Montag, 11. März 2013
Wenn ein fremder Text in mir plötzlich Saiten zum Klingen bringt: Sind
das von Geburt her eingezogene oder doch eher literarisch vorgebildete? Die
Frage besteht: Gibt es Liebe zu einem Text ohne Vorkenntnisse (mal abgesehen
davon, dass man das Alphabet erlernt hat und gewisses Weltwissen) und/oder
›Drauf-hinauf-gehoben-Werden‹? [Leg ab unter ›Musikalisch-poetischer
Berührungskunde‹]
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