Mittwoch, 31. Dezember 2014

Der Schweizer ›Fleisch-Fachverband‹ (SFF) fühlt sich vom neuen VgT-Spot angegriffen. In einer Medienmitteilung ergeifert sich der Verband und spricht von einer »schon fast missionarischen Art und Weise«, mit der das Ziel der absoluten Abkehr von tierischen Produkten erreicht werden soll. Dass aber seinerseits der Fleischverband in seinen Werbungen – »Alles andere ist Beilage« – alles andere eben abwertet, wenn nicht gar ablehnt, begreifen jene nie, die nie begreifen werden, dass sie es sind, die entweder lügen oder nicht denken können. Denn was sonst soll man von einem halten, der, wie der Präsident von ›Proviande Schweiz‹, Heinrich Bucher, im Werbespot des VgT eine Verzerrung der Realität sieht, aber selbst sagt, es sei nicht möglich, alle Menschen vegan zu ernähren, weil es dafür nicht genügend Ackerland gebe, da sehr viel Land nur zur Viehhaltung geeignet sei («Wenn niemand mehr Fleisch konsumieren würde, wäre nicht genügend Nahrung für alle vorhanden.»). Längst weiß man doch, dass es weltweit viel mehr Land braucht, Nahrung für Tiere anzupflanzen, die gefressen werden sollen, als wenn man auf demselben Land die pflanzliche Nahrung für Menschen ernten würde, ohne Umweg über die Tierfabriken.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Schawinski-Debatte: … Und das XtenDumm ist dann besser?! – Gott vergewaltigt in der dritten Person(alität) eine Jungfrau (»Jungfrauenvergewaltiger!«), was, da er sich als zweite Person(alität) zeugt, ja Inzest ist (»Nepotismus!«). Die Religioten haben doch alle einen prächtigen (trächtigen?) Dachschaden …
Der Bohnerapparat? … – : Hat ein doesn’t matterHirn …

Montag, 29. Dezember 2014

Bewegen wir uns nicht, sondern werden bewegt? Sind wir die Füllfederspitze eines Schriftzugs auf dem Blatt Erde, das ein Riese bewegt? (Nein, ich meine nicht g.)
Über die Schönheit von hässlichen Männerzimmern.
Oh, mit dem Hündchen hätt‘ ich gerne Dackelkontakt.

Sonntag, 28. Dezember 2014

Es war winterkalt.
Undichti Schreykinger.
Schrifti Schreysinger.
Abendländler.
Abend-Lenden.

Samstag, 27. Dezember 2014

»Für ihre barbusige Protestaktion auf dem Petersplatz in Rom ist eine Aktivistin der ukrainischen Frauenprotestgruppe Femen festgenommen worden. Die Frau sei am ersten Weihnachtstag in die Krippe eingebrochen und habe die Statue des Jesuskindes stehlen wollen, teilte der Vatikan am Freitag mit. Sie wurde demnach sofort verhaftet und soll einem Richter vorgeführt werden. Es ist die bislang schärfste Reaktion des Vatikans auf Femen-Proteste. Mit der Aktion seien die religiösen Gefühle unzähliger Menschen verletzt worden, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi. Es sei richtig, dies mit angemessener Härte zu bestrafen, sagte er.« – Mit dem Läuten von Kirchenglocken werden die areligiösen Gefühle unzähliger Menschen verletzt und die Ohren der ruhsamen Stille beraubt. Das ist mit angemessener Härte zu bestrafen: Die Kirchen und ihre Anführer sind als kriminelle Institutionen bzw. Drahtzieher vor den Weltgerichtshof zu bringen.


Das einfache Schweizer Volk: Das ist doch nicht das Gleiche!
Gott: Nein, die Kirchen haben auch noch Millionen von Menschen umgebracht, in den Kreuzzügen, im Zweiten Weltkrieg …

Freitag, 26. Dezember 2014

Man liest es sich nicht aus, sondern höchstens an.
Wie stellen Sie sich das ›Weiterleben‹ nach dem Tod eigentlich vor: Alle sitzen mit Großmama am Tischchen und trinken Kaffee? Die Nichten spielen nette Lieder auf ihren Instrumenten und die Knaben lauschen offenen Mundes? Bis in alle Ewigkeit. – Bis in alle Ewigkeit?
Mein neuer Inzest-Porno-Kioskroman: Tochter der Morgenlatte.
Cholleradios.
Erhohlsame Tage …

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Schrifti Schreyringer.
Schmatzfink.

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Rahmàdann.
Sau auf dem Tisch: Frohe Schweihnachten!
Das einfache Schweizer Volk: Nix Schwein achten!

Dienstag, 23. Dezember 2014

Banalphabet.

Freitag, 19. Dezember 2014

Lautlos flennen meine Krieger.
Schlimmertrunk.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Die Xten hassen ihren Nächsten wie sich selbst.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Wie liegt es sich? Gut: o-‹–-‹.
Vertrauen kann man nur den Toten. (Kann man?)

Dienstag, 16. Dezember 2014

Lautlos flennen meine Lieder.

Montag, 15. Dezember 2014

Dominik – kann er? (Who Let the Dogs Out? – Wuff, wuff, wuff, wuff, wuff!)
Und was ist mit jenen, die erst mit 50 Kunstschaffende werden wollen? Meine Güte, wer wird nicht ausgelacht, wenn er mit 50 Sportler werden will?

Sonntag, 14. Dezember 2014

Ein Roman, der nur geschrieben wird, wegen einer einzigen Zeile/eines einzigen Satzes: eine Botschaft an den ehemaligen Klassenlehrer, dass er dumme Wurstfinger gehabt habe.

Samstag, 13. Dezember 2014

Meine Härchen um den Buchnabel herum, zusammen mit ein paar Härchen tiefer unten, sehen aus wie ein Fragezeichen.

Freitag, 12. Dezember 2014

Bilder und Photographien von Schriftstellern im Arbeitszimmer sind wie Fahnen im Gefecht. Taratara: !

Donnerstag, 11. Dezember 2014

Gott will alles einmal ausprobieren (Zeit hat er ja). Als er sich eines Tages selbst in den Arsch fickt – er kann das, er ist allmächtig –, merkt er, wie verschissen das Leben ist. Worauf er sich selbst auslöscht.
Ach ja, das Leben als kleine Oase, der Tod als die Wüste ringsum. Aber war denn die Wüste nicht eigentlich eindrücklicher, in ihrer Unbekümmertheit, ihrem langen Atem, auch die brütendste Hitze auszuhalten, irgendwie? War es denn so sicher, dass das Leben besser sei als der Tod? Ohne Leben zwar kein Bewusstsein, und ohne Bewusstsein … ohne Bewusstsein auch keine Zweifel, keine nagenden, die aber bewiesen, immerhin bewiesen, dass man war, dass Oase und Wüste existierten, dass es sie gab.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Sollten alle Schriftis nackt lesen? Man würde eher sehen, was gute Literatur ist. – ? – Genau deswegen!
Zeltlager: ins Kraut scheißen.
Muttermulde. Vaterdelle.

Dienstag, 9. Dezember 2014

Zu Weihnachten möchte ich ein Gspräckli. Von/Mit wem? Friedrich Nietzsche. Aber aus Sicherheitsgründen bewaffnet.
Im Tode werde ich etwas vermissen: Das Streben zum Tod.
Er ist ein großer Heuchler vor dem Herrn, besonders aber vor den Damen.
Schriftstellerei-Besitzer.

Montag, 8. Dezember 2014

Paris: Dichtestress auf dem Friedhof, wo keiner auf dem anderen liegen will; dabei nennt man die Stadt …
Patzi-Enten?
Meine baldige Demenz ist kalkkulierbar.

Sonntag, 7. Dezember 2014

Mary Poppkinns. (Nicht meine neuen Zähne, neiiiiiin!)
Dominik im Can-can-Land: Strip Parade.
Das Unaussprechliche wird Ton, wird Laut, wird laut, wird Zeichen.

Samstag, 6. Dezember 2014

Krank, krank, singt die Krähe, alle geldgeil, alles Batzi-Enten. Watscheln dem Golde nach ...
Hostie auf der Zunge: Gottessdienst.
Brecht ist schlecht: Er kotzt!
Meine Worte sind Schalk, die der vielen anderen Brauch.

Freitag, 5. Dezember 2014

Statt Speeddating … Superspeeddating: Es wird nur geküsst – und anhand des Kusses wird entschieden über Ja oder Nein.
Ich möchte eine Welt in schwarz-weiß.
Das einfache Schweizer Volk: Dann kauf dir einen alten Fernseher.
Ich: Aha.
Was, Dichtestress? – Dichterstress!
Francophiler: Faschist?

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Der Politiker-Prototyp? –: Gähnedy.
Der versprochene Himmel ist eine riesige Schaufel, er schaufelt Gräber in die Vatererde der Muttersöhnchen; in Reih und Glied liegen sie dann dort, Gewehr bei Fuß, die Kugel im Kopf; und die Sonne lacht sich eins.
Oh, all die Schmutzengel vor Weihnachten: Wo ist das Putzinstitut?
Rußländer und Ostbocknutten.
Gratseilbahn am Wunderweg.
Mein Reiztum ist groß.
Der Abstieg der Parvenüs.
Mischi-maschi-Muschi.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Schubi-dumm, schubi-dumm.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Nietzsche: Hammeroid.
Wenn wir schon keinen autofreien Sonntag haben können, können wir bitte einen Tag des völligen Stummseins haben?
Lalalallend.
Unser Giersein schleppt uns weiter.
Die Schweiz der SVP: ein Muniversum.
Was gli-gla-glückt mir denn da?
Volk braucht Traum.
Spötterdämmerung: Alles wird ernst.
Mensch, müssen die beiden sogar dasselbe Paarfüm auftragen?!

