Sonntag, 19. April 2020
Wird man - als Schriftsteller, der die Schrift eigentlich ja stellt - mit der Zeit so sehr eins mit der eigenen Sprache - oder allgemeiner: mit der Sprache, dass man ab einem gewissen Zeitpunkt eher geschrieben wird als wirklich voll kontrolliert schreibt (zumindest was die Inhalte betrifft; die Komposition sollte sich immer sehr kontrolliert ab'spielen')?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen