Mittwoch, 17. Mai 2017

Damit bleibt mir nur zu wünschen, dass Wolf von Niebelschütz, wie es immerhin seinen beiden Hauptwerken beschieden ist, etwas mehr gelesen werden wird; dass dieses Buch die Forschung zu ihm nochmals eine Spur intensivieren könnte – wider das Vergessen; und dass es seine Verwandten zusätzlich als erneuten Versöhnungsbeleg ansehen dürfen, oder, um es mit Wolf von Niebelschütz zu sagen, möge das Glacis nunmehr mit dem Humus der Stille des Friedens angerichtet sein oder mögen die vierzig Pferde doch nicht vergebens in die Kupplung geschäumt haben.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen