Der Mensch einmal als
nicht bekannt angenommen. Man weiß nicht von gut, nicht von schlecht. Was er von
sich selbst sagt, ist irrelevant. Er ist, was ihm passiert. Nicht einmal seine Anwesenheit
als Mensch ist beweisbar. Was auch immer das meint. Doch was er spürt, in der Leere,
ist Schmerz. Etwas, das wehtut.
Die Frage: Ist alles,
was wir tun, also auch die ganze Kultur, ja: Zivilisation (die auch nur scheinbar
hiersein könnten, trotzdem widmen wir uns dem irgendwie), bloß eine Ablenkung vom oder
ein Sich-Arrangieren mit dem Schmerz?
Freitag, 22. Februar 2013
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
homo bohei, wie gesagt.
AntwortenLöschen