gschmeckerle) Runde (‹Formet ein Kreislein!›) mit Superspannern-Superspermien zusammengefunden-gebunden ...! Und dann ... Wasser marsch! Bis alles Quasi-Marsch ... («Und ein AuGENzwinkern an das Karpatische Küken!») – Ihr seid’s alles alte Spanner, die darauf hoffen, das «Frischfleisch» abzubekommen. Das dann auch noch «frischkükig» sein soll ... ICH KRIEG DAS KOTZEN!

ACHTung: Die Eier werden knapp. Und bald kommt das Osterfescht.

Sie: Je m’appelle Gemma Pell. 
Er: Oui? – Oui?

Pommes Panzer und Fritten Fürstin fusionieren zu Diabetes Dönerrolle.

Black Tiger (am Black-Rapunzel-Turm): Lass dein Haar herunter, Shauntae. 
Shauntae: Okay. (Her wig comes flying …)

Omar (am Arabia-Rapunzel-Turm): Lass dein Haar herunter, Fatima. 
Fatima: NO! Never.

The KKK Reborn: Black at it again. [= Schocks aus dem Netz I]

The Neo-Hitlers: Can’t spell «DIE» without D, E and I.

Hannis und Nannis Bälle.

Hannys Ball.

I support my friends every waddle of the way (have you seen my lately?)!

LIEBE UND LITERATUR – EIN DILEMMA.

Er war eigentlich ein Hinternationalist.

Noah and his yellow Zoo-Boat.

Otto F. Walter oder Walter F. Otto (sic!)?

HONESTLY 
Nummer 3: We live in a society, where Lizzo is really overweight and people think that she’s a ten. Would you rate her a ten? 
Nummer 2: Yeah, I think all women are a ten, to be honest. 
Er: All women? 
Nummer 2: Yeah. I go outside and honestly I see like ten beautiful girls. I see like a fine man every 2.5 years, if I’m gonna be honest. 
Er: This is kind of interesting. So not all men are tens, but all women are tens. 
Nummer 2: Yeah. 
Nummer 5: It sounds like you have a thing against men. 
Nummer 2: I love men. I don’t hate men. 
Nummer 3: If the roles were reversed, we’d call them misogynistic, but you can say that and it’s okay. 
Nummer 2: Yeah, I guess. 

April 2025

Ich hab’ den Kotztütenblues ... drum kotz’ ich nicht ins Klo.

She: I used to be Christian. 
He: What are you know? Muslim? 
She: I wasn’t talking about religion.

  † † †  
Eine Woche später – meine GOtte ist tot. Und dabei war sie es doch, die einer Bildungsperson, die mich schon früh (und nicht erst mit fünfzehn, dem Zeitpunkt, als ich wusste, dass ich Schriftsteller werden wollte) hätte führen können, am nächsten gekommen war. Denn sie war es, die mir schon früh denkanregende Kinderspiele schenkte. Sie war es, die mich auf Ausflüge zu Museen oder etwa Neuschwanstein mitgenommen hat. Sie war es, die früher meinen eigenen Buchladen unterstützte mit Einkäufen für ihre Sprachschule. Sie war es, die mich in die Ferien nach Frankreich mitnahm und mir erklärte, was sich in Paris und der Provence wirklich lohne, weil es authentischer sei als die meisten Touri-Orte ... Sie war es auch, die als beinahe Einzige in der Grossfamilie nicht derart geizig war. – Nur das Schwimmen, das schaffte sie nicht, mir beizubringen; das dauerte bis in die Primarschule, dass ich das endlich schaffte.
Meine Gotte, meine Tante, die Tochter meiner Grossmutter – sie ist nicht mehr. Und katzfottgemein (sie hatten lange Jahre immer wieder einen Hund: nämlich Cito, Shirka, Luna und Soleil, der ihr Liebling war) war es, dass ausgerechnet sie, die ihr Hirn derart trainierte, mit den Reisen, der eigenen Sprachschule, dem Zivilschutz, den Hobbies ... dass es ausgerechnet sie treffen musste mit der Krankheit zum Schweigen.
Ich werde sie im Herzen behalten schon nur weil sie mich zeitweise aus den Fängen meiner Familie befreit hat – und mir zeigte, dass es auch noch eine andere Welt gibt.

