Mittwoch, 28. Mai 2014
Früher genügte ein Bild, gezeichnet, um beim Mann Erregung
hervorzurufen. Dann brauchte es halbverdeckte Frauen auf Photographien. Dann
dasselbe farbig. Dann weniger Kleider bis gar keine. Dann Filme. Härtere Filme.
Gummipuppen. Bald wird es virtuellen Sex geben: Maschine ans Hirn, alles wie
echt erlebt, es braucht gar keinen ›wirklichen‹ Sex mehr. Was wird das für die
Gesellschaft heißen?
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