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Michel Ebinger schreibt auf meinen Vorwurf, warum denn ein Corona-Maßnahmenkritiker
brutal und radikal gegen einen Polizisten vorgeht (der gar nicht dem Angreifenden
gegenübersteht, sondern einem anderen illegalen Demonstranten; der Angreifende
überrumpelt den Polizisten völlig und lässt ihm eigentlich keine Chance – nur dem
Training des Polizisten ist es zu verdanken, dass er den Angreifer neutralisieren
kann, ohne ihn zu verletzen): Du schaust
Dir das Video an und siehst nicht, wie einer mit dem Kopf voran gegen den
Polizisten anrennt? Auf das schreibt Michel Ebinger: «So leid es mir tut,
irgendwie muss man sich gegen diese Rambos wehren. Sie setzen offensichtliches
Unrecht durch ohne jegliche Skrupel. Kannst froh sein, das es im Moment noch ‹friedlich›
verläuft, aber dies wird nicht mehr lange dauern.» Meint: Er spricht den
aggressiven illegalen Demonstranten frei und nennt die friedvollen Polizisten ‹Rambos›,
verdreht also alles. Weiter droht er noch, dass es uns Vernünftigen, die die Maßnahmen
akzeptieren, dass es für uns alle sehr unangenehm werden könne – und wir bald
nicht mehr mit friedlichen Mitteln von ihnen behandelt werden würden. Also
direkt ein Aufruf zum Unterlaufen des Staates und eine Androhung von
körperlicher Gewalt gegen uns. Eigentlich sind SIE es – die oft vom deep state reden –, die eine Art Untergrundstaat schaffen und wie die Horden vor dem ‹Dritten Reich› durch die
Straßen stolzieren und Andersdenkende tätlich angreifen. Schreibt denn gar ein
Schriftsteller so etwas, sollte er (die Mittel dazu hätten wir in den Statuten)
von jeglichen Schriftstellervereinigungen ausgeschlossen werden.
Montag, 10. Mai 2021
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