Freitag, 30. Dezember 2022

... und möchte ins Trostbrot beißen.

Es liegt durchaus nicht auf der Hand, was unter der Hand alles so geht.
Die kluge Qualle Kwallerine.

Geschlechtsinkongruenzsituation heute: Ich möchte ein Mädchen sein.
Geschlechtsinkongruenzsituation früher: Ich möchte mit den Mädchen duschen.

Ein Schuss ‹Im› bei der Potenz: oach.

Diese verdammten Dicktatoren!
Der unbekannte Soldat erlebt zurzeit grad wieder Auflagen zu Tausenden ... ‹erlebt›? – Was für ein Hohn.

Das Ende ist keine Ente. Der Tod ist ein schwarzer Schwan.

Der Rezensenterich, ein Zeitungserpel.

Donnerstag, 29. Dezember 2022

Die Rezensente.
Der Rezensenterich.
Im Geiste sind mir die meisten Menschen glatzköpfig kahl: Denn kaum einem vermag ich ein einziges gutes Haar lassen ...
Rausteiz mit Hez. – Teiz? – Geiz.

Hauszeit mit Erz.

Mittwoch, 28. Dezember 2022

All die GmbHasis.

Der/Die WE/AISE vom Gäbelbachtal: Stellt sie kalt, die Querulanten!, rufen jene, die es haben – und meinen jene, die es wollen. ... So läuft die Welt.

Was schwafelt ihr von der Bergpredigt? Seid ihr doch stolz darauf, Feldprediger zu sein – und schon nur darum Flachköpfe im Flachland.

Arbeitet ihr wie Arbeiter oder schuftet ihr wie Schufte?
Ihr nennt Schafsköpfe Schafsköpfe, weil sie vom Instinkt getrieben dem Leithammel die Schlucht hinunter nachrennen – ihr aber rennt sogar nach einiger Zeit des Nachsinnens noch willig in den Tod, dem Kommando der fiesen Führer gehorchend, die hinten sitzen in sicheren Bunkern.

Dienstag, 27. Dezember 2022

Kaiserschnitt & Wiedergeburt.

POTUS – FLOTUS – DOGTUS – CHOTZUS (die Kinderchen) – 

Allthingsjoycenwild.

Der untergehenden Mann und die aufsteigende Frau.

Piraten, ente(h)rt das Schiff!

Montag, 26. Dezember 2022

VIER UHR. Sie kommen. – Ein großes Werk. Wer kennt es noch? N. le Petit?

Der untergehende Mannund die aufsteigende Frau.
Ente(h)rt.

Allthingsjoycenwild.

Sonntag, 25. Dezember 2022

MANnn dankt ... wem? Wofür? Nichts zu danken.
Batteriefestbär.

Another Hick in the Sole.

Schaffenskraft und Basenschaft.

Sollte man sich bei der Behandlung von Depressionen ein Modell überlegen wie bei Kinderkliniken: Dass da die Patientin oder der Patient zwar wohnt und in Therapie geht – aber mit ihm auch die Familie oder der/die Lebenspartnerin mit ihm wohnt, zusammen mit den Tieren, die zuhause auch da sind. Denn ist es sonst nicht fast wie eine Bestrafung, in eine Klinik zu müssen, weil es einem schlecht geht? (Davon ausgenommen wären natürlich Fälle, bei denen man an der Familie etc. leidet; auch sollte es einen Bereich geben, der bloss von den Therapierten betreten werden darf.)

Konsumentchen – was für Entchen?

Stupido ergo dumm.
Tripping: Nichts da von Drusen! Ich will nur am Busen der Musen durch die Blusen schmusen; das macht nicht nur Flusen an den Blusen der Musen sondern lässt meinen Schw*** beim Cruisen sich fühlen wie Grusen in Husen (Sarnen – Steifgruss an Gabr).
Was bist du für eine Zehnsissi ...

Zieldungroman.

Schmitternacht.

Samstag, 24. Dezember 2022

Starte mal (k)eine Schlampagne!
Schritternacht.

Killdungroman.

Bohrlin.

Alldoof Hitler.

Adoof Hitler.

Another Brick in the Fall.

Faith No Moe.