Montag, 1. Dezember 2014

Bclick am Abend heute: »Wird der Busen zum Verhängnis?« – Selten so gelacht.
The American Way of Life: Brumm brumm oder Sorrywood und so.
Adventszeit: Ich will lieber keine Orangenbräute.
Das Salz in der Puppe. – Das macht sie aber nicht scharf, oder?
Das einfache Schweizer Volk: Nimm Chili, du Idiot!

Sonntag, 16. November 2014

Sirap: Ich komme!

Samstag, 15. November 2014

Pädofiel: Der Sturz in der Gesellschaft nach dem Coming-out.

Freitag, 14. November 2014

... inHALT.
Snackpot: Hau rein!

Donnerstag, 13. November 2014

Unten, die Schamhaare völlig wegrasiert, hatte das erste Playmate im September 2001. Die erste Miss Schweiz mit (oben) kurzen Haaren wurde erst 2013 gewählt!
Cock-au-nut.
Herr Dr. … Herder. Riedo.

Mittwoch, 12. November 2014

Was die modernen Alles-Woller-in-der-Freizeit nie denken würden: Es mag sehr wohl sein, dass später einmal Schulkinder über unsere Jahrhunderte gähnen.

Dienstag, 11. November 2014

Die Summe aller Phrasen in den Tröpfen der Schröpfer.
Mein feuerverbranntes Hirn, im Kolumbarium des Kopfes.
Darf man Hurenkind noch sagen?

Montag, 10. November 2014

OUVERTÜRE
Warum eigentlich gibt es mich?
Man sprach mit mir und ich musste verschiedene psychologische Tests über mich ergehen lassen. Aber auch meine Frau wurde mit psychologischen Tests geprüft. Als es dann hieß, sie sei asexuell veranlagt, wurde sie wütend.
Und mein Vater …
Wish You Were Beer. – Pink Floyd: Die Wehmut macht sie sprachlos … Fast.

Sonntag, 9. November 2014

Er: Warum gibt es kein Computerspiel, dessen Aufgabe darin bestünde, Gott die Hämorrhoiden aufzureißen?
Das einfache Scheizer Volk: Jetzt kommst du dran, du verdammter Satanist!
Ich (lache mir’s aus dem Gesicht …)

Samstag, 8. November 2014

Die Konfernez der Rummeltierchen.

Freitag, 7. November 2014

Ein Staat (dessen Bevölkerung), der sich ›nur zur Verteidgung‹ auf Kriegsszenarien vorbereitet, die er von anderen quasi erwartet, hat es nicht verdient, dass man ihm traut.
Aufklärung, das westliche Abendland, das wollen die meisten nur noch im Portemonnaie.

Das einfache Schweizer Volk: Urgl?
Wish You Were Bier.
Prunkstille.
Die Konferenz der Schlemmerkriecher.
PeGASus. PeGASusus.

Donnerstag, 6. November 2014

Die Konferenz der Hummeltierchen.
Die Konferenz der Schummelbierchen.
Die Konferenz der Rummeltierchen.
Die Konferenz der Himmleruntierchen.
›Diskretzone zum Stillen‹ –: Ja, ich hätt auch ganz gern überall ne stille Zone. Alles quatscht, alles salbäderlet … Wo ist meine Ruh?
Die Konferenz der Kümmeltierchen.

Mittwoch, 5. November 2014

Die Konferenz der Mümmeltierchen.
Alle regten sich über die Fichen in der Schweiz auf, über die Stasi-Überwachung … – Kann man heute die Gläserigkeit (sic!) eines Menschen im Internet-Zeitalter damit vergleichen?

Dienstag, 4. November 2014

Fertig verlöschtled.

Montag, 3. November 2014

Idiotokraten: brumm und fromm.
Punkstille.
Die Konferenz der Schummeltierchen.

Sonntag, 2. November 2014

Die Konferenz der Pummeltierchen.
Hundehalter, Autohalter, Kinderhalter.

Samstag, 1. November 2014

Melanch-o-logie.
Die Rettungskräfte entsorgten den Mann.
Fertig verlustriert (sic!): Jetzt wird’s ernst.
SubsTANZ.

Freitag, 31. Oktober 2014

Verfrustrieren.
LustRATION.
Das Googleboot ist voll.
Ein Klebensabriss.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Dieses Dissaster ist eine Beleidigung!
Was willst du denn mit dieser jungen Altfer?

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Weg der geringsten Unterschicht.
Weg des geringsten Hungergewichts.
Scheinfrieren.

