Montag, 12. Oktober 2020
Er vergleicht ihn (den Schriftsteller) mit einem im Straßenverkehr überfahrenen Hund, der die Vorortbewohner mit seinen taktlosen Schmerzensschreien um die Nachtruhe bringe. Also WEM fällt denn SO ETWAS ein?! Nein, nichts zum Vergleich mit dem Schriftsteller ... Aber da soll ein überfahrener Hund, der im Sterben liegt, nicht einmal mehr heulen dürfen? So ein Kritiker gehört ehrlich gesagt selbst überfahren, auf dass er im Straßengraben langsam verblute - und dass dann noch einer komme und sage, er solle mal etwas ruhiger krepieren! Lange nicht mehr SO gefühlt!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen