Montag, 14. April 2025

Sie: Je m’appelle Gemma Pell. 
Er: Oui? – Oui?
Pommes Panzer und Fritten Fürstin fusionieren zu Diabetes Dönerrolle.
Black Tiger (am Black-Rapunzel-Turm): Lass dein Haar herunter, Shauntae
Shauntae: Okay. (Her wig comes flying …)
Omar (am Arabia-Rapunzel-Turm): Lass dein Haar herunter, Fatima. 
Fatima: NO! Never.

Samstag, 12. April 2025

The KKK Reborn: Black at it again. [= Schocks aus dem Netz I]
The Neo-Hitlers: Can’t spell «DIE» without D, E and I.
Hannis und Nannis Bälle.
Hannys Ball.

Freitag, 11. April 2025

I support my friends every waddle of the way (have you seen my lately?)!
LIEBE UND LITERATUR – EIN DILEMMA.
Er war eigentlich ein Hinternationalist.
Noah and his yellow Zoo-Boat.

Donnerstag, 10. April 2025

Otto F. Walter oder Walter F. Otto (sic!)?
HONESTLY 
Nummer 3: We live in a society, where Lizzo is really overweight and people think that she’s a ten. Would you rate her a ten? 
Nummer 2: Yeah, I think all women are a ten, to be honest
Er: All women? 
Nummer 2: Yeah. I go outside and honestly I see like ten beautiful girls. I see like a fine man every 2.5 years, if I’m gonna be honest
Er: This is kind of interesting. So not all men are tens, but all women are tens. 
Nummer 2: Yeah. 
Nummer 5: It sounds like you have a thing against men. 
Nummer 2: I love men. I don’t hate men. 
Nummer 3: If the roles were reversed, we’d call them misogynistic, but you can say that and it’s okay. 
Nummer 2
: Yeah, I guess. 
April 2025
Ich hab’ den Kotztütenblues ... drum kotz’ ich nicht ins Klo.
She: I used to be Christian. 
He: What are you know? Muslim? 
She: I wasn’t talking about religion.
  † † †  
Eine Woche später – meine GOtte ist tot. Und dabei war sie es doch, die einer Bildungsperson, die mich schon früh (und nicht erst mit fünfzehn, dem Zeitpunkt, als ich wusste, dass ich Schriftsteller werden wollte) hätte führen können, am nächsten gekommen war. Denn sie war es, die mir schon früh denkanregende Kinderspiele schenkte. Sie war es, die mich auf Ausflüge zu Museen oder etwa Neuschwanstein mitgenommen hat. Sie war es, die früher meinen eigenen Buchladen unterstützte mit Einkäufen für ihre Sprachschule. Sie war es, die mich in die Ferien nach Frankreich mitnahm und mir erklärte, was sich in Paris und der Provence wirklich lohne, weil es authentischer sei als die meisten Touri-Orte ... Sie war es auch, die als beinahe Einzige in der Grossfamilie nicht derart geizig war.
Meine Gotte, meine Tante, die Tochter meiner Grossmutter – sie ist nicht mehr. Und katzfottgemein (sie hatten lange Jahre immer wieder einen Hund: nämlich Cito, Shirka, Luna und Soleil, der ihr Liebling war) war es, dass ausgerechnet sie, die ihr Hirn derart trainierte, mit den Reisen, der eigenen Sprachschule, den Hobbies ... dass es ausgerechnet sie treffen musste mit der Krankheit zum Schweigen.
Ich werde sie im Herzen behalten schon nur weil sie mich zeitweise aus den Fängen meiner Familie befreit hat – und mir zeigte, dass es auch noch eine andere Welt gibt.
10.04.2025
In Los Angeles wurde bei der Feuerwehr nach Einführung eines DIE[diversity, equity and inclusion]-Büros gesagt, dass es für Opfer von Bränden beruhigender sein könne, jemanden der Feuerwehr um sich zu haben, der einem ähnlicher sei – sprich: auch homosexuell, ebenfalls ein Transmensch oder ein Mensch of Color. / Nur: Verstehen sie nicht, dass man damit dem Rassismus Tür und Tor öffnet? Denn als Kaukasier könnte man ja dann sagen: «Ich würde mich wohler fühlen, wenn ausschließlich Kaukasier um mich wären.» – Dann hätte man auch das Problem nicht, dass sich Hispanier oder African-Americans unwohl fühlen müssten, wenn sie von Kaukasiern gerettet würden. / Wir betonen die Unterschiede zu sehr. Wir sollten alle gleich sein, wie es in den 1990ern längere Zeit mal fast aussah (wir waren zumindest weit; aber zurzeit sind wir wieder weiter von einer wirklichen Gleichstellung entfernt).
Mufflattich & Stumpfer.
Why Iron-man and not Fe-male?

Mittwoch, 9. April 2025

Dummsprüche heute VIII: Ich tu’s ja nicht wegen des schnöden Mammuts.
Auftrag an ChatGPT beziehungsweise an die neuste Version des DALL·E-Bildgenerierungsmodells, das direkt in ChatGPT integriert ist (es handelt sich nicht um eine herkömmliche Bildbearbeitungssoftware, sondern um eine KI-gestützte Bildgenerierungstechnologie): «ZEICHNE MIR EINE COMIC-DARSTELLUNG DES SCHRIFTSTELLERS DOMINIK RIEDO!» – Dies ist das Ergebnis:


Hier ist deine Comic-Darstellung von Dominik Riedo!
30.03.2025
Bumbelbee (sic!): Brutalster Tod? Nackt in einem Swimming Pool von 5 x 5 Metern, ohne Leiter oder andere Ausstiegsmöglichkeiten, zum Ertrinken verurteilt, in Wasser, das 30 Zentimeter tiefer ist als der/die Verurteilte in Körpergröße misst – umgeben von den Pool-Panzerglaswänden, hinter denen Zuschauer sich von der exekutierten Strafe überzeugen können (keine Fotos). 
Die Mücke: Dein Hirn ist krank? 
Bumbelbee: Aber immerhin so groß wie du alles in allem.
Luxus: Wenn man nicht in der Schlange steht, um eine braun-gold-kotartige Handtasche zu kaufen, die völlig überteuert ist, damit die wirklich Reichen sich die beste Qualität zu einem seriösen Preis leisten können.
Die Forscher Wong und Bong oder Bong-Wong beziehungsweise Wong & Bong (kaum mal Bong&Wong).
Call of Duty: Gaza (Israel Edition).