Freitag, 23. Dezember 2022

Gene-o-seid.

Gähn ... oh ... seit ...

Trabbi[sic!]-Pappi.
Eigentlich warte ich immer noch auf den Figugegl. Hah!

Ministerin für Inkpathie und Sexzess.

WM-Final 2022: Liberté, Égalité, Niederlage.

Donnerstag, 22. Dezember 2022

Kaiserschnitt und Königsbrunz.

Kaiserschnitt und Königsbronn.

Kaiserschnitt und Königsbrunn.

Kaiserschnitt und Kaiserschmarrn.

Leben (als Aufgabe): Schreiben.

«Wir wollen uns nicht abschottern.» Schade.

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Leben (real): Macht keinen Sinn. Oder gar Unsinn?

Sabbermöcku.
Was soll der Satz: Die Herren Spitäler haben bereits ausgedient. – Was? Und woher kommet er?
Putin, the master strategist (u): 
Tag 301 meines 3-Tage-Krieges. Es geht 50% nach Plan: Die Ukrainer ziehen sich zurück – nur leider in die falsche Richtung.
Putin, the master strategist (t): 
Bitte fragt uns nicht, wie die Ukraine die eigenen Massenmorde begangen hat – auf einem Gebiet, das von uns neun Monate kontrolliert wurde.
Gähn-o-cide.
Schaffenskraft und Basisschaft.

Skoltour.

Begehrmutter.

Dienstag, 20. Dezember 2022

Begöhrmutter.

Begärmutter.

Montag, 19. Dezember 2022

Don Quischlotter.
Kriegsdenkmäler: Kranzabwurfsstellen. (Militärsprak)
Konsum-Enten.
Ministerin für Empathie und Exzess oder Ministerin für Äh: Pah!-tie und Ex-Kess?

Anfütterung der Liebenden.

Sonntag, 18. Dezember 2022

Geillery.

Schnittermacht.

Mobbingsroman.

Aldof Hitler.

Freitag, 16. Dezember 2022

Bärlin.

Donnerstag, 15. Dezember 2022

Dildungsroman.

Der Jünger Ernst ist alt geworden.

«Die Riesenschlange im Sack gehabt und wieder herausgelassen.» – Fragt sich, wohin. Oder wo hinein.

ICH BRAUCH DRINGEND NEN MARTINI!

Es dichtet die Pubertät: Der Genus ist ein Genuss, wenn die Venus mal muss: Da kommt man(n) mit Schuss zum Schluss, egal ob nach nem Kuss oder mit dem Fuss.
Das einfache Schweizer Volk: So waren wir nie.
Ich
: Ne, so seid ihr! (Falsche Reime im Quadrat.)

Mittwoch, 14. Dezember 2022

Dir gehört der Kropf gewaschen!

Was bist du für eine Zehensissi!

Was bist du für ein Zehensassa!

BrisBane: War offenbar keine gute Idee – oder warum wurde dieser Beschnittene so ein krasser Batman-Gegner?! (Aber in Australien?!)

Dienstag, 13. Dezember 2022

Was das mit dem Krieg in der Ukraine auch auf die Tagesordnung bringen sollte: Dass Atomkraftwerke ungeheuren Risiken ausgesetzt sind: Was, wenn eine fremde Macht oder nur schon Terroristen eine Bombe in ein Kernkraftwerk schmuggeln könnte/n (oder natürlich direkt mit einer Rakete drauf zielte) – da braucht man gar keine Atommacht zu sein für schlimme Konsequenzen im Feindesland!
Das kniprige Lob: Was bist du für ein Zehnsassa.

Schnitternacht.

Montag, 12. Dezember 2022

Die SPASSBREMSE VOM DIENST: Nonbinarität ist ein eigens kreiertes Label von Menschen, die vorgeben, Labels zu überwinden! Und genau dieselben legen dann Geschlechterrollen ironischerweise möglichst eng aus, um sie dann als überwunden erklären zu können. Völlig der falsche Ansatz. (Außer  ich habe es bereits einmal gesagt: Es wären noch nicht alle Menschen akzeptiert. Aber das werden sie im Alltagsleben vermutlich eh nie sein. Hauptsache, sie sind es vor dem Gesetz etc. Und das sind – zumindest sollten sie es und man möchte es wirklich – ALLE.) Und ja, es reicht heute ja offenbar nicht mehr, bi oder gay zu sein. Das ist schon völlig akzeptiert und quasi schon wieder ... huch: Mainstream!
Das einfache Schweizer Volk: Halt die Klappe, wir wollen ein Es als Bundesrat!
Ich: Brav.

Hey, woke Wokies: Ist Schach nun auch rassistisch? Es hat weiße und schwarze Figuren – und wer darf anfangen, wer?!

Mein Buchgefühl sagt spontan NEIN.

Was bist du für ein Hundertsassa!

Sonntag, 11. Dezember 2022

In welcher Lebensphrase stecken Sie grad?

All dein Leid schon mal genesen.

Samstag, 10. Dezember 2022

Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.

«Wenn ein Mann sich der Kunst widmet, wird viel Böses vermieden, was sonst passiert, wenn man untätig ist.» – Was endgültig beweist, dass man(n) mit ‹man› Mann meint.

Freitag, 9. Dezember 2022

Cristiano Ronulltor.
Gretel & Einzelhandel.

Donnerstag, 8. Dezember 2022

Nett, gibt es der Parlamentarier unumwunden zu: «Die Bundesratswahl ist keine Kompetenzwahl» (Markus Ritter, Tod & Teufel). Aber im Grunde ist das der Beleg dafür, dass unser System total daneben ist: Was, wenn nicht die Kompetenz, sollte denn für einen Beruf den Ausschlag geben (übrigens sind auch Fähigkeiten wie Empathie und ein Gespür für Gesellschaftsthemen durchaus Kompetenzen)? Da wählt also die SVP jene (linken) Bundesrät*innen, die sie am ungefährlichsten dünkt, auch, weil sie aus ländlichen Gegenden kommen. Und die Schweiz hat nun also keine Bundesratsvertreter aus urbanen Zentren mehr. Weil die Bevölkerung von dort macht ja nur etwa 85 Prozent aller in der Schweiz lebenden Menschen aus ...

Zentzahnbibliothek.

Mittwoch, 7. Dezember 2022

Ja, die Fussball-Nati: Ich habe langsam das Gefühl, die können nur mit vollem Einsatz spielen, wenn sie eine Mannschaft und deren Land hassen – siehe Serbien (und dass sie in den ersten beiden Spielen nicht wirklich gut waren, muss doch jeder zugeben, der nicht voreingenommen ist). Okay, immerhin: Das würde heißen, dass sie Portugal mögen.

Gestern bei 20 MINUTEN: «Die Kantonspolizei Waadt vermeldete gestern einen massiven Schlag im Kampf gegen pädokriminelle Inhalte. Dafür wurden 153 Arbeitstage aufgewendet und 42 Hausdurchsuchungen durchgeführt, wobei unter anderem 311 Computer beschlagnahmt wurden. Insgesamt wurden 96 Personen festgenommen. Zwei kamen in U-Haft.» Worauf eine 19-Jährige gegenüber einem Journalisten meint: «Der Fall macht mich sehr traurig. Es ist bizarr, dass es so etwas in einem Land wie der Schweiz überhaupt gibt.» – Ich finde es eher höchst  verwunderlich und problematisch und bizarr, dass da eine volljährige Person denkt, die Schweiz sei offenbar in allem besser als alle anderen Länder der Welt. DAS ist doch hier der wahre Schock! Dieses ständige Sich-besser-Fühlen als der ‹Rest› der Welt.

konTAKT.

Dienstag, 6. Dezember 2022

Wie die Ferien so waren? – «Ja es war schön, der Swimming Pool war super!» Ach so. Warum eigentlich soll ich mich mit dir abgeben? – «Ich bin etwas ganz Besonderers.» Warum?– «Ich bin halt einfach hundert Prozent ich. Super. Ganz speziell.» Aber was ist so besonders an dir?– «Ich bin halt ich. Du wirst schon sehen!» Aha. Nein danke.

Frevel sei Dank geht alles schnell vorüber: 
Wo sind die Tränen von gestern Abend? 
Wo ist der Schnee vom letzten Jahr? 
Wo ist mein vergangenes Leben?

