Montag, 31. März 2025
Das Flugzeug: Haltet die Klappe!
Sonntag, 30. März 2025
Samstag, 29. März 2025
Donnerstag, 27. März 2025
Mittwoch, 26. März 2025
Das freche Mädchen fragt: Wie kann die in eine reiche Familie hineingeborene weiße Frau mit Uni-Abschluss weniger Macht haben als ein armer weißer Mann mit schlechter Ausbildung? ‹Alte weiße Männer› sind doch nicht das Hauptproblem. Und wenn sie nicht das Hauptproblem sind, dann müssten sich weiße Frauen aus der Ersten Welt auch als großes Problem sehen.
Dienstag, 25. März 2025
Montag, 24. März 2025
Sonntag, 23. März 2025
Samstag, 22. März 2025
Donnerstag, 20. März 2025
Mittwoch, 19. März 2025
Dienstag, 18. März 2025
Montag, 17. März 2025
Sonntag, 16. März 2025
Eine Zeitmaschine zu erfinden wäre episch – hier sind ein paar Gründe, warum es sich lohnen könnte:
- Geschichte live erleben – Stell dir vor, du könntest die großen Momente der Geschichte mit eigenen Augen sehen: den Bau der Pyramiden, die Erfindung des Rads oder ein Gespräch mit Einstein führen.
- Fehler korrigieren – Hättest du jemals eine Entscheidung rückgängig machen wollen? Mit einer Zeitmaschine könntest du Dinge in deinem Leben (oder der Weltgeschichte) optimieren.
- Zukunftstechnologie holen – Warum auf die nächste große Erfindung warten, wenn du sie einfach aus der Zukunft mitbringen kannst?
- Reichtum und Wissen – Lottozahlen aus der Zukunft, Aktienkurse oder die besten Investitionen kennen – du wärst unaufhaltsam!
- Science-Fiction zur Realität machen – Wer würde nicht gerne in einer Zeit leben, in der Reisen durch die Zeit so normal sind wie Fliegen?
1) Bitte schreibe mir ein Gedicht, das besser ist als Goethes «Wandrers Nachtlied»!
WANDRERS HEIMKEHR
Die Lüfte ruh’n, die Wälder steh’n,
Kein Blatt erwacht, kein Wellenschweben.
Der Mond wirft Licht auf dunkle Höh’n,
Es atmet sacht das müde Leben.
Fern hallt ein Klang aus alter Zeit,
Ein Flüstern, sanft wie Morgentauen.
Der Strom vergeht, die Stund’ verweilt,
In tiefem Schweigen, traumverhauen.
Nun leg dein Haupt in Moos und Stein,
Lass Sorgen zieh’n mit kühlen Winden.
Kein Schmerz, kein Wunsch, kein Sehnen sein –
Nur Ruh’, die dich im Licht wird finden.
2) Bitte moderner. Nicht im Zeitstil von damals:
HEIMWEG
Die Welt hält inne, atmet aus,
Lichter flackern in der Ferne.
Der Himmel zieht in dunklem Blau,
nur Stille wandert durch die Sterne.
Der Wind streicht sanft durch hohes Gras,
als wollte er Geschichten tragen.
Kein Ruf, kein Lärm, kein schwerer Schritt,
nur Zeit, die fließt in langen Tagen.
Leg dich hin, lass los, werd leicht,
kein Schatten greift nach deinem Schweigen.
Die Nacht verspricht: Es bleibt nichts mehr,
nur Ruhe, die dich sanft wird tragen.
3) Hm, noch moderner, eher so Ghetto-Style:
CHILL, BRO
Ey, die Stadt pennt, nix geht mehr,
Lichter aus, Luft riecht nach Meer.
Mond hängt oben wie ‘n Spot,
nur Schatten zieh’n durch’n Block.
Wind streift leise durch die Gassen,
als würd er alte Stories fassen.
Kein Hype, kein Stress, kein harter Vibe,
nur Stille, die durch Nächte treibt.
Lehn dich zurück, lass alles sein,
kein Muss, kein Druck, kein harter Grind.
Nacht flüstert leise: «Lass dich treiben,
Morgen wird’s sich wieder schreiben.»
4) Und jetzt noch eine Fassung, mit der man den Literaturnobelpreis gewinnen würde:
STILLES ECHO
Lichter zittern im Dunst.
Der Asphalt trägt müde Schritte,
die keiner mehr zählt.
Zwischen Häusern hängt Zeit
wie Nebel in den alten Bäumen.
Alles vergeht. Alles bleibt.
Ein Atemzug, ein leises Beben.
Nichts hält dich hier.
Kein Wort, kein Wunsch, kein Schatten.
Nur der Himmel, weit und still,
wartet auf dein Echo.