10.04.2025

In Los Angeles wurde bei der Feuerwehr nach Einführung eines DIE[diversity, equity and inclusion]-Büros gesagt, dass es für Opfer von Bränden beruhigender sein könne, jemanden der Feuerwehr um sich zu haben, der einem ähnlicher sei – sprich: auch homosexuell, ebenfalls ein Transmensch oder ein Mensch of Color. / Nur: Verstehen sie nicht, dass man damit dem Rassismus Tür und Tor öffnet? Denn als Kaukasier könnte man ja dann sagen: «Ich würde mich wohler fühlen, wenn ausschließlich Kaukasier um mich wären.» – Dann hätte man auch das Problem nicht, dass sich Hispanier oder African-Americans unwohl fühlen müssten, wenn sie von Kaukasiern gerettet würden. / Wir betonen die Unterschiede zu sehr. Wir sollten alle gleich sein, wie es in den 1990ern längere Zeit mal fast aussah (wir waren zumindest weit; aber zurzeit sind wir wieder weiter von einer wirklichen Gleichstellung entfernt).

Mufflattich & Stumpfer.

Why Iron-man and not Fe-male?

Dummsprüche heute VIII: Ich tu’s ja nicht wegen des schnöden Mammuts.

Auftrag an ChatGPT beziehungsweise an die neuste Version des DALL·E-Bildgenerierungsmodells, das direkt in ChatGPT integriert ist (es handelt sich nicht um eine herkömmliche Bildbearbeitungssoftware, sondern um eine KI-gestützte Bildgenerierungstechnologie): «ZEICHNE MIR EINE COMIC-DARSTELLUNG DES SCHRIFTSTELLERS DOMINIK RIEDO!» – Dies ist das Ergebnis:

Hier ist deine Comic-Darstellung von Dominik Riedo!

30.03.2025

Bumbelbee (sic!): Brutalster Tod? Nackt in einem Swimming Pool von 5 x 5 Metern, ohne Leiter oder andere Ausstiegsmöglichkeiten, zum Ertrinken verurteilt, in Wasser, das 30 Zentimeter tiefer ist als der/die Verurteilte in Körpergröße misst – umgeben von den Pool-Panzerglaswänden, hinter denen Zuschauer sich von der exekutierten Strafe überzeugen können (keine Fotos). 
Die Mücke: Dein Hirn ist krank? 
Bumbelbee: Aber immerhin so groß wie du alles in allem.

Luxus: Wenn man nicht in der Schlange steht, um eine braun-gold-kotartige Handtasche zu kaufen, die völlig überteuert ist, damit die wirklich Reichen sich die beste Qualität zu einem seriösen Preis leisten können.

Die Forscher Wong und Bong oder Bong-Wong beziehungsweise Wong & Bong (kaum mal Bong&Wong).

Call of Duty: Gaza (Israel Edition).

Ghetto Bowling: Wenn in pekuniär herausgeforderten Gegenden beim illegalen Autorennen wieder mal zehn Zuschauer über den Haufen gefahren werden.

Er: Schneewittchen oder die Geschichte vom Hypertelorismus. 
Sie: Trotz meiner ... 
Kot: Habt euch lieb!

Sie: ... und so wurde der VIBRATOR geboren. 
Er: Geboren? Steht er nicht eher einfach für einen Anfang? 
Sie: Also ich bin danach eher zu Ende, erschöpft, schlapp. (Aber nix Adel.)

Y: Veganer auf Würstelsuche. (Ahoi Schülloto alias Schülletes!)

ELVIS: Anti-Ghetto …

RAP seit dem Jahre 2019 in Kürzestform: 
-  ♀  –  » ... my wet ass pussy ... «
-  ♂  –  »Shut up, coon ass nigga!«

Mufflattich & Schimpfer.

Kreislaufzusammenbrauch.

Er: Ich bin Ernährungscouch. 
Sie: Coach? 
Er: Was?

