Montag, 6. Januar 2020

Angeknüpft an gestern: Könnten sich die Entdeckungen der Wissenschaft - zumindest in den philologischen Fächern - fast nie dem so genannten wissenschaftlichen Denken verdanken, sondern vielmehr der Konstitution Einzelner, die im Sog ihrer unbewussten Erinnerung an die Kenntnisse ihrer Ahnen herankamen? Etwa so, wie Schliemann Entdeckungen machte, wie Rückert Sprachen lernte etc. - Hm, das zu sagen ginge dann wohl doch eine Stufe zu weit.

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