Die »Dramaqueen«: Wusst' ich's doch.
Dienstag, 30. September 2025
Montag, 29. September 2025
Sonntag, 28. September 2025
Samstag, 27. September 2025
Donnerstag, 25. September 2025
Mittwoch, 24. September 2025
SCHLAFFES [SIC!] BRUDER
O weh! Das schneid't so tief
In jede Freud' und jede Lust.
Ach, was ist das für ein böser Gast!
Nimmer hält er Ruh',
Nimmer hält er Rast,
Nicht bei Tag, noch bei Nacht,
Wenn ich schlief!
O weh!
[Die Vorlage ist bekannt – Mahler – , aber ich habe es absichtlich ins Dumpfe und auch ›Falsche‹ umgeschrieben, gerade um die Qual einer Schlafapnoe zu umschreiben ... die das Hirn dumpf und ›billig‹ macht, wie die Verse hier (und die ›u‹s hiervor sprechen ja auch eine ganz eigene Sprache); die Symptome kenne ich vom Bruder, nicht Schlafes, aber meines einen Bruders – sie halten dann auch am Tag an ... und führen zu Bluthochdruck, Herzinfarkten und Schlaganfällen]
Dienstag, 23. September 2025
Montag, 22. September 2025
Ach, die Tiefe der Gefühle bei solchen Texten (mit der Musik im Kopf) ist unbeschreiblich:
O weh! Wenn ich im gelben Felde geh',
Seh'ich von fern das blonde Haar
Im Winde weh'n!
O weh!
Seh'ich von fern das blonde Haar
Im Winde weh'n!
O weh!
Ob GM heute als Vertreter der Rechten gelten würde, wegen des blonden Haars und der Blut-und-Boden-besetzten gelben Felder? Immerhin nicht »golden«! – – Und der Wind, der weht. – Wind kam auf. Wind.
Ist das nun ein unerlaubter Eingriff oder wie das Guerilla Knitting eine Verschönerung der Stadt, wenn eine Gruppe in London sich in der U-Bahn und ihrer Freizeit daran macht, sie von den hässlichen (sic!; die wenigen wirklich kunstvollen lassen sie bestehen) Graffitis zu befreien ... DOING WHAT SADIQ KHANT (steht auf ihrer Weste). Oder ist es ein Entfernen von Charme?
Sonntag, 21. September 2025
Samstag, 20. September 2025
Ich nehme mich nicht allzu wichtig. Es wird wenig bis gar nichts von mir überleben. Aber schön wäre es, wenn in doch hundert Jahren ein Leser/eine Leserin bei einer Auswahl meiner Salzkristalle & Trüffelpilze lachen könnte oder auf neue Ideen käme – so wie ich in meiner Jugend beim Lesen von Jean Pauls Dinten-Liebhaberei[en] (»Ideen-Gewimmel« oder »Zettel-Meer« etc.; bei Lichtenberg heißt es Sudelhefte).
Freitag, 19. September 2025
Donnerstag, 18. September 2025
ANEKDOTE
Erst Jahrhunderte später wurde einer der ersten großen Betrugsfälle entdeckt: David – ja, dieser David, aus dem Alten Testament – hat seinem zukünftigen Schwiegervater Saul nicht die 200 Vorhäute von Philistern übergeben, um seine erste Frau Michal doch noch zu bekommen, sondern brachte seine eigenen Männer dazu, sie sich abschneiden zu lassen. Die hatten das bis dahin noch nicht tun wollen, trotz aller Vorgabe (man kennt ja die Angst der Männer in jener Leibesgegend). Einige kaufte er noch unter der Hand. Die größte Vorhaut, ein Wunder von Ausdehnung und entsprechender Dehnbarbarkeit, verwendete er später sogar für seine Steinschleuder (anstelle von Agavenfasern oder Ähnlichem).
Ich: Die Stadt BERN wollte die (Aussenraum-)Werbung auf Stadtgebiet verbieten. Es wäre, finde ich, ein wegweisender und mutiger Schritt gewesen, etwas, was dem historischen Kern des UNESCO-Kulturguts (Altstadt Bern) sehr zugute gekommen wäre. Jetzt krebst die Regierung zurück ... Es geht natürlich wieder mal ums Geld.
Sie: Die gut fünf Millionen sollten eigentlich nicht derart viel ausmachen, oder?
Das einfache Schweizer Volk: Ha!
Mittwoch, 17. September 2025
Die Störenfrieda: Ist KULTURELLE ANEIGNUNG keine Sache mehr? Oder warum sagt niemand etwas gegen all die Nicht-Palästinenser beziehungsweise all die Menschen, die nicht aus dem Orient stammen, aber eine typische Kufiya tragen?
