Donnerstag, 30. Juni 2022

Lieber Bumsding als Dingsbums.

Schütz, oh, Vrenie!
Seit die dummen Menschen nicht mehr uneingeschränkt (ha!) an den lieben Gott glauben, glauben sie dafür an allerlei anderen Blödsinn.

Sarkussmuss.
Die Polizei per Telefon: Bei ihnen fliegen Blumen im Vorgarten!
Sie: Verdammt, der Veilchenbeschleuniger läuft noch!
Engel sind auch nur Geflügel.

Der schiefe Krumm von Pizza.

Frau Notenschüssel.

Die neue Art der Dinkis: Double income – no kids.

Rummelnick.

Schummeldick.

Schummelrick.

Schummelnick.

Pummeldick.

Pommelnick.

Dienstag, 28. Juni 2022

Bummelnick.

Ich bin wie Karl Kraus weder Chauvinist noch Rassist: Ich mag alle Menschen – sofern sie nicht meine Freunde sind – gleich wenig.

Sollten wir Schriftsteller*innen unsere Manuskripte mit Eigenblut nachschreiben, quasi als nochmaliges Kunstwerk, das sehr teuer verkauft werden könnte?

Sollten Künstler*innen direkt nur noch für Kunstmuseen malen (und von ihnen angestellt sein)?

Sweet Sexteen.

Youken(d).

Youkind.

Yougend(er).

Youbend.

Montag, 27. Juni 2022

Yougent.

Yougähned.

Sonntag, 26. Juni 2022

AUS DEM ALBUM DER YOUGEND(sic!)-LITERATUR-GEMEIN-PLÄTZCHEN
«Fürs Eidgenössische Schwingfest gelangten nur wenige Tickets in den freien Verkauf. Die meisten Plätze verteilt der Schwingerverband an seine Mitglieder. Schwingerinnen gehen dabei leer aus.» – Klar, die wollen lieber unter sich sein. Oder untereinander. Denn beim Schwingen gibt’s keine Verlierer. Entweder man gewinnt – oder man hat den Gegner verführt: hm, lecker ... Denn so einen roten Kopf haben die doch nur bei einer Tätigkeit ...



Geister sind auch nur Menschen (gewesen – muss es wohl richtig heißen).

Shrinkenstein.

Chinese Demo-Crazy ...

Samstag, 25. Juni 2022

Sex: Whatever the fuck you want (du oder beide oder alle!) – whatever you want to fuck (mit ein paar Ausnahmen!).

Donnerstag, 23. Juni 2022

Was der Handke in seinem Größenwahn 2021 rauslässt: »Ich kann nicht glauben, dass mein Werk vergänglich ist. Wenn ich zufällig, nicht absichtlich, ein Buch von mir aufschlage, denke ich: Mensch, das ist Prosa! So gehen die Sätze der Literatur.« – UN-GLAUB-LICH! Und weiter: »Wer mich nicht liest, ist kein Leser. So ist es. Ich bin die Literatur.« Da fragt der Interviewer: »Größenwahn?« Da sagt Handke: »Da ist überhaupt nichts dran.« – Also eingebildet und uneinsichtig. Und so einer hat nun den Literaturnobelpreis.

Mittwoch, 22. Juni 2022

Sagt der Dick: Umarm mich mal, Pussylein!

Dienstag, 21. Juni 2022

The History of Never.

Mein Sterbliches bleibt.

Was müss(t)en sich Wesen, die auf einem Kometen leb(t)en, jedes Mal vor der Wiederbegegnung mit der Erde fürchten ...

Montag, 20. Juni 2022

Mein wichtigster Sieg als Schriftsteller: Dass ich Schriftsteller zu bleiben vermochte, von 2003 (seit 2007 vollberuflich) bis heute! (Und das bei meiner Literatur!)

Durch all meine Krankheiten bereitet mir das Leben solch große Mühen, sie sollten eigentlich besser für etwas Feineres oder Größeres aufgewendet werden.

Sonntag, 19. Juni 2022

SO-NN-TAG.

SONNT-A.G.

Freitag, 17. Juni 2022

Der neue Film aus dem Tessin: Abkidsbaby.

Der neue Film aus Sankt Gallen: Abspitzbaby.

Zeit ungen –: Wer macht da was mit der Zeit?!

FREIT-A.G.

FR. EI-TAG.

Donnerstag, 16. Juni 2022

Nichts ist unergründlicher als die Oberflächlichkeit des Weibes. – Die Sentenz könnte von Sigmund Freud stammen.

Übermensch hätte eh nur werden können, wer zuvor Mensch gewesen wäre – was kein Nazi je war. (Es belegt auch, dass Nietzsche eigentlich etwas anderes im Kopf hatte, als die Braunturnleibchen ...)

Das populärste Hindernis für Sexualität ist die Scham.

DON-NERS-TAG.

DONNER-STAG.

Mittwoch, 15. Juni 2022

Zoom, Zoom, Zoom, Net(z)chen zoom herum!

Dienstag, 14. Juni 2022

DIENS-TAG.

ACHTUNG, die Pandemie: Kinder malen Menschen ohne Hirn! Da sieht man, was für Auswirkungen die Dummheit der Maßnahmengegner hat – sie verderben sogar Kinder!

Montag, 13. Juni 2022

Ja, ich bin ein analoger Migrant: Als Kind habe ich mit Vaters mechanischer Schreibmaschine schreiben dürfen, später dann bereits mit der elektrischen, dann mit der IBM-Maschine, die sich bereits eine ganze Zeile merken konnte, die man vor dem Durchlaufen (und also ›drucken‹) noch umändern konnte. Aber so bin ich nicht wirklich in einer digitalen Welt aufgewachsen. Meine erste Mailadresse hatte ich mit 25zweidrittel, zwei Monate nach einem Geschehnis, das mich schlagartig erwachsen sein ließ. Den ersten Blick auf’s Netz hatte ich ebenfalls 1999. Als das erste iPhone in der Schweiz offiziell ankam, da war ich bereits 34 Jahre alt. Es ist das Internet also nichts, in das ich schon als Kind hineingewachsen bin. Ich bin kein Digital Native. Mich trennt die Bildschirmscheibe eher von der Welt, als dass sie mich mit dem Rest der Menschheit verbindet – oder so zumindest empfinde ich es. (Zum Glück?)

MOHN-TAG.

Sonntag, 12. Juni 2022

Was frau sich anEIgnet ...

Wusst’ ich’s doch: Ist doch die Gomringer GLÄUBIG (klosterSANKTgallisch-sächsisch auszusprechen, um die Verachtung auszudrücken). Ihre Gehdichter sind denn auch immer schon danach – nämlich: pfui. Und dann zieht sie auch ihren Vater, in dessen Namen sie sich eh gerne sonnt, noch in ihren K-K-K-Klauben hinab (sie sieht religiöse Bezüge in einem Gedicht ihres Vaters und meint dazu): »Mit einem Gott, dem Straßen, Blumen – und Frauen ihre Existenz verdanken, wollen sie [= Gedichtkritikerinnen] nichts zu tun haben«. Ja, natürlich (sic!) nicht. Und religiöse Literatur gehörte verboten (schon mal Schopenhauer gelesen, Freud, Nietzsche, Feuerbach? Richtig gelesen?! Arno Schmidt? Karlheinz Deschner? Uwe Dick?). Sonst gehe sie wenigstens strikt voll und ganz in die Kirche (und man mache endlich die wirkliche Trennung von Staat und Kirche; auf jeden Fall sollte der Staat an solche Verschwurblerinnen keine Kulturförderungen mehr verschwenden)! – Das sei überheblich? Dann lesen sie mal, was die Kirchen-Schnepfe verzapft: Literatur könne keinesfalls die Religion ersetzen, weil letztere (im Bericht über sie steht ›sie‹, was den Bezug unklar macht) »weltliche Dinge wie Yoga, Fußball oder auch Literatur« überrage! »Alles kann in einem Zusammenhang mit Religion gesehen werden, aber nie an ihre Stelle treten.« – Wenn das nicht überheblich ist!

Fremdländische Silbenvögel.

Deutsch für Du: Merci und piss bald!

Freitag, 10. Juni 2022

Kann jemand Lippenlesen?
Ich. Aber nur, wenn ich meine Lippen dazu zur Hilfe nehmen darf.
Adia Adio, du rückverkrümmtes Tier.

Dienstag, 7. Juni 2022

Quatsch Ostalgie ... –: Rostalgie!

Die Literaturnobelpreis-Idiotien: James Joyce hat ihn nicht bekommen – oder Marcel Proust. Dafür Churchill! Und wenn ihn mal wenigstens einer erhält, der vielen Menschen etwas bedeutete, nämlich Günter Grass, so lautet die Erklärung dafür unter anderem effektiv: Er erhalte den Nobelpreis wegen seiner tadelsfreien Beherrschung der deutschen Syntax – was man von einem kurdischen Autor vermutlich kaum verlangen darf, von einem Schriftsteller der deutschen Sprache hingegen schon. Mehr noch, es sollte sogar erfüllte Voraussetzung sein für diesen Berufsentscheid. Drum, nochmals: Was soll diese Begründung?!?

Und was sagt das nun aus über das Gremium des Literaturnobelpreises?

TimeassFugen.
One-Witz-Wunder.

Montag, 6. Juni 2022

Warum rundherum die Meisterwerke – am auffallendsten in der Musik – immer weniger werden? Liegt es am Ende einfach daran, dass der Kontrast des üblichen, um nicht zu sagen: üblen Künstlerlebens zum rings umgebenden Wohlstand schlicht unerträglich geworden ist? Vermutlich nicht völlig zu Unrecht hat sich Arno Schmidt 1958 endgültig ›aufs Land‹ zurückgezogen (und wollte zeitweise gar auf einem völlig verlassenen Landstrich leben) – musste er doch in den 1950er-Jahren, vor allem in Darmstadt von 1955–1958, merken, wie Alice und er immer mehr zu den Ärmlichen und Ärmlichsten abrutschten. (Am Eklatantesten ist der Unterschied zwischen der Menge des Produzierten zu den wenigen hervorragenden Werken in der Bildenden Kunst, die doch so offensichtlich in den meisten Fällen mit Bildung gerade nichts zu tun hat, warum denn auch jede Stümperin und viele Stümper versuchen, ihr Scherflein Tiefsinn in die Welt zu setzen, was abgrundtief schief geht, ohne dass dies etwas anderes meinen würde als: Sie können fast ausschließlich nichts. – Und dies nichts nicht etwa im bedeutenden Sinne ...)

Sonntag, 5. Juni 2022

»Wie kommen Sie auf Ihre Ideen?« – Die Frage ist der Beleg dafür, dass jemand keine Ahnung hat von Kreativität und kein Gespür.

Nur zu tun, was man darf, statt was man alles kann, dürfte man vielleicht als verrückt bezeichnen. Oder nicht? (Solange es etwas Gutes ist.)

Freitag, 3. Juni 2022

Eine Generation, die schon als Kind oft hörte, etwas ganz Besonderes zu sein...? – Wenn ich das lese, muss ich beinahe weinen. Mir ist das als Kind nicht gesagt worden. Ausser in der Schule, wenn ich beste Resultate erreichte. Wofür ich dann hinterher von meinen Klassenkameraden gehänselt und geplagt wurde.

Donnerstag, 2. Juni 2022

Ach, all die Sexoten ...

Mittwoch, 1. Juni 2022

The History of Ever!

MIT-TWOCH.