Dienstag, 2. März 2021

Als quasi Landfreiburger müsste ich in der kleinbürgerlichen Art meiner Vorfahren (das steckt mir zwar nicht im Blut - igitt! -, aber in den Nerven) beim Stadtfreiburger Geschlecht DE WECK irgendwie sofort eine leichte Abneigung verspüren.
Da sollte ich darüberstehen? Ja, sollte ich, zumindest beim Schreiben.
Und wirklich: Während ich den einen Vertreter in seiner Art&Weise sogar vor jeder Überprüfung durch (m)ein Schreib-Über-Ich wenigstens ernst nehmen konnte, kann ich die süffisant überhebliche Art einer anderen Vertreterin überhaupt nicht leiden. Erst recht nicht nach der Kontrolle durch mein Schreib-Über-Ich. Denn jetzt wurde mir gerade bestätigt, was ich erst aus einer Quelle hatte: Sie versuchte, etwas unter den Tisch zu kehren, was ganz konkret mehreren Menschen in der Schweiz gesundheitlich geschadet hat - nur damit ihr selbst daraus ein kleiner Vorteil erwuchs. Und das ist nie in Ordnung. Auch in ihrem sehr speziellen Höchstalter nicht. Deshalb gehört sie DE in Zukunft WECK.
(ACHTUNG: Die Rede ist hier NICHT von einem bekannten Vertreter dieses Namens! Trotzdem muss es hier festgehalten werden; nicht zuletzt aus juristischen Gründen, damit ich darauf hinweisen kann, ab wann ich das bereits wusste, was passiert war ... [Dieser Blog wird noch richtig wichtig; eben auch dadurch, dass er täglich archiviert wird, unter anderem vom Deutschen Literaturarchiv Marbach; was dazu führt, dass er als Beleg bei juristischen Fällen herangezogen werden kann: dafür DANK!])

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