Montag, 5. Dezember 2022

Pedro Lenz wählt aus seinen Abertausenden (!) und weitverbreiteten Kolumnen («Tagblatt», «NZZ oder der WOZ») gerade mal 50 aus, damit sein neustes Büchlein ja nicht mehr als gerade mal 100 Seiten hat. Kurz muss es eben gerade [die heilige Trilogie des grossen Stilisten] sein, beim Schweizer Spass-Mensch («spassig» seien denn auch die Anekdoten im Bändchen, als wäre dies das Kennzeichen einer guten Kolumne) – oder Pedro Lenz’ Kurs, wie man dennoch möglichst in jeder Kolumne etwa 20 typische oder zumindest urchige Berner Wörtli verwendet. / Ach Pedro, «häb der Sorg», die Falle ist bei dir wohl endgültig zugeschnappt. Oder2 was erwartet man von einem Schrifti, dessen Sohn denkt, «dass aui Afrikaner Hochdütschi si»? Fehlt nur noch, dass er die als ‹Dütschi› missversteht. ... Hauptsache, der Preis des Bändchens beträgt nur 22 Fränkli, das kann man ja noch springen lassen, um ein bisschen cool zu sein in Bern, in Bern Ost und West und Nord und Süd. Stimmt das Geldi-Geldi, gedeihen die Literaturpriseli.

5. Dezember 2022: Heute wäre mein Vater 80 Jahre alt geworden. Als er 2013 kurz nach seinem 71. Geburtstag überraschend verstorben war, rief mich im darauffolgenden Jahr mein Taufpate (‹Götti›) noch an, um sich gemeinsam mit mir an ihn zu erinnern. Als ich dann 2015 das Buch über die ganze Geschichte meines ... nunja: Erzeugers und seiner Familie veröffentlicht hatte, hörte ich nie mehr etwas von seinen 14 Geschwistern. Dabei waren sie es, die meinen Vater als Kind brutal gefoltert und gequält hatten, bis da etwas in ihm zerbrochen war, was zusätzlich zu seiner Pädophilie sein Leben unglaublich schwierig machen würde.

Man staunt eigentlich immer wieder, wie viel Menschen auszuhalten vermögen. (Auch – ja – bei seinen Opfern.)

Sonntag, 4. Dezember 2022

Die Katzen, meine Mitarbeiter. Auf jeden Fall keine Untergebenen.

Tagtraum vom achten Tag.

Samstag, 3. Dezember 2022

Die Katarer (frau verwechsle nicht: nicht die Katharer) sind Arschlöcher: Sie winken den Deutschen Goodbye und halten sich den Mund zu – aber wenigstens haben es ihnen die Deutschen gezeigt! Sonst wüssten sie ja nicht, wie die Geste geht ... muss man annehmen.

Oje, jetzt haben die SD einen ‹Spieltag›: Es wird für sie sonniger und sonniger. Shit!

Identiwitzieren.

Poesie à l’Boom.

Freitag, 2. Dezember 2022

Sagt die Dichterin mit dem Literaturpreis: FUCK PENETRATION. («Wow, wie raffiniert ... –: Literaturnobelpreis!»)

Scheißschnee, komm mir nicht immer so von oben herab!

Mittwoch, 30. November 2022

Stadtkuno.

Stupido ergo Brummi.

Dienstag, 29. November 2022

Stupido ergo brumm.

Verbraucherinformationen? Was genau soll daran wirklich informativ sein? Es wird gelogen, betrogen, manipuliert und zum Kaufen nicht nur angeregt, sondern fast schon zu zwingen versucht ... Aber Hauptsache, man meint, heute eine ›korrekte‹ Sprache zu haben, auch wenn wir bei solchen euphemistischen Begriffen weiter davon entfernt sind als etwa im 20. Jahrhundert. Die Mittel werden einfach immer raffinierter, die Hemmungen fallen mehr und mehr, dazu sind wir immer mehr von Werbemöglichkeiten umgeben. Es fragt sich, ab wann wir ganzheitlich (der Körper und der Geist) nur noch von Firmen geleitet werden, ohne wirklich etwas frei entscheiden zu können, weil uns stets jene Werbung eingebläut werden wird, auf dessen Produkte wir grad scharf sind (Algorithmen).