Dienstag, 28. Oktober 2014

Die meisten Menschen können vielleicht nichts mit literarischer Fiktion anfangen, weil die ganze Realität für sie Fiktion ist: Base-Jumping, Heliskiing, nach Hawaii für drei Tage.
Sarg mit Polster: Wofür hat man schließlich gelebt? Und sonst hinterlässt man noch zu viel Geld …
Die Hipster lassen sich einfrieren, um in 500 Jahren den Untergang der Menschheit persönlich erleben zu dürfen.
Die einzige ›Kunst‹, die die Nazis tatsächlich beherrschten, eventuell gar revolutionierten, war die ›Lichtshow‹. Und das ist dann auch bei fast allen Rockbands von heute das einzige, was wirklich mit Kunst zu tun hat.

Montag, 27. Oktober 2014

Hetzerosexuell.

Samstag, 25. Oktober 2014

Nuschelmuse.
Zeilenschinder.

Freitag, 24. Oktober 2014

Feuchte Fotze: Offenbarung. Sagt Jesus, und steigt nieder.
Das scharfe Zünglein an der Waage meiner Hoden.
Und lachend grunzt die alte Sau.
Anybodyguard.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Im Haus der hundert Flaschen. Sie schwafeln von ›halbvoll‹, sie schwafeln von ›halbleer‹, die Stimmung ist wichtig, der Groove, der Vibe, auch im Bundeshaus, es ist ja der Tempel der hundert Flaschen. Dort köpfen sie noch Flaschen, saugen sie dann aus, machen sich auch über ihre Schwestern her, die grünen edlen. Und über den Nachschub brauchen sie sich keine Gedanken zu machen; noch immer bis jetzt war das Vóuch dumm genug, zu liefern, was jenen in den Mund floss. Hundert Flaschen, hundert Flaschen, reines Haus mit so viel Alkohol, was birgst Du in Dir alles? Spuck sie doch aus, diese Essigtabletten, irgendwohin. Und reinige Dich mit Frischluft, dann schließ das Haus für immer ab und lass die Denker Denker sein.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Der Teufel, ihm wird’s zu heiß, er geht und setzt sich in den Kühlraum der Hölle oder Wie Menschen sich die Hölle so vorstellen.
Ping Pong der Kleine Runde.
Der Freudsche Versprecher (lapsus linguae) des Lehrers beim Frontalunterricht: »Leck mich nicht immer ab!«

Dienstag, 21. Oktober 2014

Ich: Es lebe die Mediokratie!
Das einfache Schweizer Volk: Yoyo Jeah! Yoyo Jeah!
Huroskop: Wen bezahle ich heute dafür?

Montag, 20. Oktober 2014

Säuferlebenr.
Wir sind nur noch ein Einhorn entfernt vom Endsieg.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Trippelnde Frostschrittchen auf dem Eis.
PrimARSCHüler: Sitzen da den ganzen Tag und lernen GROSSBUCHSTABEN.

Samstag, 18. Oktober 2014

WC-Papier-Literatur: So viele Zeilen lang, wie es zum Zeitvertreib bei einer Sitzung durchschnittlich braucht.

Freitag, 17. Oktober 2014

Mann, du bist so pervers, was bekommst du denn per Vers?
Und lalles wird gut.
Im Säuferleben zählt jeder Schluck, jeder Schluck, jeder Schluck.

Donnerstag, 16. Oktober 2014

DIE HINEINGESCHNEITE
Die Schneeflocke möchte im Auge der Prinzessin zergehen: als Träne die Wange hinunterkullern, in den Mund, salzlos, in den Bauch, den Walfisch des Körpers, Jonas, lass mich drin, Uwe Johnson.
Lolitaratur: Wühlend in den Gräbern der jüngst vergangenen Tage.
Oh, meine Heim@.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Mögliche Texte 19
Eine Dichterkarikatur oder -persiflage: Der Dichter wohnt in einem Dorf. Da wagen es die Frauen nicht, zu heiraten, ohne ihm vorher ihre Jungfernschaft angeboten zu haben, so geachtet und verehrt wird er in seinem Dorf. Doch dann entdeckt er Desserts. Und will keine Frauen mehr. Diese werden wütend, weil sie meinen, er verschmähe sie, weil sie hässlich seien. Die Heiratswilligen von 2014 töten ihn gemeinsam, indem sie Gift in eine ihm überbrachte Torte mischen.
Dazwischen immer wieder eingeblendet Hochzeitsanzeigen der Heiratswilligen.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Mögliche Texte 18
Das Leben als eine Novelle und die Midlife Crisis als entscheidenden Wendepunkt (›Falke‹) im Leben. – Wann ist man alt?

Im anthropofugalen Dichter: Die Lied-Funktion.

Montag, 13. Oktober 2014

Trippelnde Fortschrittchen (auf Eis).
Versklavt doch die Christen! Sie haben es ja nach dem Tode dann Ewigkeiten lang gut, da kommt es auf das kurze Leben nicht an.
Nach-denken: Zuerst kommt die reine Chemie, dann gibt uns der Sklave des Bewusstseins vor, wir hätten uns freiwillig zu dem entschlossen, was wir grad machen. – Und es lacht die Katze und springt aus der Schachtel.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Schlappdate.
Ich worte auf Dich.

