»Sorry, habe das [= eine bewusste Ansteckung mit SARS-CoV-2] versucht nun ist mein letztes Zertifikat abgelaufen und aus Mangel an erneuter Ansteckung gehe ich nun zum Impfen. Vermutlich werde ich heftig reagieren weil meine Abwehr auch mit ü60 noch in Tackt ist. Dabei geht es um ein lächerliches Papier und um den Gewinn der Pharma und ihrer Lobby. 1291 habe wir uns entschieden dass wir uns nicht mehr Vogten lassen!« / Gusti_S / 08.09.2021, 07:16 – – – Mit solch einem Homo stupiens habe ich nichts gemein außer – leider – der Staatsangehörigkeit: ›Wir‹ hätten uns 1291 entschieden, uns nicht mehr ›vogten‹ (sic!) zu lassen: Ja, war er denn dabei?! Also ich nicht. Und vor allem: Was möchte er dann? Die Anarchie? In jedem fortschrittlichen Staatswesen braucht es (noch) eine Art Gesetzgebung und ausführende Kräfte plus eine Gerichtsinstanz. Das sind die drei Säulen einer Demokratie. Was leider nur zeigt, dass der ältere Blödian eher nicht im Takt (sic!) mit seiner weiseren Umwelt schwingt. – Ach, von mir aus könnten sie ihren eigenen Staat haben: Gebt denen doch jene Kantone, die am meisten Verschwörungs-Schwurbler haben: Laut Bundestatistik per 30. August 2021 sind das Schwyz, Unterwalden (Ob- und Nidwalden) und Glarus (was erst noch praktisch ist, da diese drei schön aneinandergehängt werden können). Da dürfen sie denn alle hinflüchten ins Exil und in der Restschweiz den Bildungsgrad und die Einsichtigkeit auf einen Schlag heben.
Denn NEIN, Dummheit ist nicht Blödheit. Letzteres kann angeboren sein, aber Dummheit ist die antrainierte Unfähigkeit, etwas zu lernen. Anders gesagt, nämlich von WISSEN-SCHAFT-lern:
As the learned inability to learn, stupidity is a dysfunctional learning process which occurs when a schema formed by linguistic biases and social norms acts via the neurotic paradox to establish a positive feedback system which becomes first self-sustaining and then renders behaviour irrelevant to the environment by carrying detached actions to maladaptive excesses. As a means to short-term adaptation, stupidity is a classic example of the ›Neurotic Paradox‹ which promotes behavioural patterns which are subject to immediate short-term reinforcement although the long-term results will be negative. A related drawback is that short-term errors may be hard to overcome in the long run, if the immediate decision sets you off on a bad behavioural pathway which becomes progressively more and more difficult to escape from later. In practice, it thus becomes a positive feedback system reinforcing itself. But if stupidity is adaptive in helping one fit into his immediate surroundings, it is maladaptive over the long run, as it inhibits innovations and constructive criticism of the social environment. Individuals adjust to the group, but the group loses its capacity to adjust to its surroundings as members sacrifice their individual integrity, insight and ideas and conform to prevailing mores for the rewards of social acceptance.
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