Dienstag, 18. November 2025

Azealia Banks: Ok let's all admit to ourselves ... We've all collectively overlooked the very distinct and recognizable bio-markings of Down Syndrome visible in the language of Ice Spice's face. [Rechtschreibfehler verbessert] 
The Trumpalia: Da versucht sie, Schritt für Schritt gaaanz korrekt zu formulieren ... um dann, etwas über der Mitte, über einen Begriff zu stolpern, den sie wohl kaum ernsthaft analysiert hat. 
The US choir: We thank Ice Spice and all the people who just see faces.
Der neue Superhelden-Film: BODY POSITIVITY VERSUS OZEMPIC!
Warum nehmen wir Menschen es uns eigentlich heraus, in gewissen Gebieten etwa bestimmte Hunderassen einfach zu verbieten? Was wäre, wenn die Hunde in ihren Lieblingsgebieten einige Menschen schlicht nicht erlauben würden?!
Géza Róheim oder (ge)heilig(t)e Mondmetaphern ... 
Das Schreiben als (zeitlich begrenzte) Manifestation der endogenen Wahnwelt, eine Sklerosat (sic!; vor allem bei mir) der Zeit, die nie mehr kommt.
Die g-g-g-grooossssssen Werklein des Dùmmian K.o.  Are ...? Nu, wie man's besser nicht macht. Es ist alles zu PEINSAM.

Montag, 17. November 2025

Wenn die Meldung über Adolf Hitlers Mikropenis mehr Klicks generiert als jede seriöse UND wichtige andere Meldung ... Denn: Was haben wir davon, das zu wissen? Hitler hatte ein Manko; Hitler war ein Psychopath; etc. Hitler würde heute also in Nürnberg nicht mehr zum Tode verurteilt, sondern auf ewig in die Psychiatrie eingewiesen? Gefährliche Richtung(en) ... Mehr will ich dazu nicht (auch noch) sagen.
Der Polizist: Der Bumsklum*** ...  
Das Analyse-Ding: Ohne alle vier ...? 
Der Spiegel: Falls es ein Mann wäre, dann hätte er wenigstens ... 
Einen Präsidenten zu haben, der in einem Land die Hauptmacht hat, bringt selten Vorteile (lieber sollte man solche Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen). Aber einen Vorteil kann es haben: Als England effektiv an der Kippe zum Aufgeben stand, 1940, einigte König Georg VI sein Volk. Es war Churchill, der nicht aufgeben wollte, aber der König demonstrierte Mut und Stärke, indem er während der Bombenangriffe Nazi-Deutschlands in London blieb, was seine Entschlossenheit unterstrich und wodurch er die Nation letztlich erfolgreich als symbolischer Anker durch die schwierigste Phase des Zweiten Weltkriegs führte. 
Ähnlich verhielt sich John F. Kennedy während der Kuba-Krise. Er blieb ruhig und diplomatisch, wandte sich aber bald einmal an die Öffentlichkeit, was dem Volk das Vertrauen gab, nicht belogen zu werden ... obwohl dann aus der Türkei in einer geheimen Abmachung einige Raketen entfernt wurden. Aber genau das macht eine Staatspersönlichkeit eben aus: Das Wichtige öffentlich sagen, die nötigen Nebenwege sonst gehen. 
Leider macht exakt dies die ehemalige First Lady, Michelle Obama, im unruhigen Jahr 2025 anders. Auf ihrer Buch-Tour gießt sie allerorten Öl ins Feuer, indem sie den Weißen vorwirft, ihr Beauty Standard, dem die People of Color nacheifern müssten, verhindere, dass diese das Schwimmen lernten oder ins Training gehen würden. Man stelle sich vor: Im Jahr 2025, in dem jeder Mensch oberhalb der Brandt-Linie herumläuft, wie sie/er möchte ... empfindet die Ex First Lady sich als unterdrückt – auf einer öffentlichen Bühne, auf der sie sagt, sie kleide sich nun, wie sie wolle ... ... während sie auf der Bühne einmal mehr gestreckte Haare trägt. 
Was denn nun? Können alle tragen, was sie wollen? Falls ja, wer ist dann noch unterdrückt? Falls nein, warum können dann bloß People of Color mehrheitlich nicht schwimmen? Müssten dann Menschen wie ich, der ich bis 25 extreme Kraushaare hatte, nicht auch nicht schwimmen können? Und warum tragen dann People of Color, denen ja egal sei (und denen es wirklich egal sein darf), was wir denken, nicht einfach Kurzhaarschnitt, um ins Fitness gehen zu können? 
Solche Auftritte spalten ein Land, das zurzeit wahrlich eine Einigung gebrauchen könnte, um gegen einen inneren Feind vorzugehen, der an dessen Spitze steht. – Aber lieber gießt die ehemalige First Lady Öl ins Feuer der sowieso schon viel zu fest gespaltenen Nation, um ein paar Bücher mehr zu verkaufen. 
 
P.S.: Sie verkauft übrigens ein COFFEE TABLE BOOK. Wer hat die erfunden? Die moderne Version davon wird David Brower zugeschrieben. Der Name selber stammt dabei von Alfred A. Knopf. Und natürlich hat es Vorläufer gegeben: Zum Beispiel erwähnt Michel de Montage im späten 16. Jahrhundert, dass seine Bücher teilweise eher ausgestellt als gelesen würden ... Und was sind diese Personen alle? Weiß! Warum also macht Michelle Obama nicht etwas Neues, dass es so noch nicht gegeben hat, wenn sie doch so anders sein möchte? ... Aber wie gesagt: Wenigstens könnte dieser Umstand die Menschen einen, statt sie auseinander zu bringen! Wäre doch bei allem dies ihr Ziel! Das wäre unter anderem ihre Aufgabe, als ehemalige First Lady.

Sonntag, 16. November 2025

Wie verkauft man heutzutage am besten Bücher? Unter anderem mit einer WHINING TOUR, wie es Michelle Obama gerade (November & Dezember 2025) vormacht. [Mehr dazu bald.]

Samstag, 15. November 2025

Ray Cist – mit dem Namen würde ich auch wütend.

Freitag, 14. November 2025

The misonogyst: Women under 30 are unbearable  and women over 30 are married to the bear. 
The psychiatrist: You should be ashamed!

Donnerstag, 13. November 2025

What's the time? – It's Glock o'clock.
Die üblen rassistischen Witze wieder: We wuz inventors of toilets n shieet.
Crowd Quake ... Wenn dadurch doch bloß auch Intelligenz weitergegeben würde. Oder Empathie ... 
They speak: I am here for love. I love money.
Die Polizei (im Radio): Wir suchen einen maximal pigmentierten Rotationsmenschen mit Detonationshintergrund. 
Die Bessermenschen: Pigmentierung darf nicht erwähnt werden! 
Die Idioten vom Dienst: Er hat PIG gesagt. 
Der Kulturhauptstadthalter: Ihr gehört alle umerzogen in gute Menschen, die wie ich weder rassistisch noch elitär sind!
Marcel Reich-Ranicki (über Ingeborg Bachmann): ... der Stich ins Unverbindliche ...  
Max Frisch (konsterniert): Ja, das war so, ich konnte mir nie sicher sein, ob da vorher beziehungsweise nachher nicht wieder mal ein Seemann ... 

Mittwoch, 12. November 2025

Wir blicken nur und horchen wenn in pausen 
Die reifen früchtchen machen hoden klopfen 
(Wie man schlechte Gedichte noch schlechter macht ...)
Moonwalk back all walks of life.
Die Sprechbüchse: ... dass einem eines Tages das Geld anderer Menschen ausgeht. 
Der Kriech-in-Eck: Dann drucken wir eben neues Geld. 
Der Eiermann: Mann-o-mann! 
Ich: Es gibt da ein Buch, in dem ... 
Das verdu/ammte Bückbürgertum.
Das Internet hat abgestimmt ... Der tranigste Witz ever: Warum hat der Polizist auf das Toast-Brot geschossen? – Es wurde zu lange gegrillt.
The officer: The militaries in the west lose the lawfare. 
The player in the sky: Hahaha.
Sadistica / Spank 'em all.
Stilometrie belegt eindeutig: Dùmmian ist ein Arxloch.
TICK TACK DIG DUG.