Samstag, 11. Oktober 2014

Nobodyguards.
Kinder: Nichts da mit chilldren!

Freitag, 10. Oktober 2014

Die Phase der Neutierigkeit aus dem Labor.
Selbstboboträt.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Meiler der Köhler wie Mutterbrüste. Wachsen nur am Napf.
Warum, fragte sich der kleine Ameisenbär, sollte ich Zahlen und Buchstaben in der Schule lernen? Wenn ich einmal die Buchstaben alle gelernt habe, kommen die Wörter dran, ganze Sätze, Abschnitte, kleine Texte, große Texte, unendliche Texte. Das hört dann nie nie auf! Und erst die Zahlen: Kann ich sie, möchte ich Ameisen horten; lege fünf Ameisen in die Vorratskammer, lege fünf mehr dazu (ich wüsste dann, wie man dem sagt), lege drei mal fünf in die Vorratskammer, vier mal fünf, fünf mal undsoweiter. Also: nein, danke.
Das einfache Schweizer Volk: Und wüsste er nicht schon viel zu viel, wenn er diese ganze Geschichte erzählen kann?
Ich: Aha.
Die Erde als Raumschiff-Titanic: Was spielt die Kapelle zuletzt? Wer ist die Kapelle?

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Es wäre eine Studie denkbar, bei der endlich einmal anhand der Gottesbilder verschiedener Glaubensrichtungen ausgreifend der Frage nachgespürt würde, was ›Macht‹ ist: Gott als projiziertes Wunschbild der eigenen Traumfähigkeiten über Materie und Mensch.
»Was ist ein Gewissen?«, sprach die Mehrheit, und setzte der Nützlichkeit halber bestimmte Gesetzchen außer Kraft.
Dummköpfe sacken zunehmend einfach zusammen. Warum? Das Stroh ist ausgegangen …
WC-Papier aus dem Haus des genialen Goethe. Signiert. Wer will? Jungfräulich oder gebraucht …

Dienstag, 7. Oktober 2014

Wem stirbt der letzte Mensch? – Den Tieren. Zu deren Freude.
Liftbedienungstasten mit Gift einreiben: Honey, drückst du bitte für uns?
Kann man den Menschen je zu Ende denken? Müsste er dann nicht noch da sein? Ist aber damit nicht zu Ende …
Vom Leben zerfressen: Titel meiner Autobiographie.
Er tat seinen letzten Atemzug – und las weiter.

Montag, 6. Oktober 2014

Oh, ja, immer kommen da angerannt die rechtschaffenen Würger und Mörder, fester zu ziehen den Strick. (Gruß aus dem Newgate Calendar)
Sondermeldung: Schweizer Kühe muhen bereits seit Jahrhunderten über die Migrasion auf ihren Weiden (mit Gruß an die Untiere).

Sonntag, 5. Oktober 2014

Als er starb, versammelten sich alle Schnecken seiner Nachbarschaft und gaben ihm das letzte Geschleim.
Ich will Delikatessen. Ich lasse mich mit keinem Jüngsten Gericht abspeisen!
Der Todfeind, das bin ich. Bin ich?
Es darf keinen Krieg mehr geben. Rüsten wir also weiter. Ab?

Samstag, 4. Oktober 2014

Wer singt die Terz, mein Schmerz? Ach: Herz!

Freitag, 3. Oktober 2014

Die Filmemacher sind ja von den Filmen um Menschen mit der Zeit gekommen auf die Dinosaurier etc. usw. Die Kirche aber, so scheint’s, hinkt da teuflisch hintendrein: Wär doch mal schlau, so ein Dinosaurier Jesus oder ET-heiliger-Geist. (Eine Art Solipsismus der Kirchen: Sie denken, es gäbe nur sie, was ihnen die Phantasie noch stärker als eh schon eindämmt.)
Ich: Och, meine Muse trägt ein schwarzes Schleppkleid …
Das einfache Schweizer Volk: Hah! Geschieht dir recht! Hättest halt in Weiß heiraten sollen!
Heute kann man bereits vor dem Frühstück zehn Vulven sehen, wenn mann mag. Und was heißt das jetzt für die Frühstücksschüssel?
I was porn to love you, singt das Häschen.

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Die Apfelmuse gellt nicht weit vom Stamm.
Die Ebola-Bomber. Oh, jetzt greifen sie als lebende Bomben die USA an. Oder gibt es sonst noch Hysterisches zu berichten?
Minotaurus kommt ins Umerziehungslager. Was wird er? Nein: Wer wird er? Sein Spiegelbild, ein Deflorator.

