Montag, 26. September 2011
Sonntag, 25. September 2011
Sehen Sie, ich habe diese Leute, die an der Wilhelm-Tell-Strasse herumschreien, nie gebeten, mich als Schweizer zu betrachten. Solch unverlangte ›Ehre‹ von sprachsumpfartigen Geschöpfen anzunehmen, die ihren Lebtag nichts für ihre Bildung (differenziert denken!) getan haben, das würde unweigerlich auf mich zurückfallen.
Kirche und Naturwissenschaftler machen sich große Sorgen wegen der Möglichkeit, dass jenes dem Menschen gegebene Versprechen auf den Tod nicht gehalten werden könnte: So entwickeln sie dankenswerterweise mit viel Hirn und Habe wirkungsvolle Geräte, die Menschen in diesem Fall selbst dazu bringen zu können, den Geist in genügender Zahl aufzugeben.
Samstag, 24. September 2011
Freitag, 23. September 2011
Aber überhaupt: Als ich den Typen angesehen habe, der da wieder, als Menschenteilchen pars pro toto für den ganzen Typus, der fast 100% der Menschen ausmacht, diese Wurst in sich hineingeschlungen hat, nur um sich zu erhalten, seine blöde Art zu erhalten, indem er Tiere umbringt und frisst – sollten wir nicht schon längst weiter sein? … ich hätte ihm die Fresse einschlagen wollen.
Donnerstag, 22. September 2011
Mittwoch, 21. September 2011
Dienstag, 20. September 2011
Montag, 19. September 2011
Sonntag, 18. September 2011
Samstag, 17. September 2011
Ein einzelner Mensch kann seiner Zeit nicht helfen, er kann nur ausdrücken, dass sie untergeht. Er wählt die Aufgabe, zu beschreiben, dass sie untergeht – während sie untergeht. Es bleibt ihm also, das Ende zu beschreiben, fallend, im Höllenstrudel: meine Zeit, Eure Zeit, ist die Zeit, keine Zeit, alle Zeit …
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