Montag, 4. November 2013
Sollte man Bücher/Texte aller Schriftsteller erst nach dem Tod drucken/veröffentlichen?
Es würde sicherstellen, dass es keiner für das Geld (wir sind ja alle steinreich)
oder den Ruhm (kann mich vor heranfliegenden Frauenherzen kaum erwehren) täte? –
Aber jetzt im Ernst: Die Bücher würden besser. Und sei es auch nur, weil dann jeweils
die besten Texte eines Lebens ausgewählt würden. Und die Literaturwissenschaft hätte
was zu tun und ihren Namen eher verdient. Und Kritiker bräucht’s auch nimmer.
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