Montag, 5. März 2012
Früher war in der Politik die weltgeschichtliche Kausalkette Homer-Ovid-Dante-Cervantes-Goethe-Joyce-Walther Blunschli noch gang und gäbe. Heute wird man bei der Erwähnung von Literatur als Schweizer Politiker auf der Nominationsliste von der eigenen Partei gleich sieben Plätze zurückgestuft: Wegen des ›Kontaktverlusts‹ mit der ›Basis‹.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen