Samstag, 21. Januar 2012
Ein Kunstwerk ist wie ein besser zu handhabendes Kind: Man erträgt allen Frust im Leben, weil man sich immer einredet: »Aber dafür entsteht ja ein Werk!« Und später, wenn die ›wirklichen‹ Kinder anfangen, sich gegen die Eltern aufzulehnen, ist es bei einem Buch immer noch so, als würde es alles akzeptieren. – Aber im Hinblick auf Jahrmillionen: Ist das tatsächlich alles so?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen