Samstag, 4. März 2017

MEINE IMAGINÄRE REISE, 3. MÄRZ (ZWEITER TAG)
Am Morgen in New York früh ausgecheckt. Frühstück in einer Art Diner, aber fein vegetarisch. Es weht ein kühler Wind. Und wir müssen eh die Amtrak nach Washington erwischen. Der Bahnhof im Vergleich zu einem in Europa oder dem Flughafen praktisch menschenleer. Zumindest die Bahnsteige.
Die Fahrt selbst geht durch Industriebrachen, Vororte, etwas Natur und die Big Cities der Ostküste. Washington dann wie eine Museumsstadt: sehr ruhig. Fast zu ruhig. Fast keine Menschen auf den Straßen.
Das ändert sich abends in Georgetown. Ein GMC nach dem anderen hält und lädt junge Yuppies aus, die sich in der wohl gerade angesagten In-Bar ein paar Drinks genehmigen. Wir bleiben im Irish Pub und trinken Bier. Auch ein Klischee ...
Bei der Fahrt zum Hotel im Taxi ist für mich neu, dass den Passagieren mit einem Bildschirm gezeigt wird, wo der Taxifahrer gerade hinfährt: Man kann quasi überprüfen, ob man im Kreis herumgefahren wird oder eben hoffentlich nicht.

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