Donnerstag, 30. Oktober 2025

The heir is in the air.
Love is in the hair.
Die vermutlich mindestens 196 unkontaktierten indigenen Völker oder Gemeinschaften (188 leben in Südamerika), die es weltweit noch gibt, stehen unter anderem deswegen unter Gefahr, weil religiöse Deppen sie missionieren wollen – ich sag's ja immer: Dümmer als gläubige Menschen geht's kaum. Zum Glück haben wenigstens die auf North Sentinel Island (Andamanen) lebenden Sentinelesen ihren Missionarr [sic!] vor sieben Jahren einfach umgelegt. Aber neu gefährden auch Social Media-Ritter für »unvergleichliche« Bilder diese Völkergruppen, indem sie ihnen (ungewollt, aber man müsste es wissen) Erreger bringen ... aber den Kontaktscheuen fehlt eben der Immunschutz für verbreitete Zivilisationskrankheiten; in der Vergangenheit endete der Kontakt mit der Außenwelt deshalb für viele Mitglieder dieser Gemeinschaften tödlich.
Die Handy-Jugend, die an Demonstrationen das Gerät mit der rechten Hand schräg nach oben vor ihren Kopf hält, quasi als Hit***-Gruß ... und sie [sic!] realisieren nichts.
Jetzt sind sie schon Transindigenous.

Mittwoch, 29. Oktober 2025

sCHATenseiten.
Schleudertrauma vom Kopfnicken.
Arier stammen aus Kerman, drum heißt ihr Land ja Germanien. – Nein, ohne Witz: Das Land der Arier ist Iran, was wortwörtlich das meint: Der Ausdruck Arier (Sanskrit आर्य ārya, avestisch airiia, altpersisch ariyā von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung) ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von »iranisch«.
Doppelgrunzert: Riii-aaana und James Grunzgrunz.
Die Rechten: Wir sind geschafft. 
Die Linken: Volksverhetzung! 
Die dritte Gewalt: Ja. 
Die vierte Gewalt (schweigt) 
[Netzfundstückchen für ewig ...]
US-Girl: Es gibt eine Menge Holz in der geschätzten Stadt. 
Boys: What? 
[Direkt aus dem Internet; zur Aufbewahrung, wie gemein das Netz mal war.]
W.: All quiet on the frontal lobe. 
B.: ... and that's jail for you. 
(Who sits laughing in the corner?) 
[Direkt aus dem Internet; zur Aufbewahrung, wie gemein das Netz mal war.]

Dienstag, 28. Oktober 2025

Speikinder sind keine gedeihlichen Kinder – ganz sicher nicht im Fall von Dùmmian(, dem Pènner).
FAT-TIGUE.
YOU KAHN GETTNAU SATT IST FRAKTION.
Sieg fail.
Fiep geil.

Montag, 27. Oktober 2025

Sie: Wer sagt denn, diese Länder seien unterentwickelt, häh?! 
Er: Niemand. Sie haben ja krasse Biowaffen, das wissen alle. 
Sie: Ja! ... ... ... Häh?
SPELLING BEE (A-B-C-D-E-...-I-...-O-...-U-...-W-X-Y-Z) 
Presenter (to the woman): Your first word is SPRAIN. 
Presenter (to the man): Your first word is SYNOVIUM. 
Presenter (to the woman): Your second word is STRESS FRACTURE. 
Presenter (to the man): Your second word is AVASCULAR NECROSIS. 
Presenter (to the woman): Your final word is X-RAY. 
Presenter (to the man): Your final word is APOPHYSITIS. 
[Quasi 1:1 vom Internet, gefilmt bei einem tatsächlichen Wettbewerb]
MrBeast = Geschrei und kurze Hosen.
Ein vielbeiniges Gewirr aus aller Frauchen Länder, erschnüffelt von Franziska J.
Alle nu Eckbär.
CheatGPT.
Viele CEOs hätten am liebsten zwei Sexretaries ...