Dienstag, 30. September 2014

Die Entzauberung der Bücher: Was wird meine Bibliothek sein, wenn ich nicht mehr hier bin, sie zu ehren und zu beschmutzen? – Ödes Papier?
Schlord of Darkness.
Es ist leider so, dass man 1974 noch Eltern haben musste, um auf die Welt zu kommen. (Oder ist es ein Schutz gewesen: Die sind Schuld etc. …?)
Sind gegen Populationsplanung und Euthanasie, aber Tauben, die sie züchten und die nicht ›perfekt‹ sind, denen dreht man die Gurgel um.
Die Angst vor dem Nichts nach dem Tod.

Mittwoch, 24. September 2014

Bald-bald, bald-bald
Ruft’s aus dem Wald
Bald-bald, bald-bald
Ruhest auch kalt
Ich schleudere schreibend Gedankenblitze in den schwarzen Himmel. (You Pitter!)
Der Saldo lautet immer zu ihren Gunste … Also: Gewähre mir die Gunst, oh holdes Zehnernötli!
Die hohe Kunst der Mathematik – ausgerechnet jetzt: Zahlt’s sich aus?

Dienstag, 23. September 2014

Bald-bald, bald-bald
Ruft’s aus dem Wald
Bald-bald, bald-bald
Mach ich dich kalt
Das ist der Sept, der Herzensbrecher der späten Zeit; er wedelt Frischblut mit dem Fächer.
Katze, gehst du Pheromöndlen?
Sauer nicht so rum!
Umpflanzieren. Wer grünt denn plötzlich da?
Beton … betone das richtig!

Montag, 22. September 2014

E.T.A. Hoffmann – ein Humorling.

Freitag, 19. September 2014

Tipsy of the week.
Warum leben, wenn man als Offen-Leger der rechtlichen Untaten anderer (der aktuellen Meinungs-Macher) so wohlfeil gehenkt werden kann?

Donnerstag, 18. September 2014

BeSITZ: Wer sitzt denn da? Die Polster-Ärscher aus Angst vor dem KlisTIER? Innen bis zum Hintern voller Scheiße, aber die Backen zusammengeklemmt, immer Haltung bewahrend …
Hoppy of the weak.

Mittwoch, 17. September 2014

Spoken Brot. Mein Vater mit dem Gebiss im Brot. Letzthin.
Tiere haben ›natürliche‹ Feinde und … den Menschen zum Feind. Sind wir also nicht natürlich …?
Als Menschen, die wir Angst vor dem Tod haben, bleibt am Abend vor dem Zubettsteigen nur: Auf ein Morgen hoffen. Guter Buchtitel.
Der Butler spielt seine Rolle wie die Herrschaft die ihre.

Dienstag, 16. September 2014

Die Militärmenschen: Es verrät sie das Antlitz, das ihrer Meinung brav Ausdruck verleiht und sich daher nur als Fratze abbilden kann.
Manch verhinderter Künstler ist wohl ein behinderter Künstler.
Wie gut man als Erwachsener über Qualen der Knabenjahre lächeln kann. Umgekehrt gilt das aber auch …
Wir VEREINsamen im VEREIN.

Montag, 15. September 2014

Besoffener Schriftsteller: Spoken Korn.
Damenpelzgesinge.
Die Sprache als Sehnsucht und immer falsche Erfüllung: Grammatikfehler des Seins.
Ich zweifle, also ist etwas.
Herder-Ringe.
Hirngespirn.
All Ihr Lichtverdunkler!

Mittwoch, 10. September 2014

Falls es außerirdisches Leben gibt, ist es vermutlich nicht intelligent genug, um uns zu finden, und falls schon, würde seine Intelligenz es daran hindern, mit uns Kontakt aufnehmen zu wollen.
Ist nicht nur das Bewusstsein eine Sackgasse der Evolution, sondern auch die Intelligenz? Oder zumindest ein evolutionäres Zufallsprodukt, wie Stephen Jay Gould argumentierte?

Dienstag, 9. September 2014

Die betrachten die Leistungen der Schriftsteller als für den Leser geschrieben, womöglich noch für den zukünftigen. Die Schriftsteller von früher sind ihnen nur die guten Geister, die geschaffen haben, was das Leben im Jetzt schöner macht. – Wenn die wüssten!
Weltgebummel.
Schweizer: Die hohe Kunst des Wegschauens.
Naturall.

Sonntag, 7. September 2014

Hört Ihr den Tod herumschLEICHEN?

Samstag, 6. September 2014

Meine Katze findet es gut, dass in ihrer Kiste die Scharria herrscht.
Dieser Menschentyp, der mir ständig ins Wort fällt, kopfüber in meinen Text stürzt, wo ich ungeachtet seiner Tyranneien mehr als nur ein Wort ergreifen kann, meine, seine, wer weiß es schon so genau, während ich ihn scharf ins Auge fasse, es rauszerre, und den durchgekauten Wortbrei mit noch einem grammatikalischen Fehler in seinen hohlen Schädel kotze.
Es wird Herbst. Ich erlaube es. Trotzdem blüht mir, den Blättern zufolge, bald schon eine saftige Strafe.