[Ausschnitt aus dem Tagebuch DR; 30 Tage danach]

FREITAG, 07.03.2025

Kurt Messmer (*12.03.1946) ist tot. Der (Geschichts-)Lehrer, der mich in der ersten Klasse des Lehrerinnen- und Lehrerseminars des Kantons Luzern als Einzigen all seiner Schüler damals und seit er als Lehrer zu arbeiten begonnen hatte (und er erzählte mir 2023 auf dem Schiff in Luzern, bei der Vernissage, dass er das auch nie mehr gemacht habe) per Einzelauftragsunterricht speziell fördern wollte – ich sei doch viel zu klug und schnell, um im allgemeinen Unterricht zu bleiben. Er könne mir jeweils kurz erklären, was die Klasse vorgekaut bekommen habe (seine Worte; ich habe sie im Ohr, wie wenn es gestern gewesen wäre) ... ich aber würde so mein Hirn an viel tiefergehenden Informationen weiden, denen ich allein in einem Studienzimmer nachgehen dürfe. / Wie sehr mir das neben dem Fachwissen geholfen hat, war die Tatsache, dass da jemand an mich glaubte. Meine Eltern und gewisse andere Lehrerinnen und Lehrer taten das ja nie so richtig. / Was mich dann deswegen ab 1993 fuchste: Nachdem ich in allen Semestern und allen Fächern bei ihm beziehungsweise anderen Lehrern, die etwas mit Geschichte zu tun hatten, immer die Bestnote 6 im Zeugnis hatte, wurde ich mit neunzehn Jahren leider etwas fahrig (auch, weil ab der vierten Klasse diese Sonderstellung eben nicht mehr erlaubt war) ... und hatte meist nur noch ‘ne 5-6 im Zeugnis, was dann für das Abgangszeugnis zusammengerechnet wurde. Als darauf auch noch gelost werden musste, ob wir in der Geschichte einen Diplom-Prüfungs-Abschluss zu machen hätten oder in einem anderen Fach (Wahnsinn, oder?!), traf es mich natürlich in die Nicht-Geschicht-Klasse. Denn dort hätte ich mit ihm nochmals so richtig diskutieren wollen, wie etwa 1992 zwei volle Schulstunden lang in einer nachträglich legendären Doppelstunde, die wir zusammen bestritten (vor meiner üblichen Semi-Klasse). / Immerhin verlegte ich dann das letzte Buch von ihm, «Zweierlei Freiheiten», als ich 2023 den PRO LIBRO-Verlag leitete. Da waren wir uns, wie schon bei der Vernissage von S.R. auf einem Schiff, nochmals sehr nah. Vielleicht waren Schiffe unser Ding ... oder Vernissagen: Denn schon 2011 hatten wir auf einem anderen Schiff*, bei der Vernissage meines Buches «Luzern, Luzern ...», einen wunderbaren Moment, der zeigte, was für ein edler Mensch er war. 

So bleibt mir nun der Blog, den er fürs Schweizerische Nationalmuseum führte und mich an vielerlei Zeiten im Seminar erinnert, vor allem an die Geschichtswoche in Willisau und Umgebung, wo wir 1991 mit ihm derart viel erlernten und erfuhren, dass ich fast überall im Luzerner Hinterland eine Anekdote* über ihn zu erzählen weiss.

Lebe weiter in den Büchern und den Herzen, lieber Kurt.

*Eine ganz andere – bereits damals mit einer Art Schiff verbunden – passierte an einem heiss-sommerlichen Mittag im zweitletzten Semi-Jahr (ich war aber noch nicht volljährig): Eine Sechsergruppe seiner Geschichtsklasse, alle von der 4a, drei Knaben und drei Mädchen, fuhren mit einem Pedalo auf den Vierwaldstättersee. Pitsch, der Tropf, zog einen Stöpsel am Boden raus, einfach, weil er neugierig war. Der aber war dafür da, an Land Wasser im Pedalo abzulassen. Auf dem Wasser drang nun ein steter, kräftiger Strahl ins Pedalo (eins dieser grossen, aus Plastik; wie gesagt: sechs Plätze). Schneller und schneller füllte sich das Boot – und wir versuchten mit vereinten Kräften rechtzeitig ans Ufer zu gelangen. Aber etwa fünf Meter vor dem Ziel soffen wir alle zusammen ab. Da setzte es Schelte vom Besitzer (was ich verstehen konnte) ... vor allem aber wunderte sich Kurt Messmer, warum wir alle sechs tropfnass zum Unterricht erschienen.

Dummsprüche heute VII: Die Maßnahmen werden mit Bronchialgewalt durchgesetzt.

Dummsprüche heute VI: Er hat sich geschickt aus der Atmosphäre gezogen.

Wer als Europäer die Christlichen Kirchen kritisiert, wird «Kirchenkritiker» genannt; mit Recht. Wer als Europäer den Islam kritisiert, wird als «islamfeindlicher Aktivist» verunglimpft. Selten mit (vollem) Recht.

Der schrumpeligste Stecher in Town und sein Vortrag über den lendlichen Akt des Aufreißens.

Penisscheid.

Dummsprüche heute V: Ich habe mich in der kosmischen Anstalt schönmachen lassen ...

Dummsprüche heute IV: Das kann ja Eiter werden!

Megan Foxxxxxx.

Al-ex-a-Freundin.

She: My name is Cristal Methany. 
He: That’s methed up.

AI-ex-Freund.

She: My future husband should have a minimum yearly income of one billion dollars. (https://www.facebook.com/watch/?v=1779956142918376) 
Der Kommentar, den man(n) trotzdem nicht verstehen kann: No treasure in that chest!

Flieder – sterbend trinkt er, ja: säuft er noch. Ob es nicht doch besser »fliederlich« heißen sollte?

She-wolf: It doesn’t matter, what gets his motor running, as long as he parks it in the right garage. (Viel besser als das Biedere: Egal, wo er sich den Hunger holt, solange er zuhause isst.)

Muhflattich und Krampfer.

Zweigzeugen.

Mufflattich & Stampfer.

Der Charloi-tan des Südens.

Computerwelt – Safe di’ first.

Telefonsex oder Sex-au-phon.

Der Charly-tan des Nordens.

Aalpril-Scherz.

Die Frauen mit ihren Kleinkinderträumen: Damals spielten sie mit Puppen, heute kommen sie mit der Entwicklung ihrer Töchter nicht mehr mit und schminken sich wie Puppen.

Die Männer mit den Kleinkinderträumen: Damals haben sie in einem Rennauto-Bett geschlafen, heute schlafen sie im Auto, weil sie das Rennen verloren haben.

She: Feel it! 
He: Hey, that’s a silly con! 
She: Hey! That’s silly, con! 
The mouse: …?

Hawala – Geld machte schon immer erfinderisch.

Best Stecher in Town (nix Grünpflänzchen): Ich hab’ ein gutes Einfüllungsvermögen. 

Sie: Ach hören'S auf, Herrlein-Herrje.

Sie: Wäre Gott wirklich Liebe, könnten wir Steine essen. 
Er: Willst du Häuser aus Gummibärchen bauen?!

Kafka: »Das gibt es nicht, daß ein Sterbender trinkt.« 
Ich: Schon mal im Luzern des Mittelalters gewesen? (Übertragen vom Kafkaesken: Schon mal vom Luzern des Mittelalters gehört?)

Kurze Witze II: The candle to its twin: I’m going out tonight.

Kurze Witze I: Feudalism – it’s your count that votes.

Die Trumpinos motzen in der Sardinendose: Offenbar meinen People of Color heute immer gleich, wenn ihnen jemand im Flugzeug von hinten an die Lehne kickt, das sei absolut absichtlich geschehen und nur, weil sie die Hauptfarbe hätten, die sie haben – selbst wenn es ein kleines Kind ist ... das auch nicht weiß ist! / Was erinnert uns daran an die Frauen? Auch sie ... 
Das Flugzeug: Haltet die Klappe!

The three Menstruateers.

Level 21-Shit: Warum keine STRESSKOT-Regelung bei den Frauen?!? Weil Mann die nicht darauf aufmerksam machen muss, was »sexy as hell« ist.

Meistgeschriebene ›Aussage‹ auf Instagram, rassistisch ...: »I dindu nuffin!«

Hin und zurück: ? … WAS IT A CAR OR A CAT I SAW … ?

Hygge off.

Frayas Verbrecher.

Alte japanische Weisheit (aus dem Intranet [sic!]): To meet girl in park ... is good. But to park meat in girl … is better.

Guns blazing or Blazers gunning?

