Samstag, 31. Dezember 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Montag, 26. Dezember 2016
Samstag, 24. Dezember 2016
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Dienstag, 20. Dezember 2016
Montag, 19. Dezember 2016
Sonntag, 18. Dezember 2016
Samstag, 17. Dezember 2016
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Dienstag, 13. Dezember 2016
Montag, 12. Dezember 2016
Wer Erben hat, kann das
Leben als Satz betrachten, der mit einem Komma endet, wer keine hat, als Satz mit
einem Punkt? Was ist dem Schriftsteller lieber? – Und wenn das Leben allzu kurz
ist, gibt’s dann einen Strichpunkt? Und wenn man einen Schüler hat, der besser wird
als sein Meister, einen Doppelpunkt …?
Sonntag, 11. Dezember 2016
Samstag, 10. Dezember 2016
Da lügt der
Schwiegersohn von Blocher (die Tochter ist ja auch in der XXX) einer ganzen Gemeinde bezeugtermaßen die Hucke voll,
weil er lieber keine Steuererhöhung möchte, aber wen wählen die blöden Bürger
immer noch: Die XXX, die eine Partei sein soll, die für die kleinen Bürger sorgt. Je nun, klein sind sie ... im Hirn.
Freitag, 9. Dezember 2016
Eine Pizzeria soll
keine Pizzas liefern, sondern Stoff für Pädophile, sprich junge Mädchen und
Knaben. Deshalb stürmt da einer die Filiale in Washington D. C. und feuert auf
einen Kellner. Woher er die Infos hatte, der Schütze? Aus dem Internet. Und
voilà: Eigentlich wäre das Internet ein hervorragendes Mittel für mehr
Demokratie, ein Ort, wo man sich informieren könnte. Aber wenn die Leser nicht
mehr quellenkritisch sein können und alles gleichwertig behandeln oder sich
einfach nach ihrem und nur ihrem Gusto aussuchen, was wahr sei und was nicht,
hat das Hilfmittel eigentlich versagt. Brauchen wir eine Kontrolle im Netz?
Oder einen Test, wer surfen darf?
Die gute alte
Encyclopédie … die »Ennui« so beschreibt: »Nachdem sie eine Freude genossen
hat, ist die reflektierende Seele überrascht, sie so schal zu finden. […] Wenn
diese Diskrepanz zwischen Hoffnung und Wirklichkeit […] mehrere Male
festgestellt worden ist […] erkennt die Seele darin ein Naturgesetz.« – Und so
fühle ich seit meinem 28. Geburtstag.
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Da mussten die armen
Komponisten halt Aufträge der Kirche annehmen. Doch was tat zum Beispiel der
kluge Schubert? Er vertonte ganze Messen, ließ aber gewisse Textstellen weg … »Credo
in unam sanctam catholicam et apostolicam ecclesiam«, etwa. Und was sagt uns
das?
Das
einfache Schweizer Volk: Wir wissen es besser! Er lebte damals, wir heute
…
Ich: Jaja ...
Ich: Jaja ...
Dienstag, 6. Dezember 2016
Samstag, 3. Dezember 2016
Freitag, 2. Dezember 2016
Vitus Huonder lehnt Sterbehilfe ab mit unter anderem der Begründung: »Der
Herr macht tot und lebendig, er führt zum Totenreich herab und auch herauf.« – Also
darf man als Kranker Gott nicht dreinpfuschen … ABER, ist dann nicht JEGLICHE Medizin
genauso ein Dreinpfuschen? Wie vernagelt und dumm muss man eigentlich sein …
Abonnieren
Posts (Atom)