Und dann noch dieses Beispiel: Es sei wie »ein feines Essen ohne Wein«: In was für einer verdammt verwöhnten Mutter- und Vatertöchterchen-Gesellschaft leben die eigentlich? Essen ohne Wein gehe nicht?! Nächstens heißt es noch, wie ein ›feines Essen ohne Fleisch‹! (Siehe Peter Stamm am 8. Mai 2019 bzw. am 2. Juli 2012; der hatte gleich doppelt Unrecht [sic!], weil man - abgesehen vom Fleischkonsum - nach dem Fressen meist weniger glücklich ist als beim Essen) – Dass andere den Wein nicht nötig haben, weil sie ihn sich gar nicht leisten können, fällt ihnen schon gar nicht mehr ein ...
Mittwoch, 14. April 2021
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