Arno Schmidt und seine Landschaftsphotos im Umkreis seiner Lebehütte: Alles jeweils nur eine wunderbare Ausrede, um sich selbst die Spaziergänge zu erlauben?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
skip to main |
skip to sidebar
Inhalte können angepasst werden. Aussagen werden bei Bedarf sprachlich verbessert. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Dieser Blog wurde vom Deutschen Literaturarchiv (DLA) in Marbach ab 2011 zur täglichen Archivierung ausgewählt.
Über mich
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Follower
Blog-Archiv
-
▼
2012
(517)
-
▼
Juli
(23)
- Schlappschuss.
- Suchen alle ›the soulmate‹ – und schauen doch zue...
- Müssen die Hetären und Animierdamen früherer Zeite...
- Krautlos flennen meine Leider.
- Im Schlaffzimmer ist nichts mehr loss.
- Jargon des Nie-Gedachten.
- Arno Schmidt und seine Landschaftsphotos im Umkre...
- Summa cum fraude.
- So schwierig kann das mit dem Sterben doch nicht ...
- Unwort des Jahrtausends: Kinderglück. Was soll da...
- Die Dauerhaftigkeit der Verantwortung gegenüber de...
- Sensation: Der Papst will im Weltall Amöben bekeh...
- Die individuelle Arbeit wird überall von der masch...
- Ich suche die Perle in den … – äh: unter den Musc...
- Legen sich Kinder zu wie Katzen: Es gibt zu viele.
- Süß, wie die Wortschätzchen – die brav denkenden ...
- Frauen tanzen attraktiver, wenn sie fruchtbar sin...
- Rückruf-Aktion: Alle Sterne mit einem Mercedes. D...
- Gute Taten können wertlos sein. Es kommt darauf a...
- Und sie gu-gucken noch heute da-da in die Kiste.
- Die Armee macht gute Minen im bösen Spiel.
- Etwas vom Wichtigsten im Leben der meisten ist di...
- Die Christen lieben ihren Nächsten wie sich selbs...
-
▼
Juli
(23)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen