Donnerstag, 31. August 2017
In meinem Buch »Nur das Leben war dann anders. Nekrolog auf meinen pädophilen Vater« gibt es einen deutlichen Fehler. Seite 127 schreibe ich: [D]er ›Sensebezirk‹, der einzige deutschsprachige
Bezirk des Kantons Fribourg. Das stimmt natürlich nicht. Richtiger wäre: Der
einzige ausschließlich deutschsprachige Bezirk des Kantons Fribourg. Aber sinnigerweise
habe ich den Fehler von meinem Vater übernommen. ER hat das immer so gesagt. Wusste
er es nicht besser? Oder war es eine Art Überheblichkeit den anderen deutschsprachigen
Gebieten des Kantons Fribourg gegenüber?
Mittwoch, 30. August 2017
Montag, 28. August 2017
Samstag, 26. August 2017
Freitag, 25. August 2017
Donnerstag, 24. August 2017
Mittwoch, 23. August 2017
Ach, wie täte es der Literatur gut, wenn jeder, der ein erstes Buch
veröffentlichte, dies zuerst einer Kontrollstelle vorlegen müsste (abgesehen vom Lektor des Verlags; und ich schreibe das, weil mein erstes Buch wirklich nicht das Gelbe vom Ei war …), die es auf
Qualität prüfte. Das zweite würde dann auch ohne Kontrolle ganz anders aussehen
als viele es heute tun …
Samstag, 19. August 2017
Donnerstag, 17. August 2017
Mittwoch, 16. August 2017
Dienstag, 15. August 2017
Wenn ein Zeitungsartikel damit beginnt: »Die Tragödie passierte am Samstagnachmittag. Ein Vater war mit seinen drei kleinen Kindern auf einem Trottoir in Jona SG unterwegs, der vierjährige Sohn fuhr auf einem Laufrad. Eine Autofahrerin (44) übersah den Jungen, als sie aus einem Parkplatz auf die Strasse wollte, und überfuhr das Kind. Trotz sofortiger Erster Hilfe erlag
es noch am Unfallort seinen Verletzungen.« … Wie sollte es weitergehen? Erwarten
würde jeder normal denkende Mensch, etwa so: Leider kommt es immer wieder zu tödlichen Unfällen durch unvorsichige Autofahrer
… Aber nein, es geht in unserer Gesellschaft anscheinend so: »Zu schweren Unfällen
von Kindern auf Laufrädern kommt es immer wieder.« – Ist das Kind ohne Helm eine Bobbahn
runtergschliddert? Oder hat es mit seiner Tötungsmaschine andere Kinder überfahren?
Ist es wenigstens auf der Straße gefahren statt auf dem Trottoir? – Nein, nein: Schuld ist auch hier nicht etwa die Autofahrerin oder was wir alles
dem Auto opfern; schuld ist das Kind oder sind die Eltern, die so etwas zulassen.
Wie verrückt seid Ihr eigentlich alle? Fallen Euch hier nicht vor Scham alle Schuppen
von den Haaren und Ihr werdet endlich vernünftig?! Und sei es nur durch das Verlangen
nach gerechten Berichterstattungen den Opfern gegenüber … den Opfern der Tötungen
durch die Mordmaschine AUTO.
Freitag, 11. August 2017
Donnerstag, 3. August 2017
Dass all diese Geschenke wie erwähnt nicht nur von außen als problematisch betrachtet werden konnten, belegt eine Briefstelle des Autors Niebelschütz an seine Tochter Victoria, gut zwei Jahre vor seinem Tod: Dabei bedenke
bitte, was Dein Papa mit seiner gewiss auch ehrempfindlichen Natur in fünf
Jahren Internat, sechs Jahren Krieg, zwei Tagen Gefangenschaft und acht Jahren
Gerling-Abhängigkeit an Beleidigungen hat hinunterwürgen müssen.
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