Also: Lernt doch mal, zuhause ein neues Spiel zu entwickeln. Baut eine Website auf. Schreibt ein Buch. Malt ein Bild. Lernt eine Sprache, die Ihr schon lange mal lernen wolltet. Das alles braucht immer Zeit und gilt vielen als öfter mal langweilig. Aber nicht das ganze Leben ist Party. (Leider?)
Montag, 9. November 2020
Meine Güte, WARUM regen sich denn so viele ab den Corona-Maßnahmen auf? - Es sollte doch eh schon einfache Gewohnheit sein, sich täglich öfters mal die Hände gut zu waschen. Wer will schon jemandem die Hand geben, der sie nach dem Kochen, dem Blättern in Zeitungen oder nach der Toilette nicht gut wäscht? Und die Maske: Oje, wenn das Euer größtes Problem ist, dann habt Ihr ein zu einfaches Leben gehabt! Das ist doch keine so schlimme Einschränkung, wenn man dafür Menschen helfen kann, denen es dadurch besser geht (wer nicht an den Effekt des Virenstopps glaubt: Ihr helft vielen Menschen, sich dadurch sicherer zu fühlen; mehr als jenen, die sich durch die Maske wie am Ersticken fühlen; die dürfen ja per Arztzeugnis auf die Maske verzichten). Wieso reden sonst immer (fast) alle von der Nächstenliebe?! Und das ewige Auswärts-etwas-Machen: Lernt doch mal, zuhause zu lesen, zu spielen, zu malen, ein Instrument zu spielen ... Ihr wisst, dass das an sich sogar klug wäre. Und selbst die Jungen, die glauben, sie verlören ihre Jugend: Das könnt Ihr sagen, wenn alles Jahre andauern sollte. Aber bisher waren es ein paar Monate im Frühling und jetzt wieder ein paar Wochen im Herbst. Und ja, klar, es wird bis im Frühling dauern. Mindestens. Würdet Ihr lieber in einem Land leben, das Krieg führt, oder in einem Land, dem das alles egal ist und Tausende Großeltern sterben? (Man hat den Unterschied ja in Schweden beobachten können - oder in den USA)
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