MEINE IMAGINÄRE REISE, 9.
MÄRZ (ACHTER TAG)
Morgens zuerst joggen.
Ach, die Waffelmaschine (bisher das erste Mal in einem Motel vorhanden) beziehungsweise die Teigmasse ist schon verbraucht ... Dafür läuft hier im «Super 8» im Frühstücksraum, zwischen Mechanikern und Fernfahrern, Fox News, also der republikanische Sender.
Ach, die Waffelmaschine (bisher das erste Mal in einem Motel vorhanden) beziehungsweise die Teigmasse ist schon verbraucht ... Dafür läuft hier im «Super 8» im Frühstücksraum, zwischen Mechanikern und Fernfahrern, Fox News, also der republikanische Sender.
Nach dem Frühstück ins
Nasa-Museum in Huntsville (U. S. Space & Rocket Centre). Weil wir zu spät
für den G-Force Accelerator kommen, gibt’s ne Sondervorführung mit nur
Jugendlichen aus dem Space Camp und uns: 4 Gs statt der üblichen 3 Gs! So was
halte ich also verdammt knapp noch aus ...
Danach Weiterfahrt nach New
Orleans (bei der Abfahrt noch das Nummernschild «2DMoon» gesehen) durch schöne
Wälder und leichte Sumpflandschaft. Am Straßenrand Werbung für «Break for Steak»
und anderes ...
Kaum sind wir südlich von Alabama,
hört man sogar im März gleich die Grillen: Zirp, zirp. Alles so langweilig hier
beim Schreiben, singen sie.
Und immer wieder steht «Employees Must Wash Hands» innen an allen Toiletten: hoffentlich.
In New Orleans erst nach 9
pm. Bourbon Street quasi ein Ballermann. Leichtbekleidet und sehr betrunken
ziehen viele Hen Parties durch die Gasse und die Bars ...
In der Nacht dann kein Auge
zugetan.
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