MEINE IMAGINÄRE REISE, 3.
MÄRZ (ZWEITER TAG)
Am Morgen in New York früh
ausgecheckt. Frühstück in einer Art Diner, aber fein vegetarisch. Es weht ein
kühler Wind. Und wir müssen eh die Amtrak nach Washington erwischen. Der
Bahnhof im Vergleich zu einem in Europa oder dem Flughafen praktisch menschenleer.
Zumindest die Bahnsteige.
Die Fahrt selbst geht durch
Industriebrachen, Vororte, etwas Natur und die Big Cities der Ostküste.
Washington dann wie eine Museumsstadt: sehr ruhig. Fast zu ruhig. Fast keine
Menschen auf den Straßen.
Das ändert sich abends in
Georgetown. Ein GMC nach dem anderen hält und lädt junge Yuppies aus, die sich
in der wohl gerade angesagten In-Bar ein paar Drinks genehmigen. Wir bleiben im
Irish Pub und trinken Bier. Auch ein Klischee ...
Bei der Fahrt zum Hotel im Taxi ist für mich neu, dass den Passagieren mit einem Bildschirm gezeigt wird, wo der Taxifahrer gerade hinfährt: Man kann quasi überprüfen, ob man im Kreis herumgefahren wird oder eben hoffentlich nicht.
Bei der Fahrt zum Hotel im Taxi ist für mich neu, dass den Passagieren mit einem Bildschirm gezeigt wird, wo der Taxifahrer gerade hinfährt: Man kann quasi überprüfen, ob man im Kreis herumgefahren wird oder eben hoffentlich nicht.
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