Die andere Frieda: Verpiss dich!
Die Störenfrieda: Hm, das ist genau die Antwort, die ich immer erhalte, wenn meinen Gegenübern die Argumente ausgehen ... Meistens schlagen sie dann auch noch zu.
Die andere Frieda (schlägt zu)
Dienstag, 16. September 2025
Hater I: It's in their jeans.
Hater II: Yeah, either small balls and sloppy d***s or fluffy m***s ready for having nine children by seven baby daddies.
Lover: Also ihr solltet euch alle mal an der Nase nehmen. So spricht man nicht!
AS: Und so ******** sollte man auch nicht ... oder doch?
[Es ist krank, was man alles in Internet findet; aber abbilden sollte man es dennoch ab und zu (auf spezielle Weise).]
Montag, 15. September 2025
HASSPETERS
Heinz-Peter: I can't grasp how sheboons find each other attractive I swear it's all a cope to make themselves feel better about being the least desired group.
Peter: It’s not even the poopskin that makes them entirely unattractive, it’s the monkey like bone structure.
Ich (Sohn des Otto ...): Spinnt ihr? Völlig rara [= rassistisch] geworden?!? (Und lernt mal Satzzeichen.)
[Englische Beispiele direkt von den sozialen Medien]
Sonntag, 14. September 2025
Samstag, 13. September 2025
Der neue Rapper: Was ich wirklich nicht verstehe: Wir sagen immer, wir seien unabhängig von den verdammten Weißen, aber verehren GUCCI und LOUIS VUITTON wie Gott und Jesus. Warum hecheln wir diesen Kack-Marken von White Supremacy-Typen derart nach?!
(Fünfzig Xxxxxxxx erschießen ihn)
Die Nachrichten: Der Rapper NEW RAPPER wurde heute von fünfzig Unbekannten erschossen. Noch ist über die Täter nichts bekannt, außer dass offenbar auch viele Frauen mit dabei waren. Für Hinweise melden sie sich bitte bei ihrer Polizei. Sachdienliche Hinweise werden mit Belohnungen in der Höhe von sieben BALENCIAGO-Volloutfits belohnt.
Freitag, 12. September 2025
Er: Was ist die Faszination mit all den Bewertungen ... Er ist nur eine 4. Sie eine 9. Wäre sie schlanker, könnte sie eine 8 sein. Er war wohl mal eine 6 usw. ...?
Sie: Du weißt schon, dass hier nicht der Body Count gemeint ist ...? Sowieso sind eigentlich alle Menschen eine 10.
Er: Sind derart viele Menschen kaltherzige Reihenmörder?
Sie (schlägt sich die Hand an die Stirn)
Er: Was?
Sie: Willst eine Nummer höher sein?
Er: Ich dachte, ich sei schon eine 10!
(Ihre Kollegin lacht laut.)
Der Bio-Lehrer: Wie viele Knochen sind in einer menschlichen Hand?
Die Schülerin: 27.
Der Schüler: Je, nachdem – gestern Abend waren es bei mir immer wieder 28!
Schülerin: Du weisst schon, dass dein Wurmfortsätzchen keinen Knochen hat?
Schüler: Ich habe zwei Stunden lang meine Katze verwöhnt. Sie mag es, wenn man ihren Schwanz kräftigt und mit der Hand umschlossen streichelt. – Und für dein Ritzchen würd's auch ein Haar tun.
Lehrer: Aber, aber ... Ich bin sicher, ihr habt alle mehr als Ritzchen und Würmchen.
Schüler: Nicht an der Angel.
Schülerin: Häh?
Lehrer: Hah!
Donnerstag, 11. September 2025
GRETA AND BEA[TE] – EINE ABSURDITÄT
(Eine Absurdität, nicht absurder, als Greta selbst, die ja tatsächlich für etwas steht, ja, aber nicht für das, was viele meinen ... – sondern für die Verwirrung der Generation Z, die Terroristen als Befreier feiert und Vergewaltigungen als offenbar legitimes Mittel für ... ja, wofür eigentlich? / Alle Teile des Textes wurden von Pro-Palästina-Elaboraten genommen bzw. Pro-Palästinensischen Foren und bloss in der Zielrichtung geändert plus die Namen angepasst)
– Hi Daddy. Nice of you to call.
– (So we talk in a strange English now? Äh ...) Hi Greta, are you okay?
– What do you mean?
– You're still not halfway there, are you?
– Yeah, you know, we wanted to see something to feel connected to the sea. The one Palestine is äh ...
– Hm, okay. So it's not because of the sails ...
– What about the sails?
– You never use them. Do you know how many liters of diesel the yacht needs for a nautical mile?
– But daddy, it's a yacht.
– Yes. But why are you never sailing?
– What do you mean? It's a yacht. I has sails.
– Do you use them?
– Use them? They are always there. They make the diesel go green. Don't you know how that works?
– ...
– Daddy?
– Uh yeah, I'm here. Ahem, well, I have to talk to mammy. Bye.
Daddy to mammy: We need to send our pop sensation to c*** our oldest. She's just too d***.
Mammy: Ah, hm is it time now ... so why?
Daddy: She thinks a yacht makes diesel go green just by being there, unused.
Mammy: Yes. Isn't that how it wo–
(Mammy lies cap*** on the ground)
Bea: Your welcome. I couldn't bear that any longer.
Daddy: Yes, thanks. But now your half sister.
Bea: Half?
Daddy: You don't think that was me, do you? D*** hag there slept with a sailor.
Bea: That explains so so much! ... Okay, see you in a week.
ONE DAY LATER
The News (from the radio): ... was the end of the Freedom Flotilla. The large missile came from a mysterious drone, that was made by IKEA. Apparently, the ones a day before were just test runs. – So, Greta is no more. The Freedom flotilla is no more.
Mittwoch, 10. September 2025
... Ins Leben der Melancholie ... der ... der Jugend ... nach 17 Minuten ... Hamsa ... die Hand – eben: Hamsa – greift sich dein Würstchen ... eingesamter Krieger als oberstes Ziel ... eine Welt, in der es OBEN und UNTEN gibt ... Inder ... NEIN, keine In-der ... kein: IN-DER ... IN-DERJENIGEN ... nur solche mit tiefem BC ... das ü(h)bliche Blablabla ... Endgegner: ROTE HAARE ... – und wenn sie mal könnten, spritzen sie in alle Richtungen, nur nicht ... und ANOTHER ONE BITES THE FRUST ... Redpiller ahoi ... bye-bye Welt ... wie gesagt: einsam am Einsamen in der Einsamkeit des nächtlichen Netzes ... FRUST ... FRUST ... FRUST ... und die Reduzierung (einer) komplexer/n Wirklichkeit/en auf EINE simple Banalität ... ... oder ... MAULEN ist kein Ersatz für CUNNILINGUS ...
KLEBENSWEISHEITEN-FORTFÜHRUNG, Variante A: Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn. ... Und wir sehen einen massiven Verlust der Scham, eine Selbstliebe, einen Ego-Trip, den man so lange nicht mehr gesehen hat.
KLEBENSWEISHEITEN-FORTFÜHRUNG, Variante B: Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn. ... Und sie hat einfach kein Gefühl für Peinlichkeit – und das führt natürlich zu katastrophalen Konsequenzen.
KLEBENSWEISHEITEN-FORTFÜHRUNG, Variante C: Der Verlust der Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn. ... Wer würde auch nicht schwach in den Knien, wenn die Sch*** im Schnee langsam davonkriecht – und sie sehen dem Verlust etlicher (haploider?) Gene hinterher, vor allem jenem für Peinlichkeit. ... Doch bemerkt dies kaum jemand ernsthaft, legen sie doch fast alle ganze Reihen peinlicher Auftritte hin ...
Das Netz: Bauchfrei (und das als oberste UN-Diplomatin!) Co-Richtung Tax(i) and the City, die Frau Bae-bae-er-bock-elle.
Das einfache Volk der Schweizerinnen: Nu lass' sie doch. Wenn schon einer anderen Frau den Job wegnehmend, muss sie wenigstens Nacktzente setzen!
Das Nettel: Und das soll jetzt lieber sein?!
Das einfache deutsche Volk: Sie kann sich ja dann noch weiter nach oben versetzen lassen.
Ich: Man/Frau missbrauche meinen Blog bitte nicht auf derartige Art und Weise. Ich mag sie und hoffe, dass sie uns noch lange erhalten bleibt.
Dienstag, 9. September 2025
Wie die Wirtschaft unser aller Leben bestimmt, Beispiel Zero oder Z: Die Ukraine muss dringend eigenproduzierte Waffen ins Ausland anbieten, weil sie sich (ja, der Staat sich selbst) nicht alle Waffen abzukaufen vermag, ohne staatsbankrott zu gehen. Das ist in etwa so, als würde man dringend persönlich benötigte Medizin an Nachbarn verhökern, um sich (wenigstens) einen Anteil der eigentlich für die bereitliegenden Pläne (Wege zur ...) schon so zu knapp hergestellten Medizin für den Eigenbedarf sichern zu können. Was eine Gesundung verzögern, wenn nicht vielleicht gar verunmöglichen ... ... Aber so läuft das heutzutage – bis es nicht mehr läuft (aber das wissen SIE ja).
