Sonntag, 31. Juli 2011
Freitag, 29. Juli 2011
Mittwoch, 27. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Freitag, 22. Juli 2011
Man sollte ein Buch gestalten, das mit vielen Bild-Dokumenten arbeitet, etwa zur Biodiversität: Magerwiese 2001 und 2011: den Schock in der Bildlegende noch präzisiert; dasselbe mit Photos von vorher (Natur) und nachher (Autobahnen) bei den Gletschern, den verschwundenen Auen … – Aber dazu ist in meinem Leben nun keine Zeit mehr. (Zu alt längst, längst zu alt.)
Die Neoliberalen machen immer wieder den Fehler, den Staat als eine Firma zu betrachten. Dabei muss er seit Jahrhunderten dort einspringen – und sei’s nur schon bei der Bildung – wo es sich nicht innnert kurzer Zeit bereits ›lohnt‹. Was aber wiederum kein Freipass ist, sich beim Staat zu bedienen, wenn es einem schlecht geht – und wenn es einem gut geht tiefe Steuern zu verlangen etc.
Donnerstag, 21. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Dienstag, 19. Juli 2011
Montag, 18. Juli 2011
Sonntag, 17. Juli 2011
Samstag, 16. Juli 2011
Das Schreien des Kleinkindes: Es ist der Urklang all dessen, was sich in uns gegen die Welt sträubt und uns selbst. In der Literatur ist das Urgewaltige sublimiert zu einem Klagen, das man den Worten einzeln so nicht mehr ansieht; in jeder hervorragenden Literatur ist der ursprüngliche Ton dennoch zu hören – tief unten im Text, zwischen den Zeilen, in der Gesamtheit des Textes an sich, als Klage an die Welt.
Freitag, 15. Juli 2011
Donnerstag, 14. Juli 2011
Mittwoch, 13. Juli 2011
Dienstag, 12. Juli 2011
Montag, 11. Juli 2011
Freitag, 8. Juli 2011
Donnerstag, 7. Juli 2011
Mittwoch, 6. Juli 2011
Dienstag, 5. Juli 2011
Montag, 4. Juli 2011
Samstag, 2. Juli 2011
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