GRETA UND DIE PEINOS
Was sollte das Ganze denn eigentlich bringen? Es war von Anfang an klar, dass man nicht in Gaza ankommen würde. Dementsprechend hatte die Freedom Flotilla Coalition je nach Quelle gerade mal 100 oder 200 Kilo Mehl mit an Bord des Schiffes MADLEEN – und anders als angekündigt keine Medikamente. Was von den Pseudo-Celebrities nicht sowieso schon verspeist worden war, wird nun von Israel in den Gaza-Streifen geliefert. Doch hätte man ohne die Aktion all das gespendete Geld für das Boot (und wer weiss, vermutlich noch Honorar für die ‹Crew› – denn wovon lebt Thunberg sonst eigentlich?) einsparen und für mehr Hilfslieferungen verwenden können; man hätte das Segelboot nicht ständig per Dieselmotor antreiben müssen (auf keinem Foto unterwegs sieht man die gehissten Segel); und hätte schliesslich die WC- und Dusch-Rückstände nicht ins Meer kippen brauchen. – So viel zum Umweltbewusstsein übrigens. Auch sieht man auf dem einen Foto nach der Sicherstellung der Aktivisten Frau Greta Thunberg, die sich Veganerin nennt, ein Thunfisch-Sandwich essen ... Ja, Thunfisch: Die Israelis haben eben Humor. Und essen müssen hätte sie es nicht – im Gegensatz zur Bevölkerung im Gaza hat sie nicht monatelang gehungert.
Doch hinderte die absehbare gute Behandlung der Aktivisten durch die israelischen Kräfte die zwölf Mittelmeerreisegeniesser nicht daran, im Voraus zu behaupten, man würde jetzt dann gleich von Israel «entführt»! (Und später sprach Thunberg davon, eine «Gefangene» und «Geisel» gewesen zu [oder umgekehrt; beim Übertreiben spielt das nicht so eine Rolle]; währenddessen im Gaza-Streifen seit über 20 Monaten echte Geiseln gefangen gehalten werden, Bürger Israels.) Dabei sind jene vier Aktivisten, die sich freiwillig ausweisen liessen, schon heute wieder ausgeflogen (sic!) worden. Ja, auch die Greta, die doch nie mehr fliegen wollte. So viel zur Konsequenz der verheuchelten Selfie-Boot-Bediener.
Alles in allem, um auf die Frage zurückzukommen, was denn all das gebracht hatte, können sich die Bewohner des Gaza-Streifens aufgerundet (und bloss, wenn man 200 Kilo Mehl rechnet, ohne dass was fehlen würde) über 0.01 Gramm Mehl pro Person freuen – Greta Thunberg und die deutsche Aktivistin (mit Migrationshintergrund) Yasmin Acar jedoch können sich freuen, dass sie durch diese Aktion endlich wieder mal satt in den Medien vorkommen. Ob Thunberg wohl weiss, wer genau Acar ist? Eine nicht nur pro-palästinensische Traumtänzerin, sondern jemand, der schon aufgenommen wurde, wie sie nach tödlichen Angriffen das Irans auf Israel freudig getanzt hat. Oder ist das alles egal, da sich Greta Thunberg sowieso bloss nach der internationalen Aufmerksamkeit zu richten scheint – weil sonst wäre sie doch bei ihrem wichtigsten Thema geblieben, dem Klima (das ja tatsächlich wichtig ist – und ohne dessen Schutz werden wir alle bald nicht mehr leben können wie bisher; die Ausrede, dass Israel und das Klima zusammenhängen, ist sowieso eine faule Ausrede ... hängt doch so gesehen alles mit allem zusammen).
Das Ziel also war es von Beginn weg, sich als «beste Menschen» zu inszenieren (weil wahrhaft gute Menschen sich eigentlich nie inszenieren müssen; sie übernehmen die Aufgabe einfach [es gibt wenige Ausnahmen, wo ein Sich-öffentlich-sichtbar-Hinstellen eine Funktion erfüllen kann]). Geschuldet wohl dem grassierenden und völlig überhandnehmenden Social Media-Trend auf der ganzen Welt, bei dem man schon von Beginn weg ans Aussenbild denkt, an die beste Einstellung ... und leider nicht an die Sache. Das überquillt dann bis hin zu solchen Unmenschen, die Tiere quälen und sich dabei filmen, wie sie die gequälten Tiere «retten».
Von all dieser Falschheit und dem Sich-als-Herzensgütiger-Mensch-Stilisieren darf man Greta Thunberg nun getrost zur effektiven Königin ausrufen – sie hat mit solchen Mitteln um die Krone gekämpft seit 2018.
Was sollte das Ganze denn eigentlich bringen? Es war von Anfang an klar, dass man nicht in Gaza ankommen würde. Dementsprechend hatte die Freedom Flotilla Coalition je nach Quelle gerade mal 100 oder 200 Kilo Mehl mit an Bord des Schiffes MADLEEN – und anders als angekündigt keine Medikamente. Was von den Pseudo-Celebrities nicht sowieso schon verspeist worden war, wird nun von Israel in den Gaza-Streifen geliefert. Doch hätte man ohne die Aktion all das gespendete Geld für das Boot (und wer weiss, vermutlich noch Honorar für die ‹Crew› – denn wovon lebt Thunberg sonst eigentlich?) einsparen und für mehr Hilfslieferungen verwenden können; man hätte das Segelboot nicht ständig per Dieselmotor antreiben müssen (auf keinem Foto unterwegs sieht man die gehissten Segel); und hätte schliesslich die WC- und Dusch-Rückstände nicht ins Meer kippen brauchen. – So viel zum Umweltbewusstsein übrigens. Auch sieht man auf dem einen Foto nach der Sicherstellung der Aktivisten Frau Greta Thunberg, die sich Veganerin nennt, ein Thunfisch-Sandwich essen ... Ja, Thunfisch: Die Israelis haben eben Humor. Und essen müssen hätte sie es nicht – im Gegensatz zur Bevölkerung im Gaza hat sie nicht monatelang gehungert.
Doch hinderte die absehbare gute Behandlung der Aktivisten durch die israelischen Kräfte die zwölf Mittelmeerreisegeniesser nicht daran, im Voraus zu behaupten, man würde jetzt dann gleich von Israel «entführt»! (Und später sprach Thunberg davon, eine «Gefangene» und «Geisel» gewesen zu [oder umgekehrt; beim Übertreiben spielt das nicht so eine Rolle]; währenddessen im Gaza-Streifen seit über 20 Monaten echte Geiseln gefangen gehalten werden, Bürger Israels.) Dabei sind jene vier Aktivisten, die sich freiwillig ausweisen liessen, schon heute wieder ausgeflogen (sic!) worden. Ja, auch die Greta, die doch nie mehr fliegen wollte. So viel zur Konsequenz der verheuchelten Selfie-Boot-Bediener.
Alles in allem, um auf die Frage zurückzukommen, was denn all das gebracht hatte, können sich die Bewohner des Gaza-Streifens aufgerundet (und bloss, wenn man 200 Kilo Mehl rechnet, ohne dass was fehlen würde) über 0.01 Gramm Mehl pro Person freuen – Greta Thunberg und die deutsche Aktivistin (mit Migrationshintergrund) Yasmin Acar jedoch können sich freuen, dass sie durch diese Aktion endlich wieder mal satt in den Medien vorkommen. Ob Thunberg wohl weiss, wer genau Acar ist? Eine nicht nur pro-palästinensische Traumtänzerin, sondern jemand, der schon aufgenommen wurde, wie sie nach tödlichen Angriffen das Irans auf Israel freudig getanzt hat. Oder ist das alles egal, da sich Greta Thunberg sowieso bloss nach der internationalen Aufmerksamkeit zu richten scheint – weil sonst wäre sie doch bei ihrem wichtigsten Thema geblieben, dem Klima (das ja tatsächlich wichtig ist – und ohne dessen Schutz werden wir alle bald nicht mehr leben können wie bisher; die Ausrede, dass Israel und das Klima zusammenhängen, ist sowieso eine faule Ausrede ... hängt doch so gesehen alles mit allem zusammen).
Das Ziel also war es von Beginn weg, sich als «beste Menschen» zu inszenieren (weil wahrhaft gute Menschen sich eigentlich nie inszenieren müssen; sie übernehmen die Aufgabe einfach [es gibt wenige Ausnahmen, wo ein Sich-öffentlich-sichtbar-Hinstellen eine Funktion erfüllen kann]). Geschuldet wohl dem grassierenden und völlig überhandnehmenden Social Media-Trend auf der ganzen Welt, bei dem man schon von Beginn weg ans Aussenbild denkt, an die beste Einstellung ... und leider nicht an die Sache. Das überquillt dann bis hin zu solchen Unmenschen, die Tiere quälen und sich dabei filmen, wie sie die gequälten Tiere «retten».
Von all dieser Falschheit und dem Sich-als-Herzensgütiger-Mensch-Stilisieren darf man Greta Thunberg nun getrost zur effektiven Königin ausrufen – sie hat mit solchen Mitteln um die Krone gekämpft seit 2018.

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