Sonntag, 26. Oktober 2025

Vielleicht sollten der Staat sämtliche Kulturpreise, Kulturauszeichnungen und Werkförderungen etc. streichen und stattdessen den Kulturschaffenden, die bereits fünf Jahre vollzeitlich in ihrer Kunstsparte arbeiten, ein Grundeinkommen zur Verfügung stellen. Das kann relativ tief sein, etwa 2000 oder 2500 Franken. Damit wäre nämlich vielen Kulturschaffenden bereits enorm geholfen. Und es bräuchte, da viele Verwaltungskosten wegfielen, eventuell sogar weniger Steuergeld als bisher.
Der Humor der Engländer ... WOOD FOR WOOD ... Uns geht der ab. Auch den Migranten. Vor allem Ossabubuca (sic!), wie sich gezeigt hat (w.z.b.w.) – Krächz, kräächz, krääächz.

Samstag, 25. Oktober 2025

Vor etwa 25 Jahren wurden Jugendliche angeklagt, weil sie Metallica-Songs gratis im Netz kopiert hatten. Heute verlangen Tech-Milliardäre, dass sie sämtliches Kulturmaterial, auch und gerade das Copyright-geschützte, in ihre digitalen Werkzeuge wie ChatGPT einspeisen dürfen. Sic transit gloria mundi.
Schreibfehler aus der Hölle: A Gin Permit.
If gobbledegook makes no sense, does gobble & gook make some?
I'm signing (the contract) in the rain ... I'm signing in the rain ... 
When's(-the)-day?

Freitag, 24. Oktober 2025

Die Neos: WOKE: Schlichte Englisch-Kurzform von »Deutschland ist erwacht«. 
Das einfache Schweizer Volk: Schrecklich. So war das bestimmt nie gemeint. 
Ich: Eure Stimme in G's Ohr.
Abführmittel als Karriere oder Karriere als Abführmittel?
Merzwegtonne.
Father(land) Abra(bumm)bamm: Pisslam, aChoosedadaism and Shit's'i-nan-itty(-bitty) ... Heiri was Hans(i). Alles nix(i). Oder The Return of the Son of Nothing.
Trump: DICKTORS & IN-GEN(S)-NEAR'S. 
TL(C)s: Let them stay! 
The D&Es: Gaga Googoo Googoosh ...  
Das einfache Schweizer Volk: That's the way ... aha ... aha ... I like it ... 

Donnerstag, 23. Oktober 2025

Neogermanmania.
Doomsday-Adam und Rohkost-Beat.

Mittwoch, 22. Oktober 2025

The doctor: You are pregnant. 
The woman: What?! You've got to be ... kid-in-me. 
The doctor: Wait – did you seriously get pregnant just to say this joke? 
The woman: Totally birth it.
Sie: Hat Eat the Rich etwas damit zu tun, dass Männer lieber reiche Muschis auslutschen? 
Das einfache Schweizer Volk: Hah!
Shitstorm: Modernes Wort für Pogrom (zumindest was die Lebensgrundlagen von Kulturschaffenden betrifft ... gell, Teufélian?)

Dienstag, 21. Oktober 2025

Und Goethe sprach: Schluss mit der literarischen Cliquenwirtschaft!
Der Witz-Kacker: Hitler already held TED-TALKS – he trashed Roosevelt senior on several occasions.
Seine Leni: I loved him.
PSYCHIVATER.
Ich: Cigfluencer oder Siegfluencer? 
DeSV: Beides verwerflich. 
Ich: Ding-ding-ding-ding!
Der leichte Psychopather: Als Kind, so mit 9/10/11 Jahren, habe ich bei den Bond-Filmen DER SPION, DER MICH LIEBTE (The Spy Who Loved Me; 1977) und MOONRAKER (1979) immer für die Bösewichte gefant: Schließlich wollten sie eine dekadente Welt auslöschen, in der tatsächlich nicht mehr viel stimmte ...  
Der leichte Psycho-Vater: Ah, Junge. Hätte ich das doch damals schon gewusst! Ich hätte dich viel früher mitgenommen. 
Das einfache Schweizer Volk: WTF?!
In den 1980er-Jahren schien mir die Polizei doch noch einiges lascher zu sein: Da wurden Betrunkene in Littau nicht aufgeschrieben, bei fehlenden Velo-Klingeln gab's einen leicht spielerisch erhobenen Zeigefinger etc. Auf dem Land hielt das teilweise noch etwas länger an. – Aber mit der zunehmenden Verwahrlosung der Sitten, anders kann ich es mir nämlich nicht erklären, mussten den Polizisten eben auch härtere und professionellere Gangarten beigebracht werden. Im Sinne von: Wenn man bei einer Konfrontation als Polizist sterben kann, muss man eben routinierter vorgehen. – Das hat all den Begegnungen etwas von der Weichheit genommen und der Gelassenheit ... Aber einen Weg zurück gibt es kaum mehr. Insbesondere in einer Welt, die sich im Kriminellen parallel zur Wirtschaft mehr und mehr globalisiert hat. Heute gehen Kriminelle geplanter vor, härter und an Orten, an denen sie niemanden kennen und also viel brutaler auftreten. Schade. Ich mochte die Art der 1980er.
Das nächste Album von Taylor Swift wird ein Konzeptalbum sein und OCTOPUSSY heißen – ein Gesamtkunstwerk über sie und ihre acht Katzen ...

