Donnerstag, 31. Oktober 2013
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Purer Egoismus: Da fahren die weiß-nicht-wohin, um unbedingt noch ein
biologisch eigenes Kind haben zu können, geben Hundertausende von Franken aus …
– während in Afrika Kinder darauf warten, adoptiert zu werden … Sowieso, warum
müssen die sich bloß so zwingend fortpflanzen: Es entstehen doch wieder nur
einmal mehr Tierquäler und Mitweltvergifter?
Dienstag, 29. Oktober 2013
Montag, 28. Oktober 2013
Die Phrenologie ist nicht mehr Sache unseres Jahrtausends. Trotzdem
meinen wir zu wissen, wann wir einen ›Charakterkopf‹ vor uns haben. Auf Eduard
von Keyserling (1855–1918) trifft dies aus Sicht der meisten Menschen kaum zu:
Als derart hässlich und im direktesten Wortsinn ›dekadent‹ gilt der
Schriftsteller durch das Porträt von Lovis Corinth, das ihn als Mittvierziger
zeigt. Doch vielleicht liegt diese Wirkung hier vornehmlich darin, dass der
nobel aufrechten und stolzen Haltung des Grafen das Gesicht quasi widerspricht:
Eingefallen und bleich scheint es, dazu kommen eine proportional zu große Nase,
wüste Tränensäcke und ein praktisch nicht vorhandenes Kinn. Die Augen schauen
wie ›entgeistert‹ ins Leere.
Sonntag, 27. Oktober 2013
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Dienstag, 22. Oktober 2013
Gezeugt von einem Vater, den er sein ganzes Leben lang nie gesehen hat;
1877 unehelich geboren im Emmental; aufgewachsen bei einer Pflegemutter; mit
elf Jahren verliert er beim Spielen das linke Auge; eine schwere
Scharlacherkrankung verursacht einen bleibenden Gehörschaden; ab 1889 wird
er im Waisenhaus Grandchamp untergebracht; später in der Besserungsanstalt
Aarwangen; in der Zwangserziehungsanstalt Trachselwald; im Armenhaus Sumiswald;
in der Irrenanstalt Münsingen; im Gefängnis Schloss Trachselwald; am Ende bis
zum Erreichen der Volljährigkeit wiederum in der Zwangserziehungsanstalt
Trachselwald; dazwischen liegen ein kurzer Besuch der Sekundarschule und des
Gymnasiums sowie drei Versuche, eine Lehrstelle abzuschließen; mit zwanzig
folgen zwei weitere Versuche einer Lehre, ein Aufenthalt in Paris und eine
Morphiumentziehungskur in der psychiatrischen Klinik Waldau; ab 1900
endlich findet er den Beruf, der ihm zusagt: zuerst als Journalist, später als
vehement die Geschehnisse und den Verlauf der Geschichte kommentierender und
teilweise gar in sie eingreifender Schriftsteller engagé.
Montag, 21. Oktober 2013
Sonntag, 20. Oktober 2013
Samstag, 19. Oktober 2013
Freitag, 18. Oktober 2013
Und ja, GO†† mag in eurer Logik zwar tatsächlich nicht alle Gebete erhören,
weil nicht alle ›würdig‹ seien, aber auf jedes Klingelzeichen jedes einzelnen GO††esdienstes
allüberall (auf Erden) Brot in den ›Laib Leib Christi‹ und Wein in ›Blut
Christi‹ verwandeln. Doch wird GO††chen so nicht zum Büttel jedes einzelnen Priesters,
der diese sofortige Leistung in jeder Messe ohne Wenn und Aber erzwingen darf?
Das Christentum in seinem Jetzt-Zustand und seiner Herkunft kann gut für
alle Religionen stehen: Seine verderblichen Funktionen offenbaren die Negativität
religiöser Vorstellungen und kirchlicher Systeme an sich. Diese Herrschaftssysteme
dienen objektiv weder Befreiung noch Erlösung (das tut zwar Literatur auch selten,
aber:) … sondern Unterdrückung und Desorientierung.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Dienstag, 15. Oktober 2013
Montag, 14. Oktober 2013
Besser geht es diesen ‹Bann-Urhebern› erst nach dem Dahinscheiden: Sie
flattern als Idee noch eine Weile in unseren Köpfen, ihre Schriftstellerseelen,
was auch immer das ist, liegen in den Bibliotheken, und sie schweben also irgendwie
zwischen Sein und Verwesen … was man gemeinhin als ‹Geisterexistenz› bezeichnet.
Uns bleiben ihre Texte und der Trost, dass selbst nach dem Tod des letzten Menschen zumindest literarisch etwas überdauern kann:
«Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Trifft sie nur das Winde-Wort.»
Uns bleiben ihre Texte und der Trost, dass selbst nach dem Tod des letzten Menschen zumindest literarisch etwas überdauern kann:
«Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort,
Und die Welt hebt an zu singen,
Trifft sie nur das Winde-Wort.»
Sonntag, 13. Oktober 2013
Ob die Welt eine unmittelbare Wirkung ausüben kann auf Kulturschaffende
(die die Welt doch oft ‹anders› zu erleben scheinen als andere, zuweilen direkter,
dafür ‹gebrochen› in der Darstellung)? Anfang der neunziger Jahre starben die
Dioskuren der Schweizer Literatur des 20. Jahrhunderts, Friedrich
Dürrenmatt († 1990) und Max Frisch († 1991); aber auch Jean Tinguely
(† 1991), Emil Zbinden († 1991) und der in der Schweiz wohnhafte
Graham Green († 1991) trugen innerhalb eines Jahres zu einer seltsamen
Verdichtung von Künstler-Todesfällen im Land bei. Noch etwas früher starb
Hermann Burger den ‹Freitod› († 1989) oder wenig später Niklaus Meienberg
(† 1993). Und so könnte man meinen, das falsche ‹Jubeljahr› der Schweiz
habe einen Großteil seiner Intellektuellen aus dem Leben gejagt.
Samstag, 12. Oktober 2013
Selbst die Narben am
Arm siehst du heute kaum noch. Sie sind noch da, wie viele Narben, aber deine
Augen sehen darüber hinweg. Damals warst du halt noch jung. Ein Jahr nach dem
Unfall kamen die Platten raus und der Arm war tatsächlich wie früher. Ja, da
hattest du die Zukunft noch vor dir. Da freutest du dich noch auf jeden Tag,
der kam.
Oh, was alles hätte nicht aus dir werden können? Es hätte ein großer Meister aus dir werden können. Du würdest vielleicht auf dem Podium gestanden haben und Tausende würden dir zugejubelt haben. Aber du warst nie richtig musikalisch. Du mochtest Musik, das schon. Du hast sogar zwei Instrumente länger gespielt. Trotzdem.
Immerhin hattest du die Träume. Die Vorstellungskraft, etwas Großes zu sein. Wenn nun aber der Tod kommt, rinnen alle diese alternativen Leben, die unbekannte Kraft deines Daseins ebenfalls in dem einen Augenblick des Todes zusammen. Alle Welten werden zu dem auf dem Bett liegenden Leichnam zusammenschrumpfen. Auch wenn man dir Herz und Leber herausschneiden würde, dann wird man nur Herz und Leber sehen. Auch wenn man sie essen würde, wird dein Geist verloren sein. Der Rest, der kalte Rest, das, was man fassen kann und anschauen, nur noch das wird bleiben, einzig dies Bündel, das man davontragen wird und verbrennen. So hast du es bestimmt.
Aber alle deine Gedanken, alle deine vorgestellten Parallelwelten, sie werden tot sein wie du.
Als sie Mozart am Ende noch kalte Umschläge auf die Stirn legten, war das Ende der Requiems vermutlich noch da. Als er dann starb, die Augen brachen, wurden alle Opern und Symphonien, die noch hätten kommen können, vernichtet.
Ein einziger Schlag des Todes, und alle Eigentümlichkeiten eines Menschen, eines Charakters, verschwinden, alle Abgründe werden eingeebnet. Alle Erinnerungen, der kleine Teddybär auf dem Schoß, nein, du wolltest nicht fotografiert werden ohne ihn, ausgeblasen. Die Photos keine Erinnerungsstütze mehr, sondern höchstens Zeugnis für eine frühere Zeit.
Was werden sie wohl aus dem Föhn machen, der gleich neben deinem Bett liegt? Du hast es seit Kindheit geliebt, zu föhnen. Damals schlossest du dich nach dem Duschen im Badezimmer ein, wolltest nicht gestört sein. Erst später ist dir aufgegangen, dass der Föhn auch dazu diente, die Stimmen der Hexe zu übertönen. Deshalb hast du zum Beispiel auch das Geräusch des Staubsaugers geliebt. Solange sie ihn bedienen musste, konnte sie nicht keifen. Zusätzlich wusstest du durch das Geräusch jederzeit, wo in der Wohnung sie sich gerade aufhielt.
Nun, du hast zwar eine Ode auf den Föhn geschrieben, aber auch die ist nicht das bedeutende Stück Literatur geworden, das du dir erträumt hast. Diese Versuche, diese Versuche! Aber du bist da halt einer unter Millionen. Wie bei den Gefühlen, die viele vermutlich ähnlich besitzen, bist du nur das Beispiel einer gescheiterten Existenz. Auch sie, die vielen, fragten sich gegen Ende wohl, was aus ihnen eigentlich geworden war. Was von den Träumen des Knaben und des Mädchens geblieben sei. Nur ganz am Ende logen sie es sich wohl zurecht. Aber betrachteten sie andere unvoreingenommen, mussten sie fast alles Leben als vertan bezeichnen.
Oh, was alles hätte nicht aus dir werden können? Es hätte ein großer Meister aus dir werden können. Du würdest vielleicht auf dem Podium gestanden haben und Tausende würden dir zugejubelt haben. Aber du warst nie richtig musikalisch. Du mochtest Musik, das schon. Du hast sogar zwei Instrumente länger gespielt. Trotzdem.
Immerhin hattest du die Träume. Die Vorstellungskraft, etwas Großes zu sein. Wenn nun aber der Tod kommt, rinnen alle diese alternativen Leben, die unbekannte Kraft deines Daseins ebenfalls in dem einen Augenblick des Todes zusammen. Alle Welten werden zu dem auf dem Bett liegenden Leichnam zusammenschrumpfen. Auch wenn man dir Herz und Leber herausschneiden würde, dann wird man nur Herz und Leber sehen. Auch wenn man sie essen würde, wird dein Geist verloren sein. Der Rest, der kalte Rest, das, was man fassen kann und anschauen, nur noch das wird bleiben, einzig dies Bündel, das man davontragen wird und verbrennen. So hast du es bestimmt.
Aber alle deine Gedanken, alle deine vorgestellten Parallelwelten, sie werden tot sein wie du.
Als sie Mozart am Ende noch kalte Umschläge auf die Stirn legten, war das Ende der Requiems vermutlich noch da. Als er dann starb, die Augen brachen, wurden alle Opern und Symphonien, die noch hätten kommen können, vernichtet.
Ein einziger Schlag des Todes, und alle Eigentümlichkeiten eines Menschen, eines Charakters, verschwinden, alle Abgründe werden eingeebnet. Alle Erinnerungen, der kleine Teddybär auf dem Schoß, nein, du wolltest nicht fotografiert werden ohne ihn, ausgeblasen. Die Photos keine Erinnerungsstütze mehr, sondern höchstens Zeugnis für eine frühere Zeit.
Was werden sie wohl aus dem Föhn machen, der gleich neben deinem Bett liegt? Du hast es seit Kindheit geliebt, zu föhnen. Damals schlossest du dich nach dem Duschen im Badezimmer ein, wolltest nicht gestört sein. Erst später ist dir aufgegangen, dass der Föhn auch dazu diente, die Stimmen der Hexe zu übertönen. Deshalb hast du zum Beispiel auch das Geräusch des Staubsaugers geliebt. Solange sie ihn bedienen musste, konnte sie nicht keifen. Zusätzlich wusstest du durch das Geräusch jederzeit, wo in der Wohnung sie sich gerade aufhielt.
Nun, du hast zwar eine Ode auf den Föhn geschrieben, aber auch die ist nicht das bedeutende Stück Literatur geworden, das du dir erträumt hast. Diese Versuche, diese Versuche! Aber du bist da halt einer unter Millionen. Wie bei den Gefühlen, die viele vermutlich ähnlich besitzen, bist du nur das Beispiel einer gescheiterten Existenz. Auch sie, die vielen, fragten sich gegen Ende wohl, was aus ihnen eigentlich geworden war. Was von den Träumen des Knaben und des Mädchens geblieben sei. Nur ganz am Ende logen sie es sich wohl zurecht. Aber betrachteten sie andere unvoreingenommen, mussten sie fast alles Leben als vertan bezeichnen.
Freitag, 11. Oktober 2013
Don’t Worry, Be
Schnappi. – Bloß ein Ulk? Man überlege sich mal, was für Vorteile es hätte, eine
Kunstfigur zu sein. Sogar, wenn man ein Mensch in einem Kostüm wäre. Sehen kann
man das zum Beispiel an Geishas, die
nie aus ihrer Rolle fallen dürfen, die zwar eine Rolle ist, die aber mit der
Zeit alles vom ›wahren‹ Leben aufsaugt, bis sie ganz die ›Person der Künste‹
ist, sie sein soll, auch bei Schmerzen, auch beim Sterben. In Europa mag dem
ungefähr die Rolle des Butlers entsprechen, wie es ihn früher noch gegeben hat:
Immer da für den Herrn, und auch wenn er älter ist und kränklicher, nimmt er dem
Arbeitgeber (der auch zu einem ›Lebensumweltgeber‹ wird) alles ab.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Noch früher, als Kind, träumte ich von einem Auto, aber nicht von einem Camper,
sondern von einem normalen Auto, in dem ich leben würde. Essen im Schneidersitz
im Kofferraum, pinkeln draußen, schlafen auch im Kofferraum, mit heruntergelassenen
Hintersitzen. – Damals hab‘ ich Autos noch nicht verabscheut.
Früher hatte ich oft diesen Tagtraum: Dass ich hoch in den Alpen einen ganz
kleinen Raum hätte, worin Bett, Büchergestelle, ein kleiner Herd, eine Heizung,
eine Dusche und ein paar andere Sachen Platz hätten (kein Schreibtisch oder Esstisch,
dafür wäre der Boden da). Das alles in einem Raum, der etwa so groß wäre wie ein
geräumiges Badezimmer. Nur ein Fenster. Niemand, der vorbeigeht.
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Der Mensch wird nicht nur die Erde zerstören, er wird so lange
überleben, bis er mit einer Ultra-Bombe die ganze Welt zerstören kann. Sollte
man die Menschheit nicht besser jetzt langsam ausgehen lassen (Fortpflanzungsverbot)?
– Oder würde es dann erst richtig schlimm mit den Vernichtungsphantasien?
Dienstag, 8. Oktober 2013
Montag, 7. Oktober 2013
Sonntag, 6. Oktober 2013
Samstag, 5. Oktober 2013
Freitag, 4. Oktober 2013
Was Zuvielschnucki daraufhin
geschrieben hat. Das (und also kommt man ganz einfach weg, wenn man nur will …):
Zsopilatus.ch,
20.9.2010
IHR MAIL LVOM 08. SEPT. 2010
Werter Herr Riedo
Sie wurden für den WK
Fachdienst Betreuung vom 28.10.2010 aufgeboten. Mit Mail vom 8.9.2010 teilen
Sie uns mit, dass Ihnen der Termin ungelegen kommt. Wir gehen davon aus, dass
es in Ihrem Sinne ist, wenn wir das vorgenannte Schreiben als
Dispensationsgesuch behandeln.
Der derzeitige
Kaderbestand ermöglicht es, Ihrem Gesuch statt zu geben. Sie werden darum für
den Dienstanlass Nr. 10-15157 vom 28.10.2010 dispensiert.
Die Dienstpflicht
bleibt bis am 31. Dezember des 40. Lebensjahres bestehen (BZG Art.
13). Es liegt nicht in unserer Kompetenz dies zu ändern. Dem Antrag, Sie aus
unserer Kartei zu streichen können wir deshalb nicht entsprechen.
Wir bitten um
Kenntnisnahme.
Was ich darauf geANTIwortet habe. Das:
Luzern,
18.09.2010
ABGEBOT ANDGÜLTIG?
Lieber Zuvielschmutz
Am 8. September habe ich Ihnen eine Mail geschrieben (siehe da). Da
Sie nicht darauf eingegangen sind, nehme ich diese Antwort des
Nichtdraufeingehens als Beleg dafür, dass ich mich gar nicht mehr als
zviilschutzpflichtig betrachten soll. DANK dafür.
Andernfalls erwarte ich eine umgehende Antwort auf diese Mail.
Aber gell, warum sich das Leben schwer machen ... Dir, lieber
Zuckvielschnuck, noch eine schöne Dienstzeit bei Krieg, Katastrophen, die durch
die Umweltzerstörer (etwa Autofahrer, Finanzhaie und sonstige Volldeppen wie Militärübungsgeile
etc.) verursacht werden oder auch bei sonstigen Ereignissen, die auf
unmittelbare Idiotien zurückzuführen sind.
Hochzackungsvoll
Überhaupt nie der Ihre
Dominik Riedo
(Diese Mail gilt als
Beleg und Beweis.)
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Wie ich vom Zivilschutz
weggetreten bin. So:
Luzern, 08.09.2010
ABGEBOT
Lieber Zuvielschutz
Mein Briefkasten spuckte
mir heute einen Umschlag in die Hände, der enthielt einen Brief des Inhalts,
ich soll den Zivilschutz beehren am 28. Oktober dieses Jahres (und gab dem
Ganzen einen niedlich klingenden Namen: 10-15157). Allerdings habe ich zuvor
schon eine wohlgesetzte Botschaft erhalten, die besagte, dass meine Wenigkeit
erwartet werde erst am 30. Oktober.
Es kommt mir
mit unglaublichem Schmerz über die Finger, dem verheerten Zuvielschutz
mitteilen zu müssen, dass mir der 28. Oktober nicht behagt. Ich muss dann eine
Katze streicheln.
Und
gesetzlich ist das auch erlaubt, hab ich mir flüstern lassen.
Wenn Sie mich
also bittibitti ganz aus Ihrer wohlkeordneten TatEi streichen würden, wäre ich
Ihnen sehr unverbunden.
Mit den
süssesten Grüssen
Noch niemals
Ihr
Dominik Riedo
Abonnieren
Posts (Atom)