Dienstag, 8. April 2025

Ghetto Bowling: Wenn in pekuniär herausgeforderten Gegenden beim illegalen Autorennen wieder mal zehn Zuschauer über den Haufen gefahren werden.
Er: Schneewittchen oder die Geschichte vom Hypertelorismus. 
Sie: Trotz meiner ... 
Kot: Habt euch lieb!
Sie: ... und so wurde der VIBRATOR geboren. 
Er: Geboren? Steht er nicht eher einfach für einen Anfang? 
Sie: Also ich bin danach eher zu Ende, erschöpft, schlapp. (Aber nix Adel.)
Y: Veganer auf Würstelsuche. (Ahoi Schülloto alias Schülletes!)

Montag, 7. April 2025

ELVIS: Anti-Ghetto …
RAP seit dem Jahre 2019 in Kürzestform: 
-  ♀  –  » ... my wet ass pussy ... «
-  ♂  –  »Shut up, coon ass nigga!«
Mufflattich & Schimpfer.
Kreislaufzusammenbrauch.
Er: Ich bin Ernährungscouch. 
Sie: Coach? 
Er: Was?

Sonntag, 6. April 2025

[Ausschnitt aus dem Tagebuch DR; 30 Tage danach]
FREITAG, 07.03.2025
Kurt Messmer (*12.03.1946) ist tot. Der (Geschichts-)Lehrer, der mich in der ersten Klasse des Lehrerinnen- und Lehrerseminars des Kantons Luzern als Einzigen all seiner Schüler damals und seit er als Lehrer zu arbeiten begonnen hatte (und er erzählte mir 2023 auf dem Schiff in Luzern, bei der Vernissage, dass er das auch nie mehr gemacht habe) per Einzelauftragsunterricht speziell fördern wollte – ich sei doch viel zu klug und schnell, um im allgemeinen Unterricht zu bleiben. Er könne mir jeweils kurz erklären, was die Klasse vorgekaut bekommen habe (seine Worte; ich habe sie im Ohr, wie wenn es gestern gewesen wäre) ... ich aber würde so mein Hirn an viel tiefergehenden Informationen weiden, denen ich allein in einem Studienzimmer nachgehen dürfe. / Wie sehr mir das neben dem Fachwissen geholfen hat, war die Tatsache, dass da jemand an mich glaubte. Meine Eltern und gewisse andere Lehrerinnen und Lehrer taten das ja nie so richtig. / Was mich dann deswegen ab 1993 fuchste: Nachdem ich in allen Semestern und allen Fächern bei ihm beziehungsweise anderen Lehrern, die etwas mit Geschichte zu tun hatten, immer die Bestnote 6 im Zeugnis hatte, wurde ich mit neunzehn Jahren leider etwas fahrig (auch, weil ab der vierten Klasse diese Sonderstellung eben nicht mehr erlaubt war) ... und hatte meist nur noch ‘ne 5-6 im Zeugnis, was dann für das Abgangszeugnis zusammengerechnet wurde. Als darauf auch noch gelost werden musste, ob wir in der Geschichte einen Diplom-Prüfungs-Abschluss zu machen hätten oder in einem anderen Fach (Wahnsinn, oder?!), traf es mich natürlich in die Nicht-Geschicht-Klasse. Denn dort hätte ich mit ihm nochmals so richtig diskutieren wollen, wie etwa 1992 zwei volle Schulstunden lang in einer nachträglich legendären Doppelstunde, die wir zusammen bestritten (vor meiner üblichen Semi-Klasse). / Immerhin verlegte ich dann das letzte Buch von ihm, «Zweierlei Freiheiten», als ich 2023 den PRO LIBRO-Verlag leitete. Da waren wir uns, wie schon bei der Vernissage von S.R. auf einem Schiff, nochmals sehr nah. Vielleicht waren Schiffe unser Ding ... oder Vernissagen: Denn schon 2011 hatten wir auf einem anderen Schiff*, bei der Vernissage meines Buches «Luzern, Luzern ...», einen wunderbaren Moment, der zeigte, was für ein edler Mensch er war. 
So bleibt mir nun der Blog, den er fürs Schweizerische Nationalmuseum führte und mich an vielerlei Zeiten im Seminar erinnert, vor allem an die Geschichtswoche in Willisau und Umgebung, wo wir 1991 mit ihm derart viel erlernten und erfuhren, dass ich fast überall im Luzerner Hinterland eine Anekdote* über ihn zu erzählen weiss.
Lebe weiter in den Büchern und den Herzen, lieber Kurt.

*Eine ganz andere – bereits damals mit einer Art Schiff verbunden – passierte an einem heiss-sommerlichen Mittag im zweitletzten Semi-Jahr (ich war aber noch nicht volljährig): Eine Sechsergruppe seiner Geschichtsklasse, alle von der 4a, drei Knaben und drei Mädchen, fuhren mit einem Pedalo auf den Vierwaldstättersee. Pitsch, der Tropf, zog einen Stöpsel am Boden raus, einfach, weil er neugierig war. Der aber war dafür da, an Land Wasser im Pedalo abzulassen. Auf dem Wasser drang nun ein steter, kräftiger Strahl ins Pedalo (eins dieser grossen, aus Plastik; wie gesagt: sechs Plätze). Schneller und schneller füllte sich das Boot – und wir versuchten mit vereinten Kräften rechtzeitig ans Ufer zu gelangen. Aber etwa fünf Meter vor dem Ziel soffen wir alle zusammen ab. Da setzte es Schelte vom Besitzer (was ich verstehen konnte) ... vor allem aber wunderte sich Kurt Messmer, warum wir alle sechs tropfnass zum Unterricht erschienen.
Dummsprüche heute VII: Die Maßnahmen werden mit Bronchialgewalt durchgesetzt.
Dummsprüche heute VI: Er hat sich geschickt aus der Atmosphäre gezogen.
Wer als Europäer die Christlichen Kirchen kritisiert, wird «Kirchenkritiker» genannt; mit Recht. Wer als Europäer den Islam kritisiert, wird als «islamfeindlicher Aktivist» verunglimpft. Selten mit (vollem) Recht.
Der schrumpeligste Stecher in Town und sein Vortrag über den lendlichen Akt des Aufreißens.