Montag, 20. Oktober 2025

Es gibt Wörter, die lassen sich eigentlich nicht übersetzen ... Wenn es im Französischen etwa »lèche-cul« heißt, so meint man damit selten einen Arschkriecher – sondern eher einen dieser kleinen Hunde, die (ältere) Damen auf ihrem Schoß haben ... Weswegen das Schweizerdeutsche »Futzläckerli« eigentlich korrekter ist (auf dem Schoß, nicht auf'm Po!). – – Aber was machen die Deutschen? Am nächsten kommen wohl noch »Nuttenwuffi« oder »Flitzpipe«.
High singing in the rain, high singing ...
... and Mayor Lies Rules the Land.
She: Are you all-right? 
All: Yeah! 
He: No, you are all-left.
Neidlife Pestival.
Wenn es darum geht, an mich selbst zu glauben, bin ich fast immer Atheist.
Die BEATLES sind gewissermaßen SHAKESPEARE der Strominstrumente. Denn sowohl der Dichter wie die Band haben sehr früh in der Entwicklung ihrer jeweiligen Kunst extrem breit, überraschend und doch tiefgehend wie hochwirksam an ihrem Stoff und der Umsetzung herumgepröbelt, um der Welt Teile ihrer Kunst zu hinterlassen, die bis heute zu den besten Werken aus den entsprechenden Sparten gelten können.

Sonntag, 19. Oktober 2025

Allpaka oder welträumiges Schleppgerät.
Mein Letzter Friseurbesuch ist auch schon wieder long hair.
Müdikamente oder Schlafmittel.
Kleiner Hund: Baby Bell.
Herz-Rasen oder Brust-Behaarung?
Ich würde nie dessertieren, sonst wär' ich marslos von mir enttäuscht.
Horden der Stempelritter.
Ein Serienmarder hat alle Kabel durchgebissen!
Nasenbär oder Basennär* (*Cousinen-Narr in der Littauer Ghetto-Lingo)?

Samstag, 18. Oktober 2025

Oh mai, Buch der Schändungen.
MYSTERIA spricht: Never buy a used bicycle in Portland.
Sie: Warum sollte Musik im ISLAM verboten sein, wenn die Muezzins beim Gebetsruf doch sogar in verschiedenen Tonarten ruf-schreien? Sonst sollen sie halt wie in Marseille Lichtsignale verwenden ...  
Er: Piep piep piep, Allah hat euch lieb.
Männer bekommen also auch solche Nachrichten per Handy: »Hi« als kürzeste Variante oder wenigstens »Hallo Liebling, bitte lass es mich wissen, wenn du meine vorherige Nachricht für weitere Informationen erhalten hast« Wieso erwartet da irgendjemand, dass ich zurückschreiben würde?

Freitag, 17. Oktober 2025

... Es gibt noch einen Grund, Hegel nicht zu mögen: Er hat einen Bannfluch über Versepen in der Moderne verhängt – sehr unsympathisch.
Glück  =  Unmittelbare Situation minus alle auf diesen Moment bezogenen Erwartungen (es kann auch ins Minus gehen ...).

