Sonntag, 17. Oktober 2010
Texte in Etyms bzw. DD (Deutlichem Deutsch; © Dominik Riedo) sind heute nicht mehr zwingend erforderlich; der gute Leser hat das darin vermehrt zur Geltung gebrachte auch im ›Normalen‹ zu lesen gelernt; angebracht ist die Schreibart bloß noch da, wo man es mit Denkschwachen und Verstehenslegasthenikern zu tun hat: also eigentlich doch überall außer bei den wahren Schriftstellern und einigen wenigen exquisiten Lesern.
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