Samstag, 5. April 2025

Penisscheid.
Dummsprüche heute V: Ich habe mich in der kosmischen Anstalt schönmachen lassen ...
Dummsprüche heute IV: Das kann ja Eiter werden!
Megan Foxxxxxx.
Al-ex-a-Freundin.

Freitag, 4. April 2025

She: My name is Cristal Methany. 
He: That’s methed up.
AI-ex-Freund.
She: My future husband should have a minimum yearly income of one billion dollars. (https://www.facebook.com/watch/?v=1779956142918376
Der Kommentar, den man(n) trotzdem nicht verstehen kann: No treasure in that chest!
Flieder – sterbend trinkt er, ja: säuft er noch. Ob es nicht doch besser »fliederlich« heißen sollte?
She-wolf: It doesn’t matter, what gets his motor running, as long as he parks it in the right garage. (Viel besser als das Biedere: Egal, wo er sich den Hunger holt, solange er zuhause isst.)
Muhflattich und Krampfer.

Donnerstag, 3. April 2025

Zweigzeugen.
Mufflattich & Stampfer.
Der Charloi-tan des Südens.
Computerwelt – Safe di’ first.
Telefonsex oder Sex-au-phon.
Der Charly-tan des Nordens.

Mittwoch, 2. April 2025

Aalpril-Scherz.
Die Frauen mit ihren Kleinkinderträumen: Damals spielten sie mit Puppen, heute kommen sie mit der Entwicklung ihrer Töchter nicht mehr mit und schminken sich wie Puppen.
Die Männer mit den Kleinkinderträumen: Damals haben sie in einem Rennauto-Bett geschlafen, heute schlafen sie im Auto, weil sie das Rennen verloren haben.
She: Feel it! 
He: Hey, that’s a silly con! 
She: Hey! That’s silly, con! 
The mouse: …?

Dienstag, 1. April 2025

Hawala – Geld machte schon immer erfinderisch.
Best Stecher in Town (nix Grünpflänzchen): Ich hab’ ein gutes Einfüllungsvermögen. 
Sie: Ach hören'S auf, Herrlein-Herrje.

Sie: Wäre Gott wirklich Liebe, könnten wir Steine essen. 
Er: Willst du Häuser aus Gummibärchen bauen?!
Kafka: »Das gibt es nicht, daß ein Sterbender trinkt.« 
Ich: Schon mal im Luzern des Mittelalters gewesen? (Übertragen vom Kafkaesken: Schon mal vom Luzern des Mittelalters gehört?)
Kurze Witze II: The candle to its twin: I’m going out tonight.

Montag, 31. März 2025

Kurze Witze I: Feudalism – it’s your count that votes.
Die Trumpinos motzen in der Sardinendose: Offenbar meinen People of Color heute immer gleich, wenn ihnen jemand im Flugzeug von hinten an die Lehne kickt, das sei absolut absichtlich geschehen und nur, weil sie die Hauptfarbe hätten, die sie haben – selbst wenn es ein kleines Kind ist ... das auch nicht weiß ist! / Was erinnert uns daran an die Frauen? Auch sie ... 
Das Flugzeug: Haltet die Klappe!
The three Menstruateers.

Sonntag, 30. März 2025

Level 21-Shit: Warum keine STRESSKOT-Regelung bei den Frauen?!? Weil Mann die nicht darauf aufmerksam machen muss, was »sexy as hell« ist.
Meistgeschriebene ›Aussage‹ auf Instagram, rassistisch ...: »I dindu nuffin!«
Hin und zurück: ? … WAS IT A CAR OR A CAT I SAW … ?

Samstag, 29. März 2025

Hygge off.
Frayas Verbrecher.
Alte japanische Weisheit (aus dem Intranet [sic!]): To meet girl in park ... is good. But to park meat in girl … is better.
Guns blazing or Blazers gunning?
Guns cocking or cocks gunning?
Nicht Schneewittchen: Rachel Zegler sollte langsam merken, dass die Palästinenser, die sie verteidigt (im Gegenteil zu Gal Gadot, ihre Filmpartnerin bzw. Filmgegnerin), nicht das sind, was sie meint: Das von Palästinensern mitangeführte BDS-Movement hat zum Boykott des 2025er-Films «Snow White» aufgerufen, etwas, was dem Film nur noch mehr Schaden zufügen wird. Und warum? Bloß weil Gal Gadot mitspielt. – Sie könnten doch froh sein, dass die Israelin die böse Königin spielt ... Aber eben: Keine filminhärenten Argumentationen, sondern blutte Ablehnung all dessen, was irgendwie mit Israel zu tun hat (oder gar nur haben könnte) ...
Der Lufthauch: Ich identifiziere mich als unsichtbar. Meine Pronomen sind wer/wo.

Freitag, 28. März 2025

Hwyl off.
Freidscher Verbrecher.
Freudscher Verbrecher.
Freudscher Vorschleim.
Männer mit Porsches im Kopf oder Bilder von Horrorunfällen ...

Donnerstag, 27. März 2025

The typical Persian (leider): Don’t you think shouting FREE PALESTINE will make Jews want it even more?
The Blöffman: I’m hot. When I’m in my bathroom, I even turn the shower on.
Ich vor dem Bildschirm: Satire sollte heutzutage gekennzeichnet werden müssen! ;-)
Pseudo-Historiker-Lehrviertelstündchen: Japan and The Third Rice.

Mittwoch, 26. März 2025

Freudscher Fellatio – beste Dialogline im Film – damals … (nur in der deutschen Fassung)
Der kleine Klubbesitzer im Kiez: «Freiluftpsychiatrie Berlin.»
Trumpists regen sich auf über «Snow Brown and the seven non-binary magical beings».
INTERNET-FUND 1 (muss nicht zwingend meine Meinung wiedergeben) 
Das freche Mädchen fragt: Wie kann die in eine reiche Familie hineingeborene weiße Frau mit Uni-Abschluss weniger Macht haben als ein armer weißer Mann mit schlechter Ausbildung? ‹Alte weiße Männer› sind doch nicht das Hauptproblem. Und wenn sie nicht das Hauptproblem sind, dann müssten sich weiße Frauen aus der Ersten Welt auch als großes Problem sehen.

Dienstag, 25. März 2025

Der Boss von Sonny & Tubbs (Miami Vice; schaut es nach): I need a man inside.
Baerbock: Die hat den Mann schon bei der Geburt gegen den Bären ausgetauscht ... Und wohl anstelle des Bärs dachte sie, Holefleisch (sic! Schlagt es nach!) sei geeignet, für entsprechende Nahrung zu sorgen. Der ist aber Vegetarier – was dem Bären nicht so bekommt ...
Verzerrte Titel II: Von Staub zu Staub, von Diamanten zu Diamanten.
IM NEUEN SCHULBUCH DER RECHTEN 
Was ist die Hauptstadt Deutschlands? – Gaza-Tschüsseldorf.

Montag, 24. März 2025

They/Them – fuck’em all. – Nein, das ist keine Hassbotschaft. Im Gegenteil.
Die Dirigentin: Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben, gehen bitte nach oben und holen sich einen runter.
Herr Plemplem: Die Macher von AVOCADOS sollten endlich mal ein anderes Spielzeug erfinden, das passt – ich habe sicher schon über 100 Holzbällchen.
Der Musikversteher: Janis Joplin klingt wie Marge Simpson (sic!).
Der Witz des jungen Jahrhunderts: Liebe Leserinnen und -außen.

Sonntag, 23. März 2025

Rammstein oder Stammrein? (Stabreim oder Rabsteim bzw. Steinrab ...)
She: They’re absolute bankers! 
He: Bonkers? 
She: Bankers.
Sie: They are all manstruating.
The druggie: On my hardest day ever, I overdosed on VIAGRA.
Der blonde Blaubär will Witz machen: Wie heißt du? Makùnt Izichi, really?

Samstag, 22. März 2025

Gutendog, Herr K-Nein.
Der M.: Ich bin so gut bestückt, es reicht für jede Fernbeziehung!
The Trump-Dump ist die neuste Skaterfigur ... sie wird auch «Fall-auf-den-Hosenlatz genannt».
Das hätte doch eigentlich «LEUT UND LEISE» heißen müssen.
DAS ENTTÄUSCHTE ARSCHLOCH 
Noch während der Blumen welken 
Ist die Hure am Melken 
Allerhand neuer Schwänze 
Als gäb’s dafür jetzt Kränze

Donnerstag, 20. März 2025

A: What’s your name? 
B: Sara with no «h». 
A: No age?! 
B: H.? No thanks. Never touch that stuff.
gESELlSCHAFt.
Arnochaschgarnisch.
Ich liebe phantastische Wörter wie Backronym.

Mittwoch, 19. März 2025

Einschlafbegleitung: Ist die Rede von der Hilfe für insomnale (sic!) Kinder oder euphemistisch von Sterbebegleitung?
Tesla, the Swasticar. Goes from 0 to 1939 in less than 1000 Seconds.

Dienstag, 18. März 2025

Wie verkündet man den Tod eines legendären Huhns? – Eierlegende Eier-Legende kam ans Eierleg-Ende.
Das Wort «bed» sieht aus wie ein Bett.

Montag, 17. März 2025

Für geschlechterneutrale Namen wird vorgeschlagen, auf den ausgeschriebenen Vornamen zu verzichten, also etwa «D. Riedo» zu schreiben. Was aber machen «D. D. Melons», «K. K. Karma» oder «H. Hooked»?
Working for the special woman, monkey on the back …
Salmonellenrebellen.
CIS-ters are doin’ it themselves.
What’s the punishment?
I’m at your cervix.

Sonntag, 16. März 2025

Mir war langweilig und ich habe ChatGPT eine Frage gestellt. Besonders Angst macht mir der letzte Satz: Es ist die Antwort auf die Frage: Warum gibt es Kriege, warum zerstören wir die Welt und warum halten wir nicht inne, wenn wir merken, dass wir auf einem vernichtenden Weg sind? Hier Frage und Antwort:


Warum sollte ich eine Zeitmaschine erfinden?

Eine Zeitmaschine zu erfinden wäre episch – hier sind ein paar Gründe, warum es sich lohnen könnte:

Geschichte live erleben – Stell dir vor, du könntest die großen Momente der Geschichte mit eigenen Augen sehen: den Bau der Pyramiden, die Erfindung des Rads oder ein Gespräch mit Einstein führen.

Fehler korrigieren – Hättest du jemals eine Entscheidung rückgängig machen wollen? Mit einer Zeitmaschine könntest du Dinge in deinem Leben (oder der Weltgeschichte) optimieren.

Zukunftstechnologie holen – Warum auf die nächste große Erfindung warten, wenn du sie einfach aus der Zukunft mitbringen kannst?

Reichtum und Wissen – Lottozahlen aus der Zukunft, Aktienkurse oder die besten Investitionen kennen – du wärst unaufhaltsam!

Science-Fiction zur Realität machen – Wer würde nicht gerne in einer Zeit leben, in der Reisen durch die Zeit so normal sind wie Fliegen?

Natürlich gibt’s auch Risiken: Paradoxa, alternative Zeitlinien, vielleicht sogar das Ende der Realität, wenn du’s übertreibst. Aber hey, das hält echte Erfinder nicht auf!


[DR versus Chat GPT-4-turbo / 16.03.2025]
GOETHE UND ALL-DAS-GEFÜTTERTE VERSUS MEINE WENIGKEIT 
 

1) Bitte schreibe mir ein Gedicht, das besser ist als Goethes 
«Wandrers Nachtlied»! 
 
WANDRERS HEIMKEHR
 
Die Lüfte ruh’n, die Wälder steh’n, 
Kein Blatt erwacht, kein Wellenschweben. 
Der Mond wirft Licht auf dunkle Höh’n, 
Es atmet sacht das müde Leben. 
 
Fern hallt ein Klang aus alter Zeit, 
Ein Flüstern, sanft wie Morgentauen. 
Der Strom vergeht, die Stund’ verweilt, 
In tiefem Schweigen, traumverhauen. 
 
Nun leg dein Haupt in Moos und Stein, 
Lass Sorgen zieh’n mit kühlen Winden. 
Kein Schmerz, kein Wunsch, kein Sehnen sein –  
Nur Ruh’, die dich im Licht wird finden. 
 
 
2) Bitte moderner. Nicht im Zeitstil von damals: 
 
HEIMWEG 
 
Die Welt hält inne, atmet aus, 
Lichter flackern in der Ferne. 
Der Himmel zieht in dunklem Blau, 
nur Stille wandert durch die Sterne. 
 
Der Wind streicht sanft durch hohes Gras, 
als wollte er Geschichten tragen. 
Kein Ruf, kein Lärm, kein schwerer Schritt, 
nur Zeit, die fließt in langen Tagen. 
 
Leg dich hin, lass los, werd leicht, 
kein Schatten greift nach deinem Schweigen. 
Die Nacht verspricht: Es bleibt nichts mehr, 
nur Ruhe, die dich sanft wird tragen. 
 
 
3) Hm, noch moderner, eher so Ghetto-Style: 
 
CHILL, BRO 

Ey, die Stadt pennt, nix geht mehr, 
Lichter aus, Luft riecht nach Meer. 
Mond hängt oben wie ‘n Spot, 
nur Schatten zieh’n durch’n Block. 
 
Wind streift leise durch die Gassen, 
als würd er alte Stories fassen. 
Kein Hype, kein Stress, kein harter Vibe, 
nur Stille, die durch Nächte treibt. 
 
Lehn dich zurück, lass alles sein, 
kein Muss, kein Druck, kein harter Grind. 
Nacht flüstert leise: «Lass dich treiben, 
Morgen wird’s sich wieder schreiben.» 
 
 
4) Und jetzt noch eine Fassung, mit der man den Literaturnobelpreis gewinnen würde: 
 
STILLES ECHO
 

Die Stadt atmet leise, 
Lichter zittern im Dunst. 
Der Asphalt trägt müde Schritte, 
die keiner mehr zählt. 
 
Zwischen Häusern hängt Zeit 
wie Nebel in den alten Bäumen. 
Alles vergeht. Alles bleibt. 
Ein Atemzug, ein leises Beben. 
 
Nichts hält dich hier. 
Kein Wort, kein Wunsch, kein Schatten. 
Nur der Himmel, weit und still, 
wartet auf dein Echo. 


[DR versus Chat GPT-4-turbo / 16.03.2025]

Samstag, 15. März 2025

Guantanamo Boy.
She is a chromosexuelle.
He is a chromosexuel.
Berufswunsch: Kunstfurzer. Altehrwürdige Tätigkeit (der Hofnarren – gell, Roland? Oder: gell, Anna?).
Zettelwirtschaft: Das Wort hat er mir geklaut (1995/2000 [2006]  >>>  2016). Hat er? Hat man?

Donnerstag, 13. März 2025

Der Gewinnler: Du hast keine Chance – nutze sie.
Fent-Burger is the best: It takes your breath away.

Mittwoch, 12. März 2025

Doofe Sprüche V: Wenn ein Forscher sich ein Sandwich macht, ist es wissenschaftlich belegt.

Dienstag, 11. März 2025

Sie: Fuck Racism. 
Er: You want to fuck Racism? 
Sie: No, I want it to stop. 
Er: But usually, when you fuck something, you’ll make more of the same.
Tochter: Dad, can you make me a sandwich? 
Vater: Abracadabra – and you are a sandwich.
Wir hatten mehr ein Relationboot denn eine Relationship.

Montag, 10. März 2025

Arno Schmidts für mich wichtigste Wortkreation: SchreiPapier (man stelle es sich vorgelesen/gesprochen vor)!
Schlechte Rümmelscheite VII: Lieber eine Schwanzgierige als eine ganz Schwierige.
Nachdem sie OF heruntergeladen hat: Trying to get wowed.
Der arme rinke (sic!) Sünder zum Teufel: What are your pronouns? 
Der Teufel: You’re («your») mine! 

Gott: Zu intellektuell. Wenn man erklären muss (Klammer) ... 

Der Teufel: Du sprichst ein großes Wort gelassen aus – 

Beide (ohne den Sünder): Hahaha!

Sonntag, 9. März 2025

Nachdem er die IG-App heruntergeladen hat: Trying to get handy-clapped.
Gelöwt wie ein Rede.
Schlechte Rümmelscheite VI: Lieber zwei Damen im Arm als zwei Arme im Darm.

Samstag, 8. März 2025

Schlechte Rümmelscheite V: Drei Pillen nahm der weise Scheich, dann war die Scheisse endlich weich.
Reden ist Schweigen und Silber ist Gold.
Trying to get handy-capped.

Freitag, 7. März 2025

Nepo-Elon and his world domination dream.
Schlechte Rümmelscheite IV: Beim Ritt auf einem Hackebeil, bleibt selten eine Backe heil.

Donnerstag, 6. März 2025

Hihahohihihitler: Jetzt erst rechts.
Schlechte Rümmelscheite III: Es klapperte die Klapperschlang’, bis ihr Geklapper schlapper klang.
Doofe Sprüche IV: Wenn dich die Polizei anhält und «Papiere» blafft, so musst du nur «Schere» sagen – dann hast du gewonnen.
Doofe Sprüche III: Teigwaren heißen Teigwaren, weil sie mal Teig waren.

Mittwoch, 5. März 2025

Le Big Boss: Kara, mail noch mal ...! 
Kara: Doch mal? 
Le BB: Noch mal.
Doofe Sprüche II: Wenn ich Buchstabensuppe (wieder) auskotze, ist das gebrochenes Deutsch.
Doofe Sprüche I: Wenn ein Zuckerkranker vom Blitz getroffen wird, entsteht Karamell.

Dienstag, 4. März 2025

Ulkige Verschreiber II: Ich bin anderer Meidung.
Ulkige Verschreiber I: Rotkrautfahnen.
Schlechte Rümmelscheite II: Ich gehe in den Birkenwald, denn die Tabletten wirken bald.
Schlechte Rümmelscheite I: Wenn ich länger in diesem Teich weile, erfrieren meine Weichteile.

Montag, 3. März 2025

Er: Peter Bogdanovich war der Quentin Tarantino (oder wie Kurt Cobain schreibt: Quentin Tarentino) der 1970er-Jahre. 
Sie: Von der Silbenzahl her, ja.
Der schlechte Humor, den wir mit 14 Jahren hatten (geritzt in Schulbankunterseiten): Oh Mussoschokolini – Ah Hitler-Bittler – He Sarazenen-Salahzinazar – Hihi Francoblanco – Uhuh Pavianelic usw.
Hat einer keine Eier, so kann er als Nicht-Nestbeschmutzter am ehesten für den Staat arbeiten ...

Sonntag, 2. März 2025

«Nicht ohne meine Tochter» ist einfach die Geschichte naiver Entscheidungen.
Die falschen Linken: Ja, macht die historischen Nazis bitte diverser (more diverse), im nächsten Film über das ›Dritte Reich‹.
Idee: Für jedes Buch eines lebenden Autors, muss jeder Verlag zwingend ein Buch eines verstorbenen veröffentlichen. Dasselbe gilt aber auch umgekehrt: Für jedes Buch eines verstorbenen Autors, muss jeder Verlag das einen lebenden veröffentlichen.

Samstag, 1. März 2025

The Turning of the Trick.
Verzerrte Titel I: Ein anderer labet sich am Staube.

Freitag, 28. Februar 2025

Der große Trumpuno (weinerlich): The term CIS is heterophobic.
Es wird uns eine Ehe sein.
Der Lieblingswitz meines (pädophilen) Vaters: Man kann viel Schlechtes über Pädophile sagen, aber wenigstens fahren sie langsam an der Schule vorbei.
DJ Hobo.
Wenn Inder sagen: «Don’t have a cow» – sie meinen es viel stärker als Amerikaner.
He went from a solid 9 to a solid Nein.

Donnerstag, 27. Februar 2025

Er hatte mit mehr Frauen geschlafen, als ich in meinem Leben kennengerlernt habe. Doch keine einzige erschien zu seinem Begräbnis.
Femcelgram.

Mittwoch, 26. Februar 2025

Living Art waren Schriftsteller bei Lesungen schon immer (oder auch als Kulturschaffende, die nicht anders können im ganzen Leben) ... So suck it, ‹Artists›!
«Die weiße Massai» ist einfach eine glorifizierte Fremdgehgeschichte.
Wake up / eat / work / sleep / reproduce and die.
Schlechte moderne Witze II: 
Was hat Jesus am Karfreitagsmorgen als erstes getan? – Cross-Dressing.
Utero-Americans.
Der große Weltenkenner: Fische sehen lebend schon wie Leichen aus.
N. K.: Kam der Alte nach Hause, war die Stimmung gleich im Keller.

Dienstag, 25. Februar 2025

Waren die ‹guten Jahre› nicht meist sogar die besten Jahre?!
Sie hat’s verbaerbockt. Er hat’s allerdings verscholzt (und das nicht nur mit dem Alkoholbaby-Gesicht)!
Schlechte moderne Witze I: 
How does a non-binary person have sex with another non-binary person? – They slash them.
Der neue Feind der USA: Muffins of mass destruction.

Montag, 24. Februar 2025

Allahs Kollege, frisch in Deutschland: Allah, now where the Nacktbar?

Sonntag, 23. Februar 2025

The You-know-Who: Frickin’ Saggin’ Jeans. For them who know.

Samstag, 22. Februar 2025

Sogar über meine Homies wurden Anspielungen gemacht: «Goethe spielt Flöte / Auf Schiller seinem Diller».
Chroming or Golding? – Depends on the Religion!
ANTIFASSHOLES or FASSHOLES? Mathematisch dasselbe: Sich berührende, extreme Punkte eines Kreises.
St. Dominiklausen – meine frühere Freundin wohnt immer noch (halb) in ... mir.
Der Incel in Softshell: Go back to Muslimanustan!
THE AVERAGE RAPPERS: Cardi A K Arrest Lay Z / A$AP Hungry / MC Cantsee Mydyck / DMXXXXXXL / Busta Gut / Biggie Not Small / Can’t Run DMC. / BLIMP BIZKIT / Stuff Daddy / LL Food j / Notorious Diabetus / Lil Bypass / R. Belly / Machine Ton Belly / Lil Lifespan / Gravy Boat.

Freitag, 21. Februar 2025

Früher war dieser Humor noch erlaubt: «Allah ist groß / Allah ist mächtig / Wenn er auf den Stuhl steigt / Ist er Einmetersechzig».

Donnerstag, 20. Februar 2025

Jeanny Hatedrix plays Jailhouse Rock and takes it to the bridge – of some noses.
Dummsprüche heute III: Frau Strumpf nannte ihn immer einen Geld-Magneten!
Neo-KKK-Witz 
Wie nennt eine Black Single Mother ihre drei Söhne? – Tyrone. 
Wie hält sie sie auseinander? – Durch ihren (jeweiligen) Nachnamen.
The mean gay men: Gay women often are so fat it’s a mystery how they ever fit in the closet. 
The Women: Gay men often are mean to women in general. 
God: At least the mean gay men are funny.

Mittwoch, 19. Februar 2025

Ich bin der Happy-Placebo-Bär.
Wenn die Schwangerschaft der Partnerin länger dauert als die Dating-Zeit vor dem Schwanger-Werden – ist man(n) Unterschicht.

Dienstag, 18. Februar 2025

In Lilliput – she tried to get down, but realized, she was already there.
The mean frog: She has such a big mouth, her French kiss includes Europe.

Montag, 17. Februar 2025

Nicht (mehr) lustig IIIa: «Stiig us dini Velo!»
The Old Minstrels: Wir verbieten Minstrels ab sofort, aber zum Glück erlauben wir uns Trans-(Race-)Identitäten.
Gayzer Beam.
Heavy Schotter.

Sonntag, 16. Februar 2025

Nicht (mehr) lustig II: «Ech weiss wo dini Huus wohnt.»
SIE: Wieso entspricht die Einteilung des Tages dem männlichen Hormon-Zyklus? Immer dieses Patriarchat!
SIE: Warum können Frauen meist bloß ein Kind in neun Monaten haben – aber Männer können theoretisch zwölf Kinder in einem Tag machen? Immer dieses Patriarchat!

Samstag, 15. Februar 2025

Der Kleine: Ich bin zehn Jahre alt, aber identifiziere mich als 25-Jähriger – verkauf mir harten Alkohol!
Feminem.
Nicht (mehr) lustig I: «Gömmer Migros.»
Die Heavy Metal-Bands: Wer hat Interesse an einem Gig-Bang? (Acht Stunden hintereinander ...)
She: In summer, I like a sip of the iceberg … a dip? The tip of the iceberg? 
He: Diddy, Diddy, come here!
The Master: Toyota or Toy Yoda?

Samstag, 8. Februar 2025

Ich: Ich wollte früher mal Arzt werden – aber ich habe feststellen müssen, dass ich als Patient mehr Potential habe.
Gerichtstext: Er sagt, er sei nun eine Frau. Geht in einen geschützten Raum für Frauen – und vergewaltigt dort mehrere Mädchen (ja, auch mit seinem Schwanz). Vor Gericht darf er trotzdem nicht wegen geschlechtsspezifischer Gewalt belangt werden; ja, nicht einmal für eine Vergewaltigung: Da eine Frau einen Mann laut Gesetz nicht vergewaltigen kann, ist es unmöglich, dass eine Frau eine andere Frau vergewaltigt. Also gibt es auch seinen Schwanz eigentlich gar nicht.
Pronouns: Cha/ir.

Donnerstag, 6. Februar 2025

Mein bester Freund: Seit 2017 lebe ich von meinen Ersparnüssen.

Mittwoch, 5. Februar 2025

The helain [sic!]: Is she in her trans-mission?
The new supervillain: Diabeto.
That wrestling move is just nuts. Nuts, get it? – The one on the floor does …
Her Pronouns: Ta/ble.

Montag, 3. Februar 2025

Singing in COPD minor.
Cis/them of a Down.
Shlong Distance Champion.

Samstag, 1. Februar 2025

Sieg Meow.

Freitag, 31. Januar 2025

A day to regender.
Tae-Kwon-Don’t.
Tone Deaf Leppard.

Mittwoch, 29. Januar 2025

What in the midlife crisis is that?!
XXXL-Men.
Megan FoXXX.

Montag, 27. Januar 2025

Ich: Übersetze «Der kleine Prinz» von Antoine de Saint-Exupéry in die Luzerner Mundart! 
ChatGPT: De Chili Prinz // Wo-n-i chind gsi bi, ha-n-i esmal e ganz speziells Büächli gha. Es het um de Urwald gänge. Uf em erschte Bild het me en Schlangenhai gseh, wo-n-es Tier verschluckt het. Dänn hani das gzeichnet: I ha es Bild vo mim Meischterwärk de erwachsene Lüüt zeigt und sie gfragt, öb si Angscht händ. Sie hei mir aber gmeint: «Hä? Wieso sött-mer Angscht ha vor eme Hüet?»
Aber das het gar kei Hüet gsi! Es het es Bild gsi vo eme Schlangenhai, wo-n-e Elefant verschluckt het. Dänn ha-n-i probiert, s’ihne das z’erkläre. Aber die erwachsene Lüüt hei mi-n-ufgfordert, mi mit öppis Nützlichere z’beschäftige statt mit sone komische Zeichnige. – So ha-n-i ufgehört, es Kënschtler z’sii.
Ich: WTF?!?

Sonntag, 26. Januar 2025

Beth Anne Phetamine speaks Fentanese.
Dummsprüche heute II: Analisieren? Lieber vaginalisieren.
Wenn Astrologie falsch sein soll, warum sind dann derart viele Menschen, die fest daran glauben, so dumm?

Freitag, 24. Januar 2025

Ich identifiziere mich als Rentner. Kann ich bitte meine AHV und Rente bekommen?
Die Stärke der persischen Frauen: Wie oft klingelt es, auf der anderen Seite geht jemand ans Telefon. Ich sage: Hallo ihr. Eine laute Stimme antwortet: ... und Gottes Gnade. Für einen Moment der Spontanität fürchte ich, sage ich: Habe ich mich bei der Passabteilung gemeldet? Er sagt: Ja. Ich sage in meinem Herzen: Staub auf den Kopf, ich dachte, ich habe das Paradies von Zahra kontaktiert! Wasch deine Wäsche, wasch deinen Kopf, mach dein Bett und mach daraus einen Karren, so Gott will! Ich bin froh, dass er mein Gesicht nicht sieht, denn er konnte mir alles im/ins Gesicht lesen. Ich sage: Mein Ausweis ist nicht da, meine Nationalkarte ist nicht da, meine Ausweisdokumente gehen aus, ich habe keinen Ausgangsstempel. Und ich sage in meinem Herzen wie in meiner Kindheit: Ich habe Gutes getan, ich werde es wieder tun! Er sagt: Ist okay, registrieren Sie sich im System, schicken Sie die Dokumente und lassen Sie einen individuellen Umschlag da, damit wir einen neuen Pass schicken können. Ich sage in meinem Herzen: Möge der tote Körper dein System wegnehmen, ich hoffe, es wird der letzte Pass sein, den du machst, es wird gut, da wir dein Gesicht nicht sehen; und ich werde mich verabschieden.