Dienstag, 11. November 2025

Wenn man die Autoführerscheinprüfung drei Mal nacheinander nicht besteht, muss man den sogenannten Idiotentest machen. Die erste Frage lautet: Sind sie alleine mit dem Auto hier?
Der lauteste Gott? Allah! ... hören ihn.
ISLAMOPHOBIE sollte es (in fortschrittlichen Nationen) nicht geben (als Wort) ... Es gibt auch keine CHRISTOPHOBIE beziehungsweise wird das Wort nie in dem Sinne angewendet. Denn schließlich muss (sic!) man eine Religion ablehnen können. Alle Religionen sind rückständig, antiwissenschaftlich und gefährlich. Sie zerstören Leben, den Frieden und ganze Gesellschaften. Ohne jegliche Religion wäre die Welt ein besserer Ort. (Und wem das nicht passt, sollte in ein Land migrieren, in dem Religion wichtiger sein wird. / Ja, Religionsfreiheit darf es geben, aber keine Sonderrechte, extra Feiertage oder gar Steuereintreibungen durch den Staat.)
Toyota versus Toy Yoda.
She wants the internet to play amnesia.

Montag, 10. November 2025

Digitales Waterboarding.
Die jungen liberalen Mamdani-Wählerinnen in New York, letzte Woche: Welcome SHARIA-LAW to New York. Sharia law starts now. Zoran Mamdani ... Islamic caliphate ... Our brother in islam, islamic califate of New York starts today, Baby.» 
Mamdani selbst hingegen (nachdem er bei seiner Victory-Feier für ein Bier 13 Dollar gefordert hatte!): Erinnert ihr euch, wie ich euch sagte, ihr müsst kein Geld mehr senden und es wird alles gratis sein: Busse, Schulen, Tageskrippen etc.? Ihr könnt wieder beginnen, uns Geld zu senden. Wir brauchen es. 
Das einfache Schweizer Volk (bleibt mit offenen Mündern stehen)
Wenn SEX und GEWALT zusammenfinden – ever seen a DRIVE-BY-DOUBLE-K.O.?
Sie: Vielleicht sollte es eher TRAVESTIE IN DEUTSCHLAND als TRAVESTIE FÜR DEUTSCHLAND heißen. Ist jene doch nach Definition eine literarische (drum bin ich ja zuständig) Gattung, die bekannte Stoffe der Dichtung (siehe: Dichtung und Wahrheit) ins Lächerliche zieht, indem sie sie in eine nicht angemessene Form überträgt. – Passt doch exakt auf das, was der Verein tut. 
Das einfache Schweizer Volk: Wir danken dem Herrn, dass wir in der Schweiz bisher von dem Verein verschont geblieben sind ... 
KKK male bitch wants to know, what is missing here ...? 
A: I am more b. dhan (sic!) u. 
B: Please leave me alone. I don't have any b. 
Kannst du einem Rassisten helfen? Ich kann es einfach nicht (ich wäre ein schlechter Arzt).
Das einfache Schweizer Volk: Zum Glück wissen wir, wie ultralinks du sein kannst.

Sonntag, 9. November 2025

Nigel Farage: Swan lives matter. 
Trump: They're eating the dogs; they're eating the cats; they're eating the pets. 
Ich: Are you okay, you two?

Samstag, 8. November 2025

MUMBLELIT: Literatur live auf der Bühne ... mit dem Ziel, völlig unverständlich zu sprechreden.
Y'ALL STREET.

Freitag, 7. November 2025

Lese ich in einer Buchrezension des Wort PAGETURNER, entsichere ich meinen Fleischrevolver! (... Auf dass die Seiten auf ewig zusammenkleben mögen [der Rezension, du Gipfel der Dummheit alias Dùmmian Piz/Corn Pseudo-Suffragetta ...])

Donnerstag, 6. November 2025

Hallo!, du eine Firma. Dies ist eine RANLOCKE: Geo-Anomalie(n) / Fake Streams / Drake / VP Unmasking / Stream Cluster / Geohash-Sprünge ...
Der erste (wohl nicht der ... 1.!) Debattierclub der Schweiz für Berufstätige ist 2017 gegründet worden. Das Foto, das im Netz zu finden ist, hält ausschließlich Männer im Bild fest – und man(n) residiert in der ... PRÜGELGASSE.
[Das würde ach zu gut passen für
                                                        ASS ... siehe MüggelGAN [Giant Axon Neuropathie] gümmele.
Die Super-Kartoffel aus Magdeburg, die offen darüber staunt, dass keine der Puppen von Fatimeh eine Burka trägt. [Abbitte ist zu leisten.] 

Mittwoch, 5. November 2025

A: Isabella? 
B: Black Isabella? 
C: Crack Isabella? 
D: Stack Isabella? 
E: Knack Isabella? 
F: Back Isabella? 
G: Sack Isabella? 
H: Hack Isaballa? 
J: Slack Isabella? 
K: Smack Isabella? 
L: Lack Isabella? 
M: Mack Isabella? 
N: Never!
Lieber ein Keyserling (DANK an PvM) als ein Kaiserling (= DER UNTERTAN – einer von Millionen, der sich als Einzigster [sic! ... und es gibt die indeklinablen Pronomen schon nur zur Regelbrechung doch und doch nicht ...] fühlt und versteht ... auch wenn er im dumdum-dudumm-tosenden Applaus seinesgleichen sehr wohl bis zum Ohrensasassasausen hört ...) im scheinbaren Akosmismus = der Unsauberän & ER – ohne seins geleichen ... Anarchosyndikalismus hin oder häh-HE-her ... Blabla ... Was heißt schon romanische Länder ..., man bringe ihm sein romantisches Stück Be-Acker-Land – und er als das einzig effektive Kampforgan wird die soziale Be-Be-Be-We-we-wehegung revolutionieren, ah, ach, agh, aga, agai, again. Sein Arbeiter schafft – und gleichzügig wirt (sic!) er danksämig aufnähmen (sic!), was-da-kömmet-schschschschsch ... (Brille hilft! ... VIELmann ...) 
[[Enorm st. ?+(2)]]

Dienstag, 4. November 2025

Bar am Lake Isabella, 2. April 2017 
Sie: White people do use seasoning. It's called bear mace. 
Ich (stehe da mit offenem Mund)
... die sich nicht einmal eutern können.

Montag, 3. November 2025

A: Nur wer Empathie hat, sollte in unser Land migrieren dürfen. 
B: Merkst schon, gell?
Ja, irgendwie stimmt das – ich bin ein Otrovertierter. Ich bin gleichgültig gegenüber den Meisten. Nicht, weil ich sie nicht mag; sondern weil viele mich nicht zu mögen scheinen (außer meine Freunde, Verwandten und viele Bekannte). Ja, auf den ersten Blick vermag ich selten positiv zu beeindrucken, wenn ich keinen Auftritt habe (dann schon!) ... Und ich mag dagegen nicht mehr ständig angehen. Drum: indifferent. Früher allerdings war das anders. Egal.
AUCH SOLLTEN WIR GENERELL DIE NUTZUNG VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ EINSCHRÄNKEN: Wer immer brutalere Filme sieht, wie Menschen scheinbar aus belanglosen Gründen aus Fenstern geworfen werden oder Ähnliches (fabriziert mit Künstlicher Intelligenz [AI]), wird den Bezug zur Realität verlieren.
Ich: Ich war in Huntingdon (zufällig; in einem der Wagen) ... Text kommt.

Sonntag, 2. November 2025

WIR MÜSSEN DRINGEND WELTWEIT DAS RECHT AM EIGENEN BILD (NACH DEM TOD) REGELN! Wer einmal ein Video gesehen hat, hergestellt mit Künstlicher Intelligenz (AI), wie Martin Luther King auf »faule Nigger« schimpft, die sich gefälligst einen Job suchen sollen, wird die Welt im Netz (und folgerichtig die Welt an sich) mit anderen Augen sehen ... müderen, enttäuschteren, geschockteren.
NINE got in – NEIN got out.
Er again: Shabananarama Nacktmut. 
Sie: Ich sag's ja – toxische Männlichkeit.
Das Internet ist krass rassistisch (ist das der Mehrheit der Kulturszene 50+ eigentlich bewusst?) ... Beispiel vom 2. November 2025:

Light Skin Man: Look, me invent wheel.
Darker Skin Man: Well, me invent steel ... We wuz kangz (n shieet).
Beatles-Sakrileg 5: Wer für das Best-of-Album einer Nachfolgegruppe allein fürs Cover Hunderttausende von Pfund ausgibt (was überhaupt nicht sichtbar wird und viel preiswerter zu haben gewesen wäre), ist künstlerisch ausgebrannt.
Beatles-Sakrileg 4Sir Paul McCartney hat bestenfalls vier (= 4) gute Solo-Songs.
Beatles-Sakrileg 3: Paul's bester Song ist »WHY DON'T WE DO IT IN THE ROAD?«.
Beatles-Sakrileg 2: Macca ist ein Kitsch-Suserich.
Beatles-Sakrileg 1: Paul McCartney ist ein viel besserer Bass-Läufe-Schreiber als Komponist eigener Songs.

Samstag, 1. November 2025

[Bildlegenden einer Schweizer Zeitung:] 
1) »Seit der Aufhebung des Ausreiseverbots für 18- bis 22-Jährige haben rund 100'000 Ukrainer die Grenze nach Polen überquert. Einige zieht es auch in die Schweiz.« 
2) »Im September und Oktober gab es vermehrt Schutzgesuche aus dieser Altersgruppe.« 
3) »Die SVP vermutet, dass die Männer vor dem Militärdienst fliehen. Die SP kritisiert hingegen diese Haltung und bezeichnet die Argumentation als vorgeschoben und fadenscheinig‹.« 
Diese Bildlegenden zeigen in nuce die Realitätsverleugnung i.e. den Wahn der neuen Linken: Natürlich fliehen diese jungen Männer vor dem Kriegsdienst – nur ist das nicht per se zu verurteilen (ich möchte mein Leben auch lieber der Kunst widmen als dem Krieg und wäre zumindest in jenem Alter in genau dieser Situation bestimmt geflohen [in/aus der Schweiz allerdings nicht]). Was meint denn die SP, was alle diese Männer plötzlich wollen? Ihr Argument, sie wollten ihren Familien hinterhergehen ist recht lächerlich: Vor gut drei Jahren hätten ja mindestens 60% dieser Gruppe mit der Familie noch ausreisen können; zudem kommen viele in ein Land, wo sie gar keine Familie haben. – Aber genau das ist es eben, was mich an den Neu-Linken stört, die mich quasi ultralinks überholt haben ... Sie machen Politik auf Prämissen-Traumwolken statt auf der Realität (bei der Konklusion darf man schon träumen, aber nicht bei den Voraussetzungen jeglicher Analyse). Was würde es denn kosten, zu sagen, dass es so sein könnte, wie die SVP sagt? Und halt nachzuschieben: Das sei doch verständlich. Niemand will sterben, wenn es einen leichten Ausweg gibt. (Und außerdem sollten wir weltweit alles tun, um Kriege zu beenden bzw. gar nicht aufkommen zu lassen.) – Die Frage ist nur: Wie würden wir uns in der Schweiz fühlen, wenn bei einem Angriff auf unser Land Tausende junge Männer einfach in ein Drittland fliehen würden (die Chance erachte ich als ziemlich hoch bzw. jene, dass sie in Kompagniestärken die Waffen strecken würden 
– ohne auch nur einen Schuss abgegeben zu haben).
Er: Die Toblerone-Panzer mit farbigen Turmhauben kettenwackeln wieder durch Bern. 
Es: Das ist der Grund, warum niemand mehr mit euch Männern was zu tun haben will! 
Die Polizei: Lieber die als Dùmmian & Co. 
Ich: Seufz.
Es ist Sublimation und es ist sublime.
Vielleicht sollten die DRUSEN sich (zumindest auf Deutsch) DRÜSEN nennen: Wir sind doch alle ganz abhängig von der Funktion ebendieser.
Einer der Hauptgründe (wenn nicht sogar der Hauptgrund), warum ich schreibe? Weil mich das Denken dabei und die ganze intellektuelle Arbeit über die normal-menschliche Sphäre erhebt – und das allein lohnt schon die Mühe.
Alle meine Partnerinnen: UMAPERM. Macht fast Sinn, oder?
Heulmittel.