Montag, 28. November 2022

Äbähwäh und Flutwut.

Lichtenberg – Ich den Berg – Ich den Bär – Ich den Bläh – Ich dich bläh – Ich dich bla – Bliblablo. (Gegen jegliche Vernunft.)

Samstag, 26. November 2022

Sharon Stone gibt ein Interview und hält sich für keine Hollywood-Verwöhnte, sondern für eine ganz normale Frau. Das sei sie durch die Krankheit geworden. Aber wenn «fünf Leute durcheinanderreden, wird der Druck in meinem Kopf so stark, dass ich ‹Ruhe!› rufen muss.» – Ich kenne das Problem seit meinen repetitiven Hörstürzen. Und auch ich wende mich dann meistens an die Mitmenschen im selben Raum. Aber ich ‹rufe dann nicht RUHE!›, sondern bitte freundlich darum, ob man/frau etwas leiser sein könne. Sie aber, mit ihrem ‹Ruhe!›, das sie einfach rausruft (notabene: sie sollen leise sein, aber sie ruft!), will ein ganz normaler Mensch sein.
Oder bin tatsächlich ich etwa der nicht normale Mensch?
Haberland – Blabaland – Schlabbaland – Schlabberhand – Napoleonskomplextrabant.

Er: Was ist denn mit deiner Scham los? Mann, du bist denn schamlos!
Sie: Ich, schamlos? Aber da ist sie doch, hier, schau her, schau hin!
Er: Das ist es ja gerade, wenn ich das seh’, da krieg ich keine Kurve meh’.
Sie
: Was willst du denn mit einer Kurve? Park dich in die G’rade, hopphopp, jetzt aber im Galopp.

Freitag, 25. November 2022

Die Nacht steht um sein Haus 
Die Nacht sieht finster aus 
Die Nacht macht einen schwerelos 
Das ist ja grad das schwere Los
Sein und Kein. (Nie in den Rhein.)

Donnerstag, 24. November 2022

Die Trauben sehen unheimlich echt aus – das finde ich echt unheimlich, gelt ihr Raben?

Mittwoch, 23. November 2022

Rein und Pein. (Rein in die Pein.)

James Joyce – James Choice – James Dschoiss – James Schoiss – James Scheiss – James Schweiss (They are all weeklings!).

Dienstag, 22. November 2022

Reim und Schleim.

Mein Mörder Zeit, er wartet planvoll feige, bis ich beinah schon am Boden bin, dann sticht er endgültig zu.

Montag, 21. November 2022

Wenn man mir nach meinem Tod überhaupt noch ein Buch widmen möchte, mit Texten von mir – außer vielleicht eines, das ich noch fixfertig hätte vorbereiten können –, so nehme man doch bitte die besten Annotationen aus den Büchern meiner eigenen Bibliothek. Was für eine Gaudi! Was für ein Ernst. Versteht Ihr?

Ibrikolibri.

Sonntag, 20. November 2022

«Frau wird von Hai gebissen. Was DANN passiert, ist noch schlimmer ...» – Ich schalte den Computer ab.

Eibreikadeibrei.

Samstag, 19. November 2022

Einfach phimös!

Gib mir einen Hühaphimoskoss.

Freitag, 18. November 2022

Die XXX hat ausnahmsweise recht: Daniel Jositsch könnte doch rasch sein Geschlecht anpassen ... :-)
Martin Dumm, der alte dumme Sack, der sich mit Übel & Kaumhart zusammentun will («Zweitausend Franken sind viel Geld» – ja, nur wenn es um dich geht natürlich nicht, gell?!), um einen neuen Plan auszulüfteln (sic!), wie er mit Inzestbrunst gegen mich vorgängeln könnte.

Sag ich’s doch: Nun machen sie im Haus der Religionen in Bern eben doch, was sie wollen (mögliche Zwangsehen, da ohne rechtliche Grundlage Paare vermählt). Der Staat hätte nie an so etwas zahlen sollen. Staat und Kirchen gehören total getrennt!

Donnerstag, 17. November 2022

Ebrekadebre.

