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Inhalte können angepasst werden. Aussagen werden bei Bedarf sprachlich verbessert. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Dieser Blog wurde vom Deutschen Literaturarchiv (DLA) in Marbach ab 2011 zur täglichen Archivierung ausgewählt.
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Februar
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- Sind die sogenannten ›Intellektuellen‹ oftmals in ...
- Die Kirche spricht gerne vom Wir, wo ich gerne vom...
- Lebensfanatiker: Was bringt das Leben um jeden Preis?
- Miakrokosmos.
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- Ich bin der lebende Kulturverträglichkeitsartikel!
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- 3D-Filme: Jetzt wär es phantastisch möglich, die s...
- Was hilft es mir, mich an den Mast der Literatur z...
- Zerklitterung.
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- Literatur kann man nicht einfach decodieren; denn ...
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- Allerweltsliteratur heute: Tendenzstückchen – aber...
- Der Nebbel ist dicht, gell, Heggel?!
- In der Literatur wie im Leben: Die schönsten Stell...
- Überall Quecksilber auf den Pflanzen; danach brauc...
- Ich gehe in die Hölle (die Welt); und singe hier –...
- Literatur. Im Bewusstsein der Vergeblichkeit.
- Die Lesbarkeit der Welt (Blumenberg), die für den ...
- Ewig blauen licht die fernen Wehen: ewig, ewig … e...
- Warum wollen Menschen 120 Jahre alt werden? Was gi...
- Pferdegespann versus Metro: Freiheit versus festge...
- Gesetze, Gesetze, Gesetze … – aber das ungeschrieb...
- Kommen lassen oder verkommen lassen.
- Wie kann man angesichts der Leiden der wahren Lite...
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- Ich wünschte, als ich in meiner Mutter langsam wuc...
- Der Mensch in drei Lebensetappen: gu gus / glu glu...
- Wer sieht schon die Geschichtlichkeit der Jetztzei...
- Wir werden allmählich zur Mehrheitsdiktatur der Du...
- Der Gegenschlag: In der Schweiz sanken die IQ-Wert...
- Im Interesse der Kultur können wir mit der Beeinfl...
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- Literatur: Was zumindest einigermaßen so frei ist ...
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- ›Kunst‹: ein bisschen im Schnee rumzappeln. Bedeut...
- Wie viele Fernseh-Abstinente gibt es überhaupt? Ge...
- Ich wälze und wälze mich des Nachts, zähle die Stu...
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- Kleist: Wannsee; Byron: Missolunghi; Johnson: Shee...
- Ganz im Gegenteil zu Nabokov, der das Schreiben vo...
- Einige Menschen suchen im Alter die Orte ihrer Kin...
- Ich bin derart menschenscheu. Ich kann nicht mal n...
- If there's nothing but survival, how can I believe...
- Ich lebe immer mehr nur noch auf Papier.
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- Wenn man einen Oberon umarmt, wird man zum vorzügl...
- Gut komponieren heißt letztlich unter anderem, den...
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- Das Leben als wahrer Künstler kann mit einer Quitt...
- Die sich selbst so nennende ›Alternativmedizin‹ ge...
- Jedes Mal, wenn ein Mensch geht, stirbt eine klein...
- Ich schreibe jetzt gerade an meinen Memoiren. Das ...
- Erst die Vertriebenen merken, dass sie im Paradies...
- Die Macht des Volkes ist wahrlich groß: im Ausgren...
- Das Überleben in einer zivilisierten Welt ist quas...
- Ob jedes Buch den Baum wert ist, der dafür geopfer...
- Poet (schreit): Ich bin Gott!Alle (emphatisch): Ja...
- Tumber Mensch (zu seinesgleichen): Der denkt immer...
- Ich sehe wohl, dass Ihr die Alten geblieben seid, ...
- Aufmurksamkeit.
- Ich bin nicht im Wahnsinn, aber im Sinnwahn.
- Read-o – tomm-I-nick.
- Bazarware Mensch.
- Dass der Mensch nicht gehen kann und wohnen, wo üb...
- Der Name muss uns ungemein wichtig sein, ja, letzt...
- Nur ein 18-Jähriger kann sich der Solipsismus-Idee...
- Woran liegt eigentlich die Faszination des Aktuell...
- Gedichte können erst dann gut sein, wenn sie Wörte...
- Aus den Hauptfiguren meiner Bücher hergestellte Me...
- Heideggers ›Vorlaufen zum Tod‹ ist explizit eine b...
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- Freilich darf man sein, wie man ist, wenn man ist,...
- Die Menschen wie Kirschen: In der frühen Jugend bl...
- Genaugenommen verschlinge ich beim Lesen der beste...
- Leute, die nicht Durchfall haben, wenn sie Diarrhö...
- »Ich bin ein ordentlicher Mensch!« Das sitzt: Selb...
- Warum ich nicht feurige Verse schriebe, fragte mic...
- Das Volk der Sprachvernichter und -Henker. (Oder w...
- Ende gut, alles gut! – Lächerlich: der Tod ist sic...
- Ich, ein in die Zeit gehängtes Netz.
- Wenn Blicke ficken könnten, gäb’s keine Jungfrauen...
- Der Normalmensch (Everyman) befindet sich literari...
- Während das Wort ›Kultur‹ leider schon lange versc...
- Wahrer ›elitärer‹ Schriftsteller: Der durch die Fa...
- Auf dem Rütli verliest der Mister Schweiz die Bund...
- Auf der Welt gibt es viel zu viele homo civilis un...
- Die Grundbedingungen menschlichen Daseins: Schwäch...
- Wenn sich in der Kunst Stimmen regen, die eine Mil...
- Wie ich auf Luzern gezogen bin, vom nur für mich g...
- Snoblesse.
- Und alles Edle lebt in ihrem Gedächtnis fort – seh...
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Februar
(103)
Ist das Literaturempfinden angeboren? oder angelernt? oder nahegelegt? oder war es etwa gar instipiert? Könnte man es - mit einem angemessenem In-Stipendium - vielleicht nachträglich wieder neu reinstipieren?
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