Sollte man sich bei der Behandlung von Depressionen ein Modell überlegen wie bei Kinderkliniken: Dass da die Patientin oder der Patient zwar wohnt und in Therapie geht – aber mit ihm auch die Familie oder der/die Lebenspartnerin mit ihm wohnt, zusammen mit den Tieren, die zuhause auch da sind. Denn ist es sonst nicht fast wie eine Bestrafung, in eine Klinik zu müssen, weil es einem schlecht geht? (Davon ausgenommen wären natürlich Fälle, bei denen man an der Familie etc. leidet; auch sollte es einen Bereich geben, der bloss von den Therapierten betreten werden darf.)
Sonntag, 25. Dezember 2022
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