Freitag, 5. September 2014

Volker Hesse: «Um den Frieden kämpfen.» – Was zum Teufel …?!
Die Waffen schweigen. Haben sie sich nichts zu sagen? Wäre schon im Voraus klar, wie sich sich ausdrückten? Das wäre ein Grund. Aber warum dann sich noch belauern?
Barhocker: Wo man mit Flüssigem sitzenbleibt.
Untergang zum Werk.

Donnerstag, 4. September 2014

Die Dame an der Kasse, auf meine Cumulus-Karte schielend: Wiedersehen, Herr Müller.
Ich: Ah, nein, das ist das Kärtchen meiner Partnerin, ich heiße anders.
Die Dame an der Kasse: Wiedersehen, Herr Anders.
Pah: Rocker!

Mittwoch, 3. September 2014

RIEDO! Perche? … Silenzio …

Dienstag, 2. September 2014

Weltgebrummel.
Für die XXX und ihr Untier, ein kleines Märchen: Es war einmal ein kleiner Fehler, den viele Volkspopulisten machten: Sie verwechselten Demokratie mit Mehrheitsdiktatur. Dass Minderheitenschutz ein essentielles Element einer Demokratie ist, war ihnen nicht bewusst. So wurde ihnen auch nicht bewusst, dass kein ›Volkswille‹ (Riecht ihr die Erde?) über alles, alles in der Welt gehen darf, wie zum Beispiel störende Menschenrechte. Jaja, und das ist schon fast das Ende.

Montag, 1. September 2014

Die hohe Kunst der slams: Werbung, Werpäng!? Du!!
Die Tierschutzvereine fordern anklagend, die Griechischen Sagen umzuschreiben. Sie sind schwer tierverachtend.
Der Idiot gestern Abend im Fernsehen: Du musst den Rank finden, wenn du deinen geraden Weg gehen willst.
Ich: Haha!
Meine Katze: Miau-miau.

Sonntag, 31. August 2014

Was sagen wir wohl in der Katzensprache für perverse Dinge, wenn wir uns spaßeshalber ein »Miaumiau« entlocken …?

Samstag, 30. August 2014

Die Schreibgenossen.
Die Scheitgenossen.
Die Schneidgenossen
Die Kleidgenossen.
Bei Katzenhaien fressen sich Embryonen im Mutterleib gegenseitig auf .. – Und siehe: Die Welt war gut.

Freitag, 29. August 2014

Einer frottiert in der Subway an einem geilen Arsch. Leider ist es – ohne dass er es bemerkte – ein Mann. Er schämt sich so. Wieso?
Ja, sie lassen mich erahnen, sie lassen mich, die Ahnen. Sie lassen mich er-Ahnen. (Öffne den Hallraum!)
Und sie scheißen in den Stuhlganges. James Joyce hätte Freude dran (siehe book of the dark und seinen shitgägel).

Donnerstag, 28. August 2014

Im Mordengrauen.
FEUERBACH UND DER SÜDEN – EINE REISE GEN ITALIEN (REPRISE UND FORT-SETZUNG)
Wenn wir sprechen, sind uns für das, was wir sagen können, verschiedenste Schranken gesetzt: Unter anderem von der Grammatik der verwendeten Sprache, von den äußeren Umständen des Sprechens, von der besprochenen Wirklichkeit, von der Logik. Poetisches Sprechen versucht, sich von einzelnen oder mehreren solcher Einschränkungen zu befreien; und zwar so, dass dabei gegenüber den gewöhnlichen Verständigungsweisen nicht nur eine Störung, sondern zugleich ein Gewinn herbeigeführt wird.
Das kann auch auf die philosophische Grundhaltung Feuerbachs übertragen werden: Die Tatsache, zur Gattung Mensch zu gehören, ist für Ludwig Feuerbach nicht ein das Individuum ausschließlich belastendes Erbe. Sie ist vielmehr Angebot und Herausforderung für den Einzelnen, die Schranken des Stammes zu durchbrechen, innerhalb des Menschseins freier zu werden in der singulären Abweichung vom Allgemeinen. Neben dem sprachlichen Kunstwerk sieht Feuerbach vor allem die sexuelle Sozialbeziehung als sehr direkte Möglichkeit, das Leben individuell zu gestalten: Einfach gesagt schon nur im Gegensatz zu dem, was früher wildes Fortpflanzen war.
Wenn Goethe nun auf seiner Italienreise auf dem Rücken seiner Geliebten die metrischen Rhythmen der gerade entstehenden Gedichte sich vorklopfte (»Oftmals hab‘ ich auch schon in ihren Armen gedichtet / Und des Hexameters Maß, leise, mit fingernder Hand, / Ihr auf den Rücken gezählt, sie atmet in lieblichem Schlummer / Und es durchglühet ihr Hauch mir bis ins tiefste die Brust.«), so vereinigt er genau diese beiden Elemente: In der Liebe die Freiheit der Lyrik (Abweichung) vom sonst vorgegeben Rhythmus des Sprechens und Lebens (Norm).

Mittwoch, 27. August 2014

Die Welt: Nur noch Material, um damit zu spielen. Mehr nicht. Aber was weiß sie schon davon?

Dienstag, 26. August 2014

In Ost und West machen sie jetzt humorvolle Politik. Und dann kommt der Ernstfall.
Es tönt das Provinzstattmärschchen: Bummplemmplemm, Bummplemmplemm ..
Es blökt die Sinnlosigkeit des Lebens …

Montag, 25. August 2014

Pazifisten: Wie immer ohne Gewehr.
Elegents: Eine Liebe mit Rüssel.

Sonntag, 24. August 2014

Nach der ersten Liebesnacht. Sie werden, sagt er, dieses Zimmer niemals mehr verlassen. Er hat über Nacht die Fenster und Türen zugemauert. Sie aber zieht den Vorhang weg und sieht die Straße draußen, die Menschen, die Autos. Das habe er getreu nachgemalt, ihm gefalle das wie eingefrorene Bild des Daseins draußen. Nein, sie solle das nicht weiter berühren, die Farbe brauche noch etwas Zeit, um ganz zu trocknen. Morgen dann sei es wunderbar. Sie geht und legt sich ins Bett.

Samstag, 23. August 2014

Ich: Ich möchte nicht länger die Luft atmen, die in den Lungen von Tyrannen und Despoten war!
Das einfache Schweizer Volk: Dann hör doch auf zu atmen!
Ich: Ich verlufte ja gleich.

Freitag, 22. August 2014

»Versamter Geschlecksverkehr!«, ergeifert sich der Bischof.
Jetzt mal langsam: Die Christen, sagen sie von sich, gibt es seit etwa 2000 Jahren. Den Islam gibt es seit etwa 1400 Jahren. 1400 Jahre nach Religionsstiftung hatte die Christenheit die Hexenprozesse noch vor sich!
Das einfache Schweizer Volk: Und was sollen wir nun daraus machen?
Ich: Denken – fände ich gut.
Infirmität als Berufung.

Donnerstag, 21. August 2014

Ach geht mir doch mit Eurem ›sozial‹: Fickt ein wunderschöner Mann eine potthässliche Frau, nur weil sie das auch mal möchte? – Bloß im Zufall.

Mittwoch, 20. August 2014

Im Moment unseres Sterbens durchleiden wir innerhalb einer Millisekunde unser gerade vergangenes Leben 666 Mal von Neuem: die Qual, der Schmerz! (Verriet mir ein kleiner Zwerg mit Schere in der Hand …)

Dienstag, 19. August 2014

Kunst ist, wenn man das Handwerk beherrscht. Ist es?
Frische-Kick mit männlich-markantem Duft. Nein, ich rede nicht vom Geschlechtsverkehr. Das steht auf dem Duschmittel, das ich geschenkt bekommen habe.
Und niemand stellt die wirklich wichtigen Fragen: Warum spenden uns Außerirdische nicht bessere Kunstwerke?
Dominik … Moby-Nick.
Es ist nicht mehr früher; heute singen sie: Let the Sushishine in.
Traumweltsherrscher.

Montag, 18. August 2014

Schnord of Darkness.
Das ist aber eine abgeschmalzte Sache.

Sonntag, 17. August 2014

Der falsche Kulturminister spricht in Bezug auf den so genannten Sprachenstreit davon, dass es darum gehe, sich gegenseitig zu verstehen … Hah! –: Was ist dann mit der anderen Art, jenen Menschen, die allen anderen unähnlich sind? Wer versteht uns?
ReaGIER doch nicht immer so!

Samstag, 16. August 2014

Tögödögödögödögötögödögödögödögö: Deppman!
She loves you bla bla bla.

Montag, 11. August 2014

Shrimps my life.
Das brave Bürgerlein geht an die Kuschparade.
Hängende Brüste in zu weiten Tops: das gurkt an …
Durch Krankheiten getrübte Daseinserkenntnis kann auch schön sein. Oder nett?
Ich möcht‘ ins Grab
Mich legen an
Sie

Ich möcht‘ ins
Grab mich legen an
Sie

Alles nur
Nicht ich

Sonntag, 10. August 2014

Sie war mit Verlangen feucht betaut …
Heim ins Reich. Heim ins Erdreich. Heim ins Himmelreich.
Verdammte Blut-und-Boden-Verdypen!
Kitsch my life.
Des Teufels Amt: Gott im Namen der Menschen anzuklagen.
Und die Tiere?
Die stammen doch vom Teufel ...
Und die Pflanzen?
Verschlingen dich!