Diese Welt, so wie sie ist – und egal, wie sie entstand –, ist schlecht. Da gibt es größere Geister als mich, die das gewissermaßen belegt haben.
Als Schriftsteller gibt es für mich deshalb zwei Möglichkeiten, hier ein kleines bisschen abzuhelfen: Entweder indem ich durch Literatur Gegenwelten schaffe, die anders sind, durchdachter, als die sogenannt reale Welt; oder indem ich mich mit meinen Kenntnissen und Fähigkeiten ganz direkt für und bei Menschen da einsetze, wo mein Einsatz etwas bringen kann punkto realer Verbesserung der Lage auf der Welt –: indem ich mich im PEN für die unabdingbare Möglichkeit zur freien Meinungsäußerung einsetze.
Freitag, 7. Januar 2011
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