Donnerstag, 16. Oktober 2025

Der Snorri: Ich frage mich ja schon lange, warum viele Menschen derart irrationale Entscheidungen treffen (wenn es nicht sie selbst direkt betrifft; denn dann treffen wir fast alle immer wieder mal irrationale Entscheidungen – ich rede also von Abstimmungen und Wahlen etc. bzw. noch mehr von der Art, wie sie auf ihre Themen aufmerksam zu machen versuchen). Ein direkter Grund wird ihre Ungebildetheit sein und die Unlust, diese zu beheben. 
Denn man betrachte doch einmal die Jung-Politikerin Lena Schilling aus Österreich: Sie konnte bei einer Umfrage nicht einmal 2000 Cent in Euro umrechnen (»Oida, Mathefragen. Ich bin raus.«). Aber auch in Geographie musste sie passen (»O. k., ich bin raus.« – Selbst bei den Ich-passe-Antworten schafft sie keine Variationen ...), als sie nach der Hauptstadt von Australien gefragt wurde (was in jedem zehnten Kreuzworträtsel vorkommt; also kennt sie auch die nicht bzw. hat sich nie um Antworten in solchen Fragen, die in vielerlei Spielen immer wieder auftauchen, gekümmert). Aber noch schlimmer: Als österreichische EU-Abgeordnete in Brüssel wusste sie 2024 nicht einmal, dass Norwegen nicht in der EU ist! Lieber verbreitet sie nachweislich falsche Gerüchte wie jenes, dass sie mit dem ORF-Journalisten Martin Thür eine Beziehung führe oder wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, nachdem sie eine gemeinnützige Stiftung mehrmals angeschwärzt hatte. Offenbar hat sie allgemein ein etwas angespanntes Verhältnis zur Wahrheit, wie das in Politiker-Kreisen heißen mag: Sie verbreitete nachweislich das Gerücht, sie sei von einem Journalisten belästigt worden und dichtete ... ne: schnurrte Politikern Liebesaffären an. Das ging so weit und lange, dass sie mittlerweile offenbar den Spitznamen Lügen-Lena trägt. – Nun könnte all dies natürlich eine Verleumdungskampagne sein. Doch widersprechen dem ganz klar die diversen Unterlassungserklärungen, die sie unterzeichnen musste, offengelegte Chat-Verläufe (von Beschuldigten) usw. etc. 
Warum also bilden sich solche Menschen nicht besser? Um in der Politik wirklich etwas bewirken zu können, mit Zahlen, Daten, Fakten? – Es ist wohl wie bei vielen der Generation Z: Sie meinen, alle Antworten auf quasi-alles schon zu haben. Egal, wenn das Gegenteil längst erwiesen ist; egal, dass man Terroristen als Freiheitskämpfer verklärt. 
Bleibt zu hoffen, dass diese Letzte Generation wirklich die letzte ihrer Art ist. 
Aber die große Frage bleibt: Warum wird so ein Mensch gewählt? 
[Im Internet gefunden]
Ich: Komm du auch mal runter, du. (Und deine Sätze sind entlarvend.)

Mittwoch, 15. Oktober 2025

Der Amtsmanna (sic!): Was sollen die nützlichen Idioten der Hamas nun sagen? Es war schon schwer genug für sie, dass die Terrorgruppe nach dem Rückzug Israels bis zu 30 Menschen hingerichtet hat, offenbar aufgrund einer »Gangmitgliedschaft«. Viele Menschen verurteilten dies, nicht so die Sympathisanten der Hamas im Westen. Aber jetzt, wo Trump dieses Vorgehen der Hamas gelobt hat, jetzt muss es doch falsch sein?!? – Wie gesagt: Sie wissen nicht mehr, was sie sagen und glauben sollen ... Gell, Teufel-dù?! 
Teufel-èr-ian: Du dumme Nuss! Ich werde ... 

Dienstag, 14. Oktober 2025

Blöde Sprüche 22: Lieber die zweite Geige spielen als beim letzten Glockenschlag in der ersten Reihe stehen zu müssen.

Montag, 13. Oktober 2025

Them: Einfachster Uni-Titel? Ein PhD in Attention Manufacturing. 
Me: Genug Internet für heute!

Sonntag, 12. Oktober 2025

TANZ DICH FRAU!
Strafpferdfolger.

Samstag, 11. Oktober 2025

Ich bin ein Ährenmann ... Ich leide nicht an Zöliakie.
»Nazi!« – Debattenabführungsinstrument (Godwin’s law). 
[Außer natürlich bei Tierversuchen und anderen Tiergreueln, da der Vergleich zwischen Konzentrationslagern und der Behandlung von Tieren bereits von ehemaligen Überlebenden von Konzentrationslagen verwendet wurde, unter anderem Isaac Bashevis Singer ... Und selbst Adorno hat gesagt: »Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere.« – Da passt es ja auch, dass Bernhard Grzimek in den siebziger Jahren Hühner aus Legebatterien als »KZ-Hühner« bezeichnet hatte.] 
[[Wichtig für diesen Blog ist – bei anderen Einträgen! – öfter auch Poe's Law.]]

Freitag, 10. Oktober 2025

Die Werbung und ihre Euphemismen: Die Pille oder Baby-Pille oder wenigstens Anti-Baby-Pille – dabei ist's deutlich ein OVULATIONSHEMMER.
Lactose-intolerant or non-buy-dairy.
Die Menscherl heute: Nie wieder ein Cuntversatzionslechzican.

Donnerstag, 9. Oktober 2025

Lieber doch Reichweite als Weichreite!
SHE is trans – there is nonconformity in IT.
Konsumgesellschaftsbegehrensluststillungsdrangstraumgesichtsverlaufsnotatfund.
D'r-Slam-Re/ap (oh BLICK![, du Boulevard ...]) uf'm Gassi[-Gang].
Statt suicide by cop kann man seit einiger Zeit nun suicide by religious extremists (in der Psychiatrie wird der Begriff hyperreligiosity verwendet ... Es liest sich ja dann so schön: Human being murdered by hyperreligiosity) anstreben. Etwa durch solche Posts in sozialen Medien: »HAM-DULLAH[DOULA] ... Schinken-Begleiterin (bei Schwangerschaft und Geburt), also etwa: Schweine-Hirtin, die auch selber metzgert.«

Mittwoch, 8. Oktober 2025

Gedankendichtung (G'schpörsch['es]-Dichtung) versus G'schpörsch'mi[mimi]-Dichtung.
Anti-Frenssenerin: Was werden wir alles erzählen aus diesem Rafferland! 
Das einfache Schweizer Volk: Hört. Hört.

Dienstag, 7. Oktober 2025

Korrektur – Wie küsst man ein Lächeln? 
[Xyz st*** Nr. x+?]
Die Wirklichkeit ist auch nichts weiter als eine Karikatur meines tiefschwarzen Humors.
Bitte kein hummoristischer (jaja: sic!) Striptease aus dem Haremsauditorium – es mündet immer in Massenscheidungen.
ZIGARÄTTIN SICH WER KANN!
Das Buchstabengestreu  Eine PO-lemik gegen den hinterhältigen CULt des Lesens.
Wir müssen das CUNstverständnis umschrEIben.
Sie: Ich bin Vegetarierin. Kein Fleisch für mich. 
Die Kellnerin: Wie wär's mit Mischgemöse?
Ich bin gerne Arnochronist (sic!).
ZUHAUSE OLGA 
J könnte man wohl zum Aufhorchen bringen – wegen eines Schimmers Hoffnung (und Exil, weißt du’s nicht), 
A-und Jesus samt Jesuiten wurden überrollt auf der hämorrhoidalen Insel, 
Modo et forma, anal’sches Fräulein, kichert sich tot im Mageno. 
E steht für den Erythrit der Liebe und des Schweigens und des süßen 
neuen Stils, 
Schwünge und Schlingen der Liebe und des Schweigens im Auge der Sonne und im Blick der Möwe, 
J-j-mit Hilfe Jahs und eines Jaina oder zweier und der Spitze eines freundliche Judophilen. 
O für ein Opal aus Glauben und List, zwinkernd Lebewohl, Lebewohl, Lebewohl; 
Yestern soll Morgen sein – rate mir das, mein Räuber-Rebell; 
Che sarà sarà che fu, mehr als Homer je ausspucken konnte, 
Exempli gratiaecce er selbst und das schleimerische Lamm – e.o.o.e. 
[Beating the machine ... übersetzt in 1 Minute!]
Die meisten Menschen sind eher Verleser als Leser. Doch bleibt die wirklich wichtige Frage: Ist STIL ein Träger von festgemachter Bedeutung (gibt es das bei wechselnder Sprachbedeutungen überhaupt?) oder generiert er Bedeutungen durch den Leser? Was, wenn ein Leser dem Text versucht Bedeutungen aufzupfropfen, die gar nicht mitgegeben wurden? Oder sind sie es vielleicht doch, weil der Text immer mehr weiß als der Autor? Was leistet Stil dabei noch, was Inhalt nicht kann?
Was wird der Literatursammler, besonders ein Biograph oder biographisch arbeitender Schriftsteller in der Hölle mal sammeln? Gipsausgüsse von Hufen der verschiedenen Teufel? Ob es die wohl auch signiert gibt? Limitiert und nummeriert? In Vorzugsausgaben?  Aber etwas muss man im Leben ja machen ... (und im Tode wär's tröstlich ...)