Ibrikadibri.
Obrokadobro.
Was bringt dem Herzen den Rausch der zu früh entrissenen Wonnen wieder? Gemälde, Literatur, Foto, Film, Tonaufnahmen – die Kunst (auch Alltagskunst, erlernt bei den Kunstschaffenden, deren Urlehrer die Musiker oder Literaten waren) macht Vergangenes noch einmal erlebbar. Auch einmalig zu Erlebendes als nochmals einmalig zu erleben. Es ist vielleicht ihr mitunter wichtigster Aspekt.

Mittwoch, 16. November 2022

Prognosenbeschleunigung: Wenn es ein Literaturausdruck wäre, würde es wohl noch hingehen; aus dem Munde eines Arztes ist es schlicht eine Frechheit und das endgültige Eingestehen seiner Unfähigkeit. – Was sind das für Menschen? Immer wieder ein Rätsel ... Irgendetwas ist an ihnen falsch.
Uhukadubruhu.

Ubrukadubru.

Dienstag, 15. November 2022

Der Politiker mit dem schlechten Englisch: According to our prostitution, ja.
Meine ›super‹ Theater-Idee (und wehe die klaut jemand!): 13 Schriftsteller*innen auf eine Bühne setzen, unscripted – und »Realtity Theatre in extremum« ›laufen lassen‹ ... (und ich meine das nicht bloß zynisch)

Montag, 14. November 2022

Streitbare Schafe: Kriegen (sic!) sich in die Wolle.

Meine gestammelten Werke.

Sonntag, 13. November 2022

Klar doch: Corona-Impfgegner klägeln, dass bei der Impftstoffproduktion alles zu schnippischnappi-schnell gegangen sei. Wenn nun eine Studie, die besagen könnte (sie ist eben noch nicht fertig ausgewertet worden), dass ein Impfstoff einen Tag lang zu möglicherweise erhöhten Troponin-Werten führte, dann verbreiten die das auf den sozialen Medien, als wär’s in Russisch-Panzerstahl gegossen. Da ist es dann plötzlich nicht mehr wichtig, dass noch nicht einmal eine Preprint-Fassung vorliegt, wie es sie in der Corona-Zeit bei der Impfstoffentwickung für den nächsten Schritt immer mindestens gegeben hatte ... Merken die und ihre Jüngelchen denn gar nie, dass sie wirklich Dummheit mit Wissenschaft vergleichen?

Er fuhr heim, ledig und frei von allem Sehnsuchtsschleim – frei um zu arbeiten an seinem Pun-Schaffen, für den punschbesoffenen Affen-Laffen.

Trumped-up charges: Denkt er! Kann er das überhaupt?

Samstag, 12. November 2022

Es steht geschrieben: Es wird bald alles alle sein.
Das einfache Schweizer Volk: Alle?
Ich
: Alles alle.
Nochmals: Wie sitzt das Leid im Kleid? – Mittendrin und zum Schluss, natürlich, auch ganz am Ende.

Freitag, 11. November 2022

Too real to be true – urgl?

Donnerstag, 10. November 2022

LiteraPUR.

Noch mehr: Hat sich das Leid in den Deal geschlichen?

Wie hat sich das Leid in die Diele gesetzt?
Oder wie sitzt das Leid im Lied?

Der kleine trötzelnde Knabe: Ich geh’ in den Wald, da frisst mich de’ Wulf’!
Die Mutter: Sicher doch. Wenn du sie findest.
Der Vater
: Vergiss die Venusklinge nicht. Sonst findest nie mehr zum Wald raus.

Mittwoch, 9. November 2022

Terrorphon. Mehr und mehr.

Copacobain. Da würd ich gerne am Strand sitzen.

Wie sitzt das Leid im Kleid?

Dienstag, 8. November 2022

BFF: Bahnhof Fiesch/Fieschertal.

Epigen-gen-gen-next-generation.
Inteamfluencerin.
Das also ist mein Phimoss.

Oh du mein Phimöschen.

Montag, 7. November 2022

Seine Annichttreute.

Alabnisch? A la Bnisch? Oder doch nur ein Tastenverdreher für Alabinsch? :-)

Die RAP-Princess: Mer send keini Fuckers, aber secher Heine suckers ...

Der RAP-Super-Zar: Mer send keini Fuckers, aber secher Heini suckers ... (er meint das Bier, sagt er im Interview)

Sonntag, 6. November 2022

BFF: Bundesfahnenfirlefanz.

Synthicat.

Ich: Ich bin – pardon ...: Ich fühle mich zunehmend entfremdet von allem.
Der Psychiater: Von allen?
Ich
: Von allem und allen.
Seine Angetraurigste.

Samstag, 5. November 2022

Seine Bestje.

Seine ihm Uangetreute.
Kingskoi Glimmerschatz.

Gen – Gen – Gen – Generation.

Freitag, 4. November 2022

Die lebenskluge Else: Jaja, die männlichen Nüttchen verdienen ihr Geld wahrlich ›hart‹! 

Das einfache Schweizer Volk: Das ist so was von Primitivo-schwer. 

Ich: Bitte was?

Leck leck auf’m Strich – fertig ist die AIDS-Geschich’.

Putin, the master strategist (s): 
Wir kämpfen gegen die NATO in der Ukraine – deshalb soll die NATO besser nicht der Ukraine in der Ukraine helfen, während wir mit der Ukraine im Krieg sind. Alles klar?
Harnbandhur’.

Synthikate.
Synthikat.

Donnerstag, 3. November 2022

SündeKATH.
DAS KLEINE BUCH P 
Und P sprach: Die S6 und S9 fahren immer parallel nebeneinander, oder? (Sicher doch, von Endstation zu Endstation)
Bling meinen Song: So schön bloldig alles hier.
String meinen Song: Uuuhhh, oohh, ah!
Strung meinen Song.

Sting meinen Song.

Mittwoch, 2. November 2022

Im Schweizer Fernsehen: Frauen müssen sich wohlfühlen, um Sex habe zu können, Männer müssen Sex haben, um sich wohlfühlen zu können – und das soll nun keine Klischee-Mühle sein?

DAS KLEINE BUCH P 
an Currysauce: Weil sie am 30.11.1997 plötzlich Currysauce auf der Stirn hatte ...
Oje Immerplatt.

Meine Ideen und Projekte sind wie Inseln: teilweise weit voneinander entfernt, mal lustig, mal traurig, böse und lieb, auf die Zukunft gerichtet oder die Vergangenheit usw. Doch sind sie alle wie Inseln durch das Meer verbunden. Es mag an den Polen eiskalt sein und gefroren, am Äquator heiss und nicht mal mehr immer erfrischend – aber dennoch ist da ein Meer, ein Verbindungselement meiner Ideen, das Gedankenmeer, das alles miteinander in Verbindung setzt.

Dienstag, 1. November 2022

DAS KLEINE BUCH P 
Und P sprach: Fussballrennen (Fußballmatch und Autorennen = Früher als typisch angesehene Männerthemen)
SündeKat.
Harnbanduhr.

Katzen-Barfait: Sie kotzt das gerade Gegessene aus und ihre Schwester frisst es: hm, leckeres Barfait!

Montag, 31. Oktober 2022

Meint der Freud mit Ingrimm zu seinem Schweizer Kollegen (etwas jünger als die anderen Jünger, drum eben wirklich Jung): Besser e fuuli Noss als en ödi Puss!
Das einfache Schweizer Volk: Das muss jetzt aber aufhören.
Ich
: Find ich auch. Hab ich gefunden. Werd’ ich hoffentlich nicht mehr finden ...
Crack for the crack in your soul.
Fill the cracks in your soul with CRACK!

... Crack in the wisecracks! ...

Sprach-sie: GeZISCH.
Sprach-er: HexERei.

Sprache: Gezisch und Hexerei.

Sonntag, 30. Oktober 2022

Oach, entmanntes Kapäunchen will doch auch mal Krampfhahn sein.

Madame Va(s)kulina wird’s schon richten …

Sünde-Cat.

Harmbanduhr.

Samstag, 29. Oktober 2022

Oder eben doch besser: Dann träume ich wieder von der Achtigall, sie fliegt auf die Fresse und singt von der Ewigkeit. (Gruß ans 2013.)

Heildenbeeren.

Schrundsätzlich.

Die Kunst ist es, zu fallen, weil wir eben fallen müssen, uns dabei aber weiszumachen, wir flögen.

David Nimmerplatz.

Freitag, 28. Oktober 2022

Tristham Schämdi.

Wo man singt, da steig ins Mieder (auch - und gerade! - die Männer)

Er: Im Feuer zwischen deinen Beinen ist mir zumute wie dem Vogel Penix: ewige Auferstehung, immer und immer wieder.
Sie: Mach ma’ halblang. Das reicht dann auch.
Er: Soso. Aber dicke schon, wie?
Die Zensur-Stelle
: Schnauze! Das alles geht – geht – viel zu: weit!

Donnerstag, 27. Oktober 2022

Schlundsätzlich.

Schundsätzlich.

Zeus is odd. Odd is Zeus.

ScullTour.

KillTour.

Dienstag, 25. Oktober 2022

Syndicat.

... A crack in the wisecracks! ...

Universitae Philphrae & Saeh!

«Playing the philharmonica.»

Montag, 24. Oktober 2022

Universitas Philphras & Dokto.
Rütli-Rüttli-Kapitel.
Heildembären.

Die wahrhaften Bücher, die lesenswerten, sind die Denkmäler suchender Menschen, die viele, zum Teil alle, Wissenschaften und Kunstsparten ihrer Zeit erprobt und versucht hatten, und keinen Trost, keinen Aufschluss darin gefunden haben. Die alle Religionen und manche Philosophien durchwandert hatten (darum die ersten, wirklich wichtigen Bücher kaum vor dem 36. Lebensjahr, manchmal auch erst im 48. oder gar 56. Lebensjahr so fertig sind, wie sie je fertig sein können – ausser jene, die wie etwas magisch erspürt haben, ohne groß zu wissen, zu verstehen ...)  und gegen Ende der Phantasie und Bildungsmagie ein würdiges Abbild erschaffen, das ihren Nachfolgern helfen soll, die Welt so zu erfassen, wie einzig in sich aufzunehmen sie ein klein wenig lohnt.

Sonntag, 23. Oktober 2022

Highdelbeeren.

Reussbühl wurde bis ins 17. Jahrhundert Lusbühl genannt. Und da habe ich nun also gewohnt ...

Hartes Hertz für Hertha.

Rickda Stimmenschlacht.

Samstag, 22. Oktober 2022

Dixda Nimmerplatt.
Hertzblutmusiker.

Hertzblut.

Blixa Nimmersatt.

Freitag, 21. Oktober 2022

ABKLATSCH 
Seid gesegnet, goldne Jugendträume, 
Ihr verbargt des Lebens Missmut mir, 
Ihr erzogt des Herzens Freudenkeime, 
Was ich nie erreiche, schenktet ihr.

Donnerstag, 20. Oktober 2022

Sie kamen zusammen und sprachen: Lasset uns ein Büchlein machen. Und lasset es uns von Bütten und Leder machen, dass seine Seiten scheinen im Glanze der Buchstaben, wie das Buch Sxxx, daraus die Weisheit seit Jahrhunderten geflossen ist, wie das Wasser am Quell der Hippokrene.
Und Suhrkamp sprach: So soll es also geschehen. Und sandte zum Meister Kubin und liess köstliche Schildereien verfertigen auf dass auch die Unbelesenen etwas zum Schauen hätten.
Alle waren sie fröhlich und guter Dinge.
Und man brachte das Büchel auf den Markt, da auch viel Rezensentenvolks war und legte es auf den Altar.
Da geschah es, dass eine donnernde Stimme kam vom Himmel des Rundfunks, die da sprach: Du bist meine liebe Tochter, an der ich Wohlgefallen gefunden habe. Und es hörte nicht auf zu regnen mit Lob auf das Buch aus Leder.
Darauf ging auch all das Volke nicht einfach weiter, sondern klapperten mit ihren Händen über dem Buch und wiesen ihre Wissenden an, das Büchel mit Preisen zu segnen und der besonderen Tochter, die da ist eine Autorin im Lande der Schweizer, alle Gefälligkeiten zu erweisen auf ewige und einen Tag.