Freitag, 18. Dezember 2015
Maria G. (-Z.) [so
im Telefonbuch], L.strasse YY, 60XX Luzern, schreibt mir (in einem Brief
ohne Absender [das machen Menschen, die nicht einstehen wollen für das, was sie
geschrieben haben] und falsch geschriebenem Vornamen) unter anderem, ob ich mir
eigentlich bewusst sei, was ich meiner Mutter und meinem Bruder angetan hätte …
Es gebe keine Entschuldigung für meine taktlosen Äußerungen …
Einmal mehr: Was mein
Vater getan hat, ist wohl weit weniger schlimm, als dass ich heute darüber
rede, ja? Und »keine Entschuldigung«, die möglich sei, heißt ja eigentlich,
denkt man es zu Ende, eine Verdammung in die Hölle, weil ich das anscheinend
nicht mehr sühnen könnte (die Dame war aktiv in der katholischen Frauenrunde) …
Aber im Namen meines Bruders zu schreiben, der nichts mit diesem Brief zu tun
und mit dem Buch über meinen Vater keine Probleme hat, das ist dann nicht
taktlos? Nicht mal sich die Mühe zu machen, meinen Vornamen nachzuschlagen, das
ist dann nicht taktlos? Ich wehre mich dagegen, hiermit!
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