Montag, 6. Oktober 2025

Er: HELEN HULICK – Diese Frau hatte wirklich die Hosen an. 
Das einfache Schweizer Volk: Wie like her. 
Sie: Me 2. 
Das einfache Schweizer Volk: You mean me-me
Sie: Häh?!
Heute, wie damals, erkennt man die Narren an der Kleidung.
Was schlechte Schrifzis [sic!] nicht verstehen: Durch (den) Floh rennt's und Cham ist eh auch nix ... Fight fight fight, kill the posse that rules the little big world!
Die meisten heutigen Politiker leiden unter Demophobie (sie haben Angst vor dem eigenen Volk).
SHABANA MAHMOOD, die neue britische Innenministerin, hat öffentlich gesagt: »On Faith itself, Islam, my own religion, my faith is the most important thing in my life. It is the absolute driver of everything that I do.« – Was ich hier kritisiere ist nicht ihren Glauben. Aber dass die Staaten Mittel- oder Zentraleuropas eigentlich sekulär sein sollten. Ich fände es auch nicht gut – und finde in Österreich die extreme Nähe des Staates zur Kirche immer wieder problematisch – wenn sie sagen würde, der christliche Glauben sei das Wichtigste in ihrem Leben. Ihr Amt gebietet ihr nämlich, die Menschen Britanniens als am wichtigsten zu betrachten; oder, was man noch verstehen würde, ihre Familie (obwohl auch das bei einem Politiker bereits etwas seltsam sein könnte, wenn er sie durch Insiderinformationen und -macht irgendwie bevorzugen würde ...). 
Aber noch problematischer wird es, wenn sie die Definition von Islamophobie befürwortet (und also durchzusetzen gedenkt), die da lautet: Islamophobia is rooted in racism and is a type of racism that targets Expressions of Muslimness or perceived Muslimness. Da sie nun aber ihren ganzen Job zu einer Expression von Muslimness macht (siehe Zitat oben, es ist ihr ihre Religion ja jederzeit das Wichtigste), würde man sich sofort straffällig machen im Sinne der Definition, wenn man sagen würde: »Sie macht einen schlechten Job«. Denn dann wäre das ja islamophobisch.
Da jedoch eine Frau im Islam nur halb so viel Wert ist wie ein Mann und zudem explizit geschrieben steht (Hadith Sahīh al-Buchārī 7099), dass eine Nation nie erfolgreich sein wird, die ihre Angelegenheiten von einer Frau erledigen lässt, ist man folgerichtig auch gegen den Islam, wenn man sagt: »Sie macht einen wirklich guten Job!« Denn das kann sie doch laut Islam gar nicht. 
Nun gibt es selbst im Christentum absurde Aussagen. Aber erstens bin ich wie gesagt (siehe oben) sowieso für eine völlige Trennung von Staat und Kirche (und alle Staatsdiener dürften meiner Meinung nach Agnostiker sein), obwohl wir im Christentum uns immerhin so weit entwickelt haben, die unsinnigen Regeln weitgehend, wenn nicht sogar total zu übergehen. Das ist im Islam dann doch noch ein wenig anders. 
Auch da könnte man nun sagen: Na gut, das Christentum gibt es bereits circa 600 Jahre länger als den Islam, da werden die Moslems nach aufholen. Ja, das wird vermutlich so sein, ich hoffe es zumindest; indes, würde nicht das genau heißen, dass man dann noch zuwarten müsste, solch gläubige Menschen in Staatspositionen zu hieven? Vor allem, wenn man eigentlich alle britischen Bürger theoretisch straffällig werden lässt durch die unsinnige Definition von Muslimness, gekreuzt (sic!) mit ihrer Aussage!?!

Sonntag, 5. Oktober 2025

TRUMP will eine 1-Dollar-Münze prägen lassen, die einen THE CURE-Text enthalten soll ... Das Modell der Münze sieht auf der Rückseite die Worte FIGHT FIGHT FIGHT vor. Entnommen dem Cure-Song FIGHT (1987):
Sometimes there's nothing to feelSometimes there's nothing to holdSometimes there's no time to run awaySometimes you just feel so old
The times it hurts when you cryThe times it hurts just to breatheAnd then it seems like there's no one leftAnd all you want is to sleep
Fight, fight, fightJust push it awayFight, fight, fightJust push it until it breaksFight, fight, fightDon't cry at the painFight, fight, fightOr watch yourself burn againFight, fight, fightDon't howl like a dogFight, fight, fightJust fill up the skyFight, fightFight 'til you dropFight, fight, fightAnd never, never, never, never, never, never stopStop!
Fight, fight, fight
So when the hurting startsAnd when the nightmares beginRememberYou can fill up the skyYou don't have to give inYou don't have to give in
Never give inNever give inNever give in
Vermutlich hat der 47. Präsident der USA den Briten Robert Smith nicht um die Rechte gebeten und schon gar nichts bezahlt. Aber immerhin ... Trump will also Depressionen bekämpfen. Dazu ist eine Münze ja auch ganz gut zu gebrauchen ... Solange man nicht zu viele unter die Leute mischt ... :-)
And the rest ist her(s)tory.
Die Waffeln der Männer.

Samstag, 4. Oktober 2025

Bellende Geckos oder bellende Gecken (Dem***, G*** & Co.)?
Die junge Bartfrau mit Dolch: What did you say? Useless Islam?! 
Das einfache Schweizer Volk: Beruhige dich. Er sagte YUSUF ISLAM.
Little Wupper oder Big Whopper?
Think (sic) Merkel for diss.
All diese Schrillfluencer! Unsere inneren Ohren sind überfordert.
Ahmad Tamim (ein islamischer Schrillfluencer) in Berlin: Das ist die Forderung von über 2 Milliarden Muslimen, die auf euch setzen. Ergreift jetzt die Chance, als Helden der Ummah diese ehrenhafte Aufgabe (Israel auszulöschen) zu übernehmen ... Wenn ihr nicht auszieht, wird er euch mit schmerzhafter Strafe bestrafen und euch durch ein anderes Volk ersetzen. 
Die Zuhörer (frenetisch): Allah at the Snackbar! Allah at the Kackbar! 
Der Einsame aka Kurt Messmer aus dem einfachen Schweizer Volk: Ja, diese Forderung von wegen TOTALER ANGRIFF ODER SONST AUSLÖSCHUNG DES EIGENEN VOLKES kannte schon Hitler, der sich darüber in den Tischgesprächen ausließ. Und da hat man gesehen, wohin das führte ... Ach ja, Religion des Friedens und so ... 

Freitag, 3. Oktober 2025

Die drei ??? [= krummen Schw****] und die samtenen Fallen.
Penn-øl-er-EI oder Pännälerey ...?
Himgegen.
Keep calm and curry on.
Was die Literaturwissenschaft sehr lange (und zu großen Teilen noch heute) annimmt; was die gesamte Literaturkritik (mit der Ausnahme einiger Autoren, die solche verfassen) als gegeben nimmt; (und welches methodische Werkzeug sie beide auch immer anwenden [abgesehen vielleicht von der Psychoanalyse]) – dass die Kommunikationsbereitschaft eines Textes gegeben sei ... Pauschal verweisend auf scheinbar tradierte Autorintentionen, die zuletzt doch immer in Richtung einer Informationsvermittlung zielten ... (Und die Ergebnisse sind ja oft genug Traktätchen im Sinne von »Der Dichter in seiner Zeit« und dergleichen mehr) ... ... Solche Überlegungen setzen voraus, dass die Intention eines Autors eine soziale ist (bei Autorinnen mag dies allerdings viel eher stimmen, bis auf zwei drei vier Ausnahmen pro Land und/oder Sprache) ... Oder gehen davon aus, man könne auf herkömmliche Weise jeden noch so erratischen BLOCK zum authentischen Plappern bewegen ... ... Doch Ursprung der Literatur ist die Asozialität. Und innerhalb solch eines Werkes, in der jede Zeile zählt, nur nicht so, wie es die Simplen gerne hätten, steht selbst jeder 'Patzer' aus einem ganz bestimmten Grunde. Bis zuletzt manchmal nurmehr Patzer stehen, als Widerstand gegen die Welt, ein Auslösch-Versuch alles Vorher-Geschriebenen ... 
So (Dänisch-Deutsch) ...?