Der Mensch vergeht im Anthropozän – am Ende wird die Menschheit keine akademische Viertelstunde auf dem symbolischen Zifferblatt der Weltgeschichte bestanden haben (und die Hände lassen sich nicht aufhalten und schon gar nicht zurückdrehen, auch wenn die Analoguhr bezeichnenderweise ein ‹Retronym› ist) ... ... Von der akustischen Gitarre bis zum perkussiven Baumstamm werden selbst die Kreis(s)-Bewegungen ins EwigNichtsende verschwinden, kein versteckt-offenbarter, quasigotthafter Daumenabdruck am Firmament, trotz der Suche nach der Pfeife im Himmel ... –: NixHeureka ...
WER MEINT, ER FÜHLE TIEF, SCHREIBT SOLCHE SACHEN ...
...
A: Können Sterbende noch lachen?
B: Wir sterben ja stetig ein wenig. – Aber können Tiere lachen?
C: Primaten schon, Katzen eher nicht. – Können Religioten über ihre ›heiligen‹ Schriften lachen?
D: Die meisten kaum. – Aber wohl wichtiger wäre die Frage, ob Politiker über sich selbst lachen?
E: Habeck und Baerbock konnten es öffentlich nie. – Wäre es nicht entscheidender, ob Eltern über ihre Kinder lachen, wenn Letztere schon erwachsen sind?
F: Selten. – Kann das Universum über seine Kinder noch lachen?
Montag, 8. September 2025
Diese pseudo-coole, affige Art heute, eine Kultur-Reihe zur Geschichte ‹h*story› zunenn-schreiben – was sich dann, laut gelesen, wie «hoestory» anhört. Naja, vielleicht meinen sie's ja so – und haben Humor. Oder ist es, gut-billig getarnt, die Geschichte von «Aitsch»? Oder gar von «HH» (das würde ganz passen, auch zur Frisur de' Mode-rat-ohr-aus[nie ins Ohr in-hinein, nicht wirklich] – und zur Geschichte der Kulturfördergeldervergabe in der CH).
Journalist: Karen, tell us what was going on with that ball?
Karen: Our family already lost two balls. ... I was not about to let another one go.
Journalist (to her husband): What do you think about that?
Demian (her husband, to Karen): Come, Schatzali, we will pray to that ball tonight.
Journalist: And another one bites the dust.
Sonntag, 7. September 2025
Samstag, 6. September 2025
Otto von 1942: Super, der Abend gestern bei der Feuerwacht-Feier! Zuerst gab's so Südsee-Quatsch, war aber nicht schlecht – zum Nachtisch Mohrenköpfe – dann kam ein Ölauge aus dem Asylantenheim und legte super Negermusik auf – die Schlampen alle auf die Klarmach-Fläche zum Tanzen – ich blieb' aber mit 'nem Zigeuner an der Theke, der ständig einen ausgegeben hat – die Theken-Bitch ist gar nicht mehr nachgekommen – dann hat mir eine was vollgeheult von wegen einem Bimbo, ich hat aber bald die Schnauze voll, erzählte den Witz vom Bums-Bomber nach Bank-Cock und legte mir danach die Ossi-Trulla draußen über'n Rettich – wobei uns beinahe der Popo-Schlumpf erwischt hätte – danach hatt'ich schon wieder Hunger und holte mir noch ne Mark-Pizza und 'nen Kebab – und bin voll wie 'ne schwangere Russin zuhause mit der Schnauze in der Kanakenschnitte eingeschlafen.
Die Menschen im 2025 (bleibt der Mund offen stehen)
DR: Otto, das kannste heute nicht mehr bieten. Echt nicht.
Freitag, 5. September 2025
Donnerstag, 4. September 2025
Die AfD-Kandidatin: Ich muss mich an vielen Fronten beweisen. Aber alles sind meine ganz persönlichen Kämpfe.
Der Moderator: Das ist aber eine krasse Anspielung an ... sie wissen schon.
Die AfD-Kandidatin: Natürlich. Aber ich muss mich eben an vielen Baustellen einbringen. Und nein, ich kenne ihn nicht persönlich. Aber was mir wichtig ist: Für nur einen Kampf wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Mittwoch, 3. September 2025
Dienstag, 2. September 2025
Montag, 1. September 2025
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