Dienstag, 22. Januar 2019
Das ›Tango‹-Leben – es ist wie auf diesen Werbeplakaten: »Been there – done that«, wo man den Mann sieht, etwas hölzern dastehend, wie er voller Stolz, er blickt ja auch direkt in die Kamera,
die perfekte Tango-Tänzerin in seinen Armen hält; das verschickt man dann eben
als eine Art ›Selfie‹: Sehr her, das
hab ich gemacht in meinem Leben! Dabei ist das dort erkennbar Lug und Trug: Die
Tänzerin gemietet, den Blick nur in der Linse für später. Und genau diese
Menschen wollen einem dann einreden, Bücher seien nicht ›reales Leben‹, nicht ›die
volle Wirklichkeit‹! Fickt Euch doch damit! Aber selbst das würdet Ihr noch auf
Film festhalten, wenn das die Gekaufte in der Ukraine zulassen würde …
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