Nicht der Henker macht mir Angst.
Nicht der Hass und die Folter,
Nicht die Gewehrschüsse des Todes oder die Schatten an der Wand.
Nicht die Nächte,
In denen der letzte Stern des Schmerzes untergeht,
Sondern die blinde Gleichgültigkeit der erbarmungslosen Welt.


Oder so (Englisch-Deutsch) ...?

Weder der Folterer wird mir Angst machen,
Noch der Hass und die Folter,
Noch die Gewehrläufe des Todes, noch die Schatten an der Wand,
Noch die Nächte,
In denen der letzte Stern des Schmerzes zu Boden fällt,
Nur die blinde Gleichgültigkeit der gnadenlosen Welt.
Chinese mail-order corpse brides ... oder ... Was die Welt (nicht) weiß.
Megahertzgewächse.
Tru-Tra-Trullala, die Dramaqueen ist wieder da ... Wer ist es? ... Mea culpa? Oder doch eher die PECHbringerin? – Miau, miau, sagt Pancho, der puttutige Kater, mein Begleiter ins Flatter-Blätter-Nirvana.
Woher die vielen Anspielungen oder sogar Gedicht-/Songtitel wie Herr/Sklave beziehungsweise Master/Slave? Der Verleger oder das Musiklabe(r)l, die Galerie oder das Tonhaus – sie sind schon länger immer wieder ein Druckalb auf den Schultern des Künstlers. ... Mit dem Internet kamen alternative Vertriebsformen, dafür auch unüberblickbarer Überschuss an Material, kaum Qualitätskontrolle, neue Geldhaie. ... Manch einer mag sich das alte System zurückwünschen. Nicht nur aufgrund der Outputzählung oder Minimalanforderungen (von der heutigen – Geld - abgesehen), sondern eben auch, weil so ein wackrer Alb für ein Künstlerleben ganz gut war.
Wer da Klassiker werden soll, wird nach dem physischen Ende wacker weggelobt, seine gesammelte Vielbändigkeit bläst Achtung heischend die Plusterseitenzahlenbacken auf und Ewig-Währigkeit heischt sich seine klipp&klare Formulierung, das geflügelte Wort (auf, auf, zu Ikarus!) – ja, verstorbene Dichter ziehen nicht ohne (verlegerische) Ankündigung ins Elysium ein.

Donnerstag, 2. Oktober 2025

Er: Oach, die Gen Z und ihr Vabbing. 
Sie: Ääähh ... (Wendet sich ab und sprüht etwas Parfüm auf ihren Hals) 
Er: Auch du, Bruta, auch du? 
Sie: Tja (zuckt mit den Schultern).
Ich: Bitte mach unser Gespräch nicht wieder durch Phubbing 'putt. 
Sie (blickt kurz von ihrem geliebten Handy auf): ... Bitte was? 
Ich: Genau das meine ich. 
Sie (starrt ununterbrochen auf ihr Handy): ... ... Wart kurz. ... Ich muss ... ...  
Ich: Eben. 
Sie: ... ... ... ... ... ... 
Krisis? Was für eine Krisis?!
Schade, ist mein Brauenwuchs nicht so dicht. Sonst könnte wenigstens dort noch was zusammenwachsen ... 
Behave or beehive.
Die Arsch-Läuse.
The Powlice.

Mittwoch, 1. Oktober 2025

Outfits she **** this week.
Mullah-Trulla?