Da ich ihnen die Dokumente des Landeswohnsitzes mit einem Foto ohne Schleier geschickt habe, habe ich das Gefühl von Nader Shah Afshars Sieg in einem seiner Kriege verloren, und da ich ihnen statt eines neuen Fotos eines der alten Fotos auf die Beine gestellt habe, das Gefühl des Sieges in einem weiteren Nader Shah Kriege. Er hat mir geholfen. Ich habe dieses Foto vor vielen Jahren bei einem meiner Werbe-Shootings aufgenommen – die Leiche nimmt ihre Unterstützung. Es war kalt, ich ging in den Laden; der Besitzer war Ausländer; aus dem Nahen Osten; ich sagte, ich will ein Foto für die iranische Botschaft. Er zeigte den Rücksitz und sagte: «Bist du bereit? Sag mir, ich soll kommen.» Während ich meinen Schal vom Nacken nahm und ihn auf meinem Kopf berührte, sagte ich: Ich brauche keine Vorbereitung, beeil dich und ich gehe, ich hoffe es ist ihr letztes Mal ... Er lachte darüber, wie es in meinem Ton und meinem Gesicht war. Ich habe aber nicht gelacht; es war nicht lustig für mich ...
Der Postbote bringt das Paket. Während ich sein iPad unterschreibe, sagt er: Kein Name, nur Adresse, nicht sicher, woher es kommt. Meine eigene Handschrift auf einem individuellen Umschlag. Ich lächle und sage in meinem Herzen, dass der Name die Islamische Republik Iran ist, aber ich wollte es nicht schreiben. Ich vermochte es nicht zu schreiben ... Und ich bin froh, dass ich nicht geschrieben habe, was ich nicht wollte. Bin froh, dass sie auch gemerkt haben, dass ich es nicht geschrieben habe ... Und ich bin sicher, dass unser wahres Glück eines Tages die Welt erfüllen wird.

Donnerstag, 23. Januar 2025

She: You don’t like what? Say it in my language! 
He: Tay Tay is cray-cray. 
She: You don’t say!
Der Doofmann: The Hoelimplimpics.
Toxicus II: I think she is a hoerologist.
Sie-Ka: Vielleicht war Nietzsche so gerne in Sils-Maria, weil die Landschaft mit diesem speziellen, surrealen Licht sein Leiden ein Stück weit ebenfalls surreal erscheinen zu lassen vermochte. 
Ich: Ich liebe dich. Komm in meine Arme.

Mittwoch, 22. Januar 2025

Der Toxikus: Warum Gewichte drücken, wenn ich Frauen unterdrücken kann?!

Sonntag, 19. Januar 2025

Der Peino: Mein Geschlecht ist in/ihr.
The Hoelympics.

Freitag, 17. Januar 2025

What in the Wild and Wonderful West Virginia is this?

Donnerstag, 16. Januar 2025

Weisheiten der Nacht II: TINA TURNER WAS NO TUNA TURNER.
Der Miss-Antrop: Wenn Frauen heutzutage eine bessere Behandlung wollen als Männer, weil sie ja so untervorteilt waren, dann sollen doch Frauen den Männern heute etwas dafür geben, all die Strassen und Brücken und alten Häuser und all die Erfindungen von früher benutzen zu dürfen. (Menschen of Color wollen ja auch Entschädigungen für früher ...)

Mittwoch, 15. Januar 2025

The Incels: Its pronouns are he/avy or all/you/can/eat and it identifies as hungry. But it doesn’t listen to that; it’s bigger than that.
Ich mag viele verschiede Arten von Musik: I’m polyjamorous.

Dienstag, 14. Januar 2025

He: It’s forbidden to film here!
She: I identify as a camera. (Don’t touch my eye!)

Sonntag, 12. Januar 2025

Troomp’s brain is divided in two sides: left and right. On the right side, there is nothing right. And on the right side, there is nothing left.
EIN GEDICHT 
Ich las das Grimmsche Wörterbuch 
Ich dachte, es sei ein Gedicht 
Über alles auf der Welt
Adolf & Eva: A Thousand Shades of Brown.

Donnerstag, 9. Januar 2025

Bye bye Bronze Jovi.

Mittwoch, 8. Januar 2025

Das Internet wird immer meaner: Straight in the you-know-twat!
Er versucht cool zu sein: «MUTE is still too loud.»
Der Schrifti: I don’t snort lines, I snort paragraphs.

Dienstag, 7. Januar 2025

(-:-(   [Schrödinger’s Smiley]

Montag, 6. Januar 2025

WORK IN BLOGNESS.

Sonntag, 5. Januar 2025

Jeder Mensch soll sich frau entfalten dürfen.
Er: Darf ich bitte meine Mansion beziehen und einen Privatkoch haben? Ich identifiziere mich als Multimilliardär.
Weisheiten der Nacht I: Der Bart ist das Gesichtspuder der Männer.

Samstag, 4. Januar 2025

Mein pädophiler Vater 2025 vor Gericht: Ich identifiziere mich als 12-jähriger Knabe, der auf 11-jährige Knaben steht. So what?

Donnerstag, 2. Januar 2025

Mögliches Buch von/über mich – nach meinem Tod: «101 Gesichter an Texträndern» (Ich zeichne so Gesichter an die Textränder ...)
Sie: Das waren doch jetzt alles richtig schöne Verbrecher.

Mittwoch, 1. Januar 2025

Sie: Ich kann ihn doch nur ordentlich liebhaben, wenn er mir nahe ist. Was ist eine Erinnerung gegen was vor meinen Sinnen Stehendes!
Sie hatte eine Schweinschwangerschaft.
Unsere Kultur ist ganz allgemein auf der Überdruckung von Trieben aufgebaut.