Ich halte es eher mit Merck als mit Goethe: Das Reale ist zu poetisieren (Kunst ist Schöpfungskonkurrenz – aber so, dass Normalos das als ganz normal beschriebene Literatur lesen können oder nur leicht abweichende; auf keinen Fall als ‹poetische› Literatur), nicht das Poetische zu realisieren (das ist ja bereits poetisch genug – falls es das gäbe ...) – denn ja: Ich wache jeden Morgen realistischer auf als ich zu Bett gegangen bin (sic!).
Samstag, 16. März 2024
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