Guns cocking or cocks gunning?

Nicht Schneewittchen: Rachel Zegler sollte langsam merken, dass die Palästinenser, die sie verteidigt (im Gegenteil zu Gal Gadot, ihre Filmpartnerin bzw. Filmgegnerin), nicht das sind, was sie meint: Das von Palästinensern mitangeführte BDS-Movement hat zum Boykott des 2025er-Films «Snow White» aufgerufen, etwas, was dem Film nur noch mehr Schaden zufügen wird. Und warum? Bloß weil Gal Gadot mitspielt. – Sie könnten doch froh sein, dass die Israelin die böse Königin spielt ... Aber eben: Keine filminhärenten Argumentationen, sondern blutte Ablehnung all dessen, was irgendwie mit Israel zu tun hat (oder gar nur haben könnte) ...

Der Lufthauch: Ich identifiziere mich als unsichtbar. Meine Pronomen sind wer/wo.

Hwyl off.

Freidscher Verbrecher.

Freudscher Verbrecher.

Freudscher Vorschleim.

Männer mit Porsches im Kopf oder Bilder von Horrorunfällen ...

The typical Persian (leider): Don’t you think shouting FREE PALESTINE will make Jews want it even more?

The Blöffman: I’m hot. When I’m in my bathroom, I even turn the shower on.

Ich vor dem Bildschirm: Satire sollte heutzutage gekennzeichnet werden müssen! ;-)

Pseudo-Historiker-Lehrviertelstündchen: Japan and The Third Rice.

Freudscher Fellatio – beste Dialogline im Film – damals … (nur in der deutschen Fassung)

Der kleine Klubbesitzer im Kiez: «Freiluftpsychiatrie Berlin.»

Trumpists regen sich auf über «Snow Brown and the seven non-binary magical beings».

INTERNET-FUND 1 (muss nicht zwingend meine Meinung wiedergeben) 
Das freche Mädchen fragt: Wie kann die in eine reiche Familie hineingeborene weiße Frau mit Uni-Abschluss weniger Macht haben als ein armer weißer Mann mit schlechter Ausbildung? ‹Alte weiße Männer› sind doch nicht das Hauptproblem. Und wenn sie nicht das Hauptproblem sind, dann müssten sich weiße Frauen aus der Ersten Welt auch als großes Problem sehen.

Der Boss von Sonny & Tubbs (Miami Vice; schaut es nach): I need a man inside.

Baerbock: Die hat den Mann schon bei der Geburt gegen den Bären ausgetauscht ... Und wohl anstelle des Bärs dachte sie, Holefleisch (sic! Schlagt es nach!) sei geeignet, für entsprechende Nahrung zu sorgen. Der ist aber Vegetarier – was dem Bären nicht so bekommt ...

Verzerrte Titel II: Von Staub zu Staub, von Diamanten zu Diamanten.

IM NEUEN SCHULBUCH DER RECHTEN 
Was ist die Hauptstadt Deutschlands? – Gaza-Tschüsseldorf.

They/Them – fuck’em all. – Nein, das ist keine Hassbotschaft. Im Gegenteil.

Die Dirigentin: Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben, gehen bitte nach oben und holen sich einen runter.

Herr Plemplem: Die Macher von AVOCADOS sollten endlich mal ein anderes Spielzeug erfinden, das passt – ich habe sicher schon über 100 Holzbällchen.

Der Musikversteher: Janis Joplin klingt wie Marge Simpson (sic!).

Der Witz des jungen Jahrhunderts: Liebe Leserinnen und -außen.

Rammstein oder Stammrein? (Stabreim oder Rabsteim bzw. Steinrab ...)

She: They’re absolute bankers! 
He: Bonkers? 
She: Bankers.

Sie: They are all manstruating.

The druggie: On my hardest day ever, I overdosed on VIAGRA.

Der blonde Blaubär will Witz machen: Wie heißt du? Makùnt Izichi, really?

Gutendog, Herr K-Nein.

Der M.: Ich bin so gut bestückt, es reicht für jede Fernbeziehung!

The Trump-Dump ist die neuste Skaterfigur ... sie wird auch «Fall-auf-den-Hosenlatz genannt».

Das hätte doch eigentlich «LEUT UND LEISE» heißen müssen.

DAS ENTTÄUSCHTE ARSCHLOCH 

Noch während der Blumen welken 
Ist die Hure am Melken 
Allerhand neuer Schwänze 
Als gäb’s dafür jetzt Kränze

A: What’s your name? 
B: Sara with no «h». 
A: No age?! 
B: H.? No thanks. Never touch that stuff.

gESELlSCHAFt.

Arnochaschgarnisch.

Ich liebe phantastische Wörter wie Backronym.

Einschlafbegleitung: Ist die Rede von der Hilfe für insomnale (sic!) Kinder oder euphemistisch von Sterbebegleitung?

Tesla, the Swasticar. Goes from 0 to 1939 in less than 1000 Seconds.

Wie verkündet man den Tod eines legendären Huhns? – Eierlegende Eier-Legende kam ans Eierleg-Ende.

Das Wort «bed» sieht aus wie ein Bett.

Für geschlechterneutrale Namen wird vorgeschlagen, auf den ausgeschriebenen Vornamen zu verzichten, also etwa «D. Riedo» zu schreiben. Was aber machen «D. D. Melons», «K. K. Karma» oder «H. Hooked»?

Working for the special woman, monkey on the back …

Salmonellenrebellen.

CIS-ters are doin’ it themselves.

What’s the punishment?

I’m at your cervix.

Mir war langweilig und ich habe ChatGPT eine Frage gestellt. Besonders Angst macht mir der letzte Satz: Es ist die Antwort auf die Frage: Warum gibt es Kriege, warum zerstören wir die Welt und warum halten wir nicht inne, wenn wir merken, dass wir auf einem vernichtenden Weg sind? Hier Frage und Antwort:

Warum sollte ich eine Zeitmaschine erfinden?

Eine Zeitmaschine zu erfinden wäre episch – hier sind ein paar Gründe, warum es sich lohnen könnte:

- Geschichte live erleben – Stell dir vor, du könntest die großen Momente der Geschichte mit eigenen Augen sehen: den Bau der Pyramiden, die Erfindung des Rads oder ein Gespräch mit Einstein führen.

- Fehler korrigieren – Hättest du jemals eine Entscheidung rückgängig machen wollen? Mit einer Zeitmaschine könntest du Dinge in deinem Leben (oder der Weltgeschichte) optimieren.

- Zukunftstechnologie holen – Warum auf die nächste große Erfindung warten, wenn du sie einfach aus der Zukunft mitbringen kannst?

- Reichtum und Wissen – Lottozahlen aus der Zukunft, Aktienkurse oder die besten Investitionen kennen – du wärst unaufhaltsam!

- Science-Fiction zur Realität machen – Wer würde nicht gerne in einer Zeit leben, in der Reisen durch die Zeit so normal sind wie Fliegen?

Natürlich gibt’s auch Risiken: Paradoxa, alternative Zeitlinien, vielleicht sogar das Ende der Realität, wenn du’s übertreibst. Aber hey, das hält echte Erfinder nicht auf!

[DR versus Chat GPT-4-turbo / 16.03.2025]

GOETHE UND ALL-DAS-GEFÜTTERTE VERSUS MEINE WENIGKEIT 
 

1) Bitte schreibe mir ein Gedicht, das besser ist als Goethes «Wandrers Nachtlied»! 

 
WANDRERS HEIMKEHR
 
Die Lüfte ruh’n, die Wälder steh’n, 
Kein Blatt erwacht, kein Wellenschweben. 
Der Mond wirft Licht auf dunkle Höh’n, 
Es atmet sacht das müde Leben. 
 
Fern hallt ein Klang aus alter Zeit, 
Ein Flüstern, sanft wie Morgentauen. 
Der Strom vergeht, die Stund’ verweilt, 
In tiefem Schweigen, traumverhauen. 
 
Nun leg dein Haupt in Moos und Stein, 
Lass Sorgen zieh’n mit kühlen Winden. 
Kein Schmerz, kein Wunsch, kein Sehnen sein –  
Nur Ruh’, die dich im Licht wird finden. 
 
