Samstag, 12. Juni 2021

«Lieber Dominik, ich weiss nicht, ob wir uns persönlich kennen, doch warum ***** Du gegen mich, betitelt mich als *****. Ich schrieb darauf aufgrund Deiner Anklage eine ***** und bin nur für 30 Tage gesperrt. Dabei habe ich meine Bereitschaft Dir gegenüber geäussert, mich mit Deinem Buch auseinanderzusetzen. YZ. meint, ich soll mich bei Dir entschuldigen und Du würdest dann die Klage bei Fb womöglich zurücknehmen. Was meinst Du? Können wir einen Weg finden, die Sache unter uns zu schlichten? Herzlicht XYZ» – Das legt dermaßen viel offen, ich weiß kaum, wo beginnen. Und es nähme, würde man es ausschöpfen wollen, kein Ende. Aber einige Punkte sage ich doch:

a)   Meint der Typ also, ich hätte ihn verpfiffen. Warum? Warum denken diese sogenannten Menschenfreunde, die ja den Maskenträgern Unmenschlichkeit vorwerfen, immer das Schlechteste? Und: Er hätte mich ja fragen können, ob ich es war: Ich war es nicht.

b)    Diese Dummheit, diese Unlogik: Weil er gegen die FB-Regeln verstößt, meint er, seine Sperrung würde aufgehoben, wenn nur ein Hinweisgeber seinen Hinweis zurückziehen würde. Doch erstens ist ein Verstoß ein Verstoß, da kann FB nicht plötzlich zurückkrebsen. Und zweitens ist also die oder der, welche/r auf diese Frechheit hingewiesen hat, in seinen Augen, in seinem Undenken schuld, nicht er, der offenbar einen Rassismusfauxpas begangen hat!

c)  Und dann die Rechtschreibfehler! Sie sollten ihre Freizeit mal etwas mehr für ihre Bildung nutzen.

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