SCHLAFFES [SIC!] BRUDER
O weh! Das schneid't so tief
In jede Freud' und jede Lust.
Ach, was ist das für ein böser Gast!
Nimmer hält er Ruh',
Nimmer hält er Rast,
Nicht bei Tag, noch bei Nacht,
Wenn ich schlief!
O weh!
[Die Vorlage ist bekannt – Mahler – , aber ich habe es absichtlich ins Dumpfe und auch ›Falsche‹ umgeschrieben, gerade um die Qual einer Schlafapnoe zu umschreiben ... die das Hirn dumpf und ›billig‹ macht, wie die Verse hier (und die ›u‹s hiervor sprechen ja auch eine ganz eigene Sprache); die Symptome kenne ich vom Bruder, nicht Schlafes, aber meines einen Bruders – sie halten dann auch am Tag an ... und führen zu Bluthochdruck, Herzinfarkten und Schlaganfällen]

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