 
2) Bitte moderner. Nicht im Zeitstil von damals: 
 
HEIMWEG 
 
Die Welt hält inne, atmet aus, 
Lichter flackern in der Ferne. 
Der Himmel zieht in dunklem Blau, 
nur Stille wandert durch die Sterne. 
 
Der Wind streicht sanft durch hohes Gras, 
als wollte er Geschichten tragen. 
Kein Ruf, kein Lärm, kein schwerer Schritt, 
nur Zeit, die fließt in langen Tagen. 
 
Leg dich hin, lass los, werd leicht, 
kein Schatten greift nach deinem Schweigen. 
Die Nacht verspricht: Es bleibt nichts mehr, 
nur Ruhe, die dich sanft wird tragen. 
 
 
3) Hm, noch moderner, eher so Ghetto-Style: 
 
CHILL, BRO 

Ey, die Stadt pennt, nix geht mehr, 
Lichter aus, Luft riecht nach Meer. 
Mond hängt oben wie ‘n Spot, 
nur Schatten zieh’n durch’n Block. 
 
Wind streift leise durch die Gassen, 
als würd er alte Stories fassen. 
Kein Hype, kein Stress, kein harter Vibe, 
nur Stille, die durch Nächte treibt. 
 
Lehn dich zurück, lass alles sein, 
kein Muss, kein Druck, kein harter Grind. 
Nacht flüstert leise: «Lass dich treiben, 
Morgen wird’s sich wieder schreiben.» 
 
 
4) Und jetzt noch eine Fassung, mit der man den Literaturnobelpreis gewinnen würde: 
 
STILLES ECHO 

Die Stadt atmet leise, 
Lichter zittern im Dunst. 
Der Asphalt trägt müde Schritte, 
die keiner mehr zählt. 
 
Zwischen Häusern hängt Zeit 
wie Nebel in den alten Bäumen. 
Alles vergeht. Alles bleibt. 
Ein Atemzug, ein leises Beben. 
 
Nichts hält dich hier. 
Kein Wort, kein Wunsch, kein Schatten. 
Nur der Himmel, weit und still, 
wartet auf dein Echo. 

[DR versus Chat GPT-4-turbo / 16.03.2025]

Guantanamo Boy.

She is a chromosexuelle.

He is a chromosexuel.

Berufswunsch: Kunstfurzer. Altehrwürdige Tätigkeit (der Hofnarren – gell, Roland? Oder: gell, Anna?).

Zettelwirtschaft: Das Wort hat er mir geklaut (1995/2000 [2006]  >>>  2016). Hat er? Hat man?

Der Gewinnler: Du hast keine Chance – nutze sie.

Fent-Burger is the best: It takes your breath away.

Doofe Sprüche V: Wenn ein Forscher sich ein Sandwich macht, ist es wissenschaftlich belegt.

Sie: Fuck Racism. 
Er: You want to fuck Racism? 
Sie: No, I want it to stop. 
Er: But usually, when you fuck something, you’ll make more of the same.

Tochter: Dad, can you make me a sandwich? 
Vater: Abracadabra – and you are a sandwich.

Wir hatten mehr ein Relationboot denn eine Relationship.

Arno Schmidts für mich wichtigste Wortkreation: SchreiPapier (man stelle es sich vorgelesen/gesprochen vor)!

Schlechte Rümmelscheite VII: Lieber eine Schwanzgierige als eine ganz Schwierige.

Nachdem sie OF heruntergeladen hat: Trying to get wowed.

Der arme rinke (sic!) Sünder zum Teufel: What are your pronouns? 
Der Teufel: You’re («your») mine! 

Gott: Zu intellektuell. Wenn man erklären muss (Klammer) ... 

Der Teufel: Du sprichst ein großes Wort gelassen aus – 

Beide (ohne den Sünder): Hahaha!

Nachdem er die IG-App heruntergeladen hat: Trying to get handy-clapped.

Gelöwt wie ein Rede.

Schlechte Rümmelscheite VI: Lieber zwei Damen im Arm als zwei Arme im Darm.

Schlechte Rümmelscheite V: Drei Pillen nahm der weise Scheich, dann war die Scheisse endlich weich.

Reden ist Schweigen und Silber ist Gold.

Trying to get handy-capped.

Nepo-Elon and his world domination dream.

Schlechte Rümmelscheite IV: Beim Ritt auf einem Hackebeil, bleibt selten eine Backe heil.

Hihahohihihitler: Jetzt erst rechts.

Schlechte Rümmelscheite III: Es klapperte die Klapperschlang’, bis ihr Geklapper schlapper klang.

Doofe Sprüche IV: Wenn dich die Polizei anhält und «Papiere» blafft, so musst du nur «Schere» sagen – dann hast du gewonnen.

Doofe Sprüche III: Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie mal Teig waren.

Le Big Boss: Kara, mail noch mal ...! 

Kara: Doch mal? 

Le BB: Noch mal.

Doofe Sprüche II: Wenn ich Buchstabensuppe (wieder) auskotze, ist das gebrochenes Deutsch.

Doofe Sprüche I: Wenn ein Zuckerkranker vom Blitz getroffen wird, entsteht Karamell.

Ulkige Verschreiber II: Ich bin anderer Meidung.

Ulkige Verschreiber I: Rotkrautfahnen.

Schlechte Rümmelscheite II: Ich gehe in den Birkenwald, denn die Tabletten wirken bald.

Schlechte Rümmelscheite I: Wenn ich länger in diesem Teich weile, erfrieren meine Weichteile.

Er: Peter Bogdanovich war der Quentin Tarantino (oder wie Kurt Cobain schreibt: Quentin Tarentino) der 1970er-Jahre. 
Sie: Von der Silbenzahl her, ja.

Der schlechte Humor, den wir mit 14 Jahren hatten (geritzt in Schulbankunterseiten): Oh Mussoschokolini – Ah Hitler-Bittler – He Sarazenen-Salahzinazar – Hihi Francoblanco – Uhuh Pavianelic usw.

Hat einer keine Eier, so kann er als Nicht-Nestbeschmutzter am ehesten für den Staat arbeiten ...

«Nicht ohne meine Tochter» ist einfach die Geschichte naiver Entscheidungen.

Die falschen Linken: Ja, macht die historischen Nazis bitte diverser (more diverse), im nächsten Film über das ›Dritte Reich‹.

Idee: Für jedes Buch eines lebenden Autors, muss jeder Verlag zwingend ein Buch eines verstorbenen veröffentlichen. Dasselbe gilt aber auch umgekehrt: Für jedes Buch eines verstorbenen Autors, muss jeder Verlag das einen lebenden veröffentlichen.

The Turning of the Trick.

Verzerrte Titel I: Ein anderer labet sich am Staube.

Der große Trumpuno (weinerlich): The term CIS is heterophobic.

Es wird uns eine Ehe sein.

Der Lieblingswitz meines (pädophilen) Vaters: Man kann viel Schlechtes über Pädophile sagen, aber wenigstens fahren sie langsam an der Schule vorbei.

DJ Hobo.

Wenn Inder sagen: «Don’t have a cow» – sie meinen es viel stärker als Amerikaner.

He went from a solid 9 to a solid Nein.

Er hatte mit mehr Frauen geschlafen, als ich in meinem Leben kennengerlernt habe. Doch keine einzige erschien zu seinem Begräbnis.

Femcelgram.

Living Art waren Schriftsteller bei Lesungen schon immer (oder auch als Kulturschaffende, die nicht anders können im ganzen Leben) ... So suck it, ‹Artists›!

«Die weiße Massai» ist einfach eine glorifizierte Fremdgehgeschichte.

Wake up / eat / work / sleep / reproduce and die.

Schlechte moderne Witze II: 
Was hat Jesus am Karfreitagsmorgen als erstes getan? – Cross-Dressing.

Utero-Americans.

Der große Weltenkenner: Fische sehen lebend schon wie Leichen aus.

N. K.: Kam der Alte nach Hause, war die Stimmung gleich im Keller.

Waren die ‹guten Jahre› nicht meist sogar die besten Jahre?!

Sie hat’s verbaerbockt. Er hat’s allerdings verscholzt (und das nicht nur mit dem Alkoholbaby-Gesicht)!

Schlechte moderne Witze I: 
How does a non-binary person have sex with another non-binary person? – They slash them.

Der neue Feind der USA: Muffins of mass destruction.

Allahs Kollege, frisch in Deutschland: Allah, now where the Nacktbar?