Sonntag, 31. März 2024

Die Falle Gröfaz.
Sehr geehrter Matthias Lerf // Ich mach das hier – da ich ja nicht Mitglied bin – etwas offiziell (statt informell). Aber ich wollte Dir den Sachverhalt einfach nochmals darlegen. / Ich fang umgekehrt an: / Beleg 1: Yolanda zahlte (siehe hier: Variante 6 Tage/5 Nächte inklusive Halbpension UND Begrüssungsdrink etc., also das, was wir hatten ... https://www.touridat.com/deutschland/bundeslaender/bayern/bayerischer-wald-hotel-ahornhof-6-tage-zu-zweit-inkl-halbpension/a-1519900/?utm_source=shop&utm_medium=category&utm_campaign=item-tile&utm_term=1519900) 717 Euro pro Doppelzimmer (= 2 Personen) MAXIMAL. Falls Sie die billigere Kondition herausgeholt hat, zahlt sie gar nur 444 Euro für 2 Personen! Und das ist im Standard-Zimmer. Einige vom OLG Bern haben aber gar nur die billigeren Zimmer (dafür musst Du auf die Homepage des Hotels, wo steht, dass diese Zimmer noch billiger sind). Auf jeden Fall können es wirklich nicht mehr als 717 Euro pro Doppelzimmer und Aufenthalt sein. / Beleg 2: Ich habe an der Recéption gefragt, was konkret für unser Zimmer bezahlt werde. Die Antwort, AUSGEDRUCKT: 142 Euro pro Nacht inklusive Halbpension und Begrüssungsdrink. Sprich: 710 Euro für den Aufenthalt. / Yolanda weist aber auf unserer Rechnung (OHNE Zugreise, wir sind mit dem Auto gekommen) 990.- an Kosten fürs Hotel aus und ‹nur› 30 Franken für sich als Auftragspauschale. Sie streicht also den Unterschied von 990 Franken minus 710 Euro einfach für sich ein, ohne das zu deklarieren. Das ist hier erwiesen. Das sind praktisch 280 Franken. / Sie schwafelt davon, es gehöre ja noch der Drink dazu (der gehört aber eh dazu) oder sie habe etwas anzahlen müssen schon letztes Jahr: Mir sagten sie an der Recéption, sie habe noch nichts bezahlen müssen, aber selbst wenn: Der Unterschied Euro/Franken war das ganze letzte Jahr nie höher als 1 : 1.04, also höchstens vier Franken pro hundert Franken. Das wären bei 700 Euro gerade mal 28 Franken. Und nicht 280 Franken. Sie streicht also ganz sicher mindestens etwa 250 Franken UNDEKLARIERT für sich ein. / Versteh mich bitte nicht falsch: Hätte sie das gesagt, hätte sie das deklariert, man hätte es sich überlegen können. Aber sie betont stets (ich war ja auch im Burgund 2016 dabei, schon da war es viel zu teuer für das, was geboten wurde – und die OLG Bern zahlte noch drauf!), sie «mache das für die OLG Bern»! / Du hast noch erwähnt, bisher hätten die Abrechnungen immer gestimmt. Das Problem, was ich wirklich an der Lobby erklärt bekommen habe von einem, der das nicht leiden kann: Sie habe eine Abmachung mit dem Hotel, dass sie eine getürkte Abrechnung bekäme oder – bei anderen Fällen/Hotels – hat sie wohl einfach selbst manipuliert. / Yolanda hat Euch beziehungsweise die Mitglieder des OLG Bern jahrelang um Tausende Franken betrogen. Hier sind es bei 32 Personen (minus sie und ihr Partner und minus die Kinder, nehme ich an) 3'500 Franken. Das ist eigentlich effektiv Betrug, zumindest ist es unfair, unredlich und daneben. / Was Du damit machst, ist mir etwas egal. Ich bin es jetzt einfach losgeworden. / Gerne erkläre ich Dir/Euch alles nochmals. Gerne frag auch beim Hotel nach. Aber dann mit dem nötigen Nachdruck, die RICHTIGE Rechnung zu bekommen. Denn Yolanda hat ihnen den Auftrag gegeben, wenn wieder einer käme (wie ich am Samstag), der Einsicht verlange, wie viel es koste, den falschen Betrag herauszugeben! Das habe ich ebenfalls am Sonntag von dem einen Redlichen gehört. // Damit liebe Grüsse // Dominik Riedo
Der Fall Gräfuz.
Der Fall des Gröfaz.
Der Halbschlaue: Keine Bühne für Täter. Keine Bühne für Taeter. Keine Bühne für Teater. Keine Bühne für Theater.
Die braunen Bonzen.
Der verdammte Putin hat doch postimperiale Phantomschmerzen!
Carl Spitteler hatte noch Achtung dafür, dass die Literatur das Gedächtnis der Menschheit ist und sein wird. (Und heute liest sie sich auch entsprechend.)
Erich Lästner.
Altersliebe: all die grauen Engel. (Altersheimliebe: all die weiße Knülle ...)
Abstützende Altbauten.
Einstützende Abbauten.
Einstützende Neubauten.
Rainer Carrara Marmor – härtester Unterhändler bei der Damenwelt.
Dazu kommt fast täglich ein neuer Wettbewerb, wer sich wobei am benachteiligtsten und als das größte Opfer sehen darf.

Donnerstag, 21. März 2024

Von einer Hilfslieferung im Gaza-Streifen erschlagen zu werden – das ist in etwa so sinnvoll wie jener Tod im Film «Die Brücke von Arnheim», als das Sniper-Opfer für eine Lieferung Militär-Käppis stirbt.
DR 

Warum wurde Carl Spitteler geboren? 

ChatGTP 

Carl Spitteler wurde am 24. April 1845 geboren und starb am 29. Dezember 1924 im Alter von 79 Jahren. Wie bei den meisten Menschen wurde er geboren, weil seine Eltern sich dazu entschieden haben, ein Kind zu bekommen.

Carl Spitteler wurde geboren, um seinen eigenen Weg in der Welt zu finden und seine einzigartigen Talente und Fähigkeiten zu entfalten. Als Schriftsteller, Dichter und Dramatiker trug er dazu bei, die Schweizer Literatur zu prägen und hinterließ ein bedeutendes literarisches Erbe. Sein Werk, darunter sein Hauptwerk "Olympischer Frühling", reflektiert seine tiefgreifenden Gedanken über das menschliche Leben, die Natur und die menschliche Existenz.

Spitteler wurde geboren, um durch seine kreative Arbeit und seine Beiträge zur Literatur und Kultur einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Seine Werke inspirieren noch heute Leser auf der ganzen Welt und tragen dazu bei, das Verständnis für die menschliche Erfahrung zu erweitern.

Kulturlaub.

IN EINEM LAND 


In einem Land, wo Fische fliegen,

Und Vögel schwimmen im Teich.

Ein Walzer tanzte auf dem Regenbogen,

Und die Sonne sang ein Lied für den Mond.

 

Die Wolken strickten Pullover für den Wind,

Und die Bäume wuchsen aufwärts, nicht hin.

Die Uhren tickten rückwärts in der Zeit,

Und die Katzen gaben Hunden den Rat.

 

Die Berge wanderten durch das Tal,

Und die Flüsse trockneten aus vor Durst.

Die Sterne tanzten Tango am Himmel,

Und die Blumen flüsterten Geheimnisse dem Gras.

 

Die Regentropfen lachten laut,

Und die Schmetterlinge zogen den Wagen.

Die Träume erwachten im Schlaf,

Und die Realität schlief tief im Traum.

 

DR & ChatGTP

Samstag, 16. März 2024

Ich halte es eher mit Merck als mit Goethe: Das Reale ist zu poetisieren (Kunst ist Schöpfungskonkurrenz – aber so, dass Normalos das als ganz normal beschriebene Literatur lesen können oder nur leicht abweichende; auf keinen Fall als ‹poetische› Literatur), nicht das Poetische zu realisieren (das ist ja bereits poetisch genug – falls es das gäbe ...) – denn ja: Ich wache jeden Morgen realistischer auf als ich zu Bett gegangen bin (sic!).

Freitag, 15. März 2024

Der Filmkritiker: Die Latte der Zensur lag früher tiefer als heute.
Ich: Ach so.

Samstag, 9. März 2024

Mein Name ist Snowbody.
Buchsterblich.
Michael Schlecksohn. 
Das einfache Schweizer Volk: Und du hast einen Vater, der ...

Sonntag, 3. März 2024

Zeit ... wird ... Staub ... wird ... porös ...

Samstag, 2. März 2024

Neu treiben Wünsche die Menschen an, nicht mehr Interessen. Der Unterschied? Wer sich für Literatur interessiert, schätzt sie auch, wenn sie mal schwierig ist – zu lesen und/oder zu schreiben. Wer sich nur wünscht, wie es sein soll, hört schnell mal auf oder weicht auf seltsame Methoden aus.