Mittwoch, 10. April 2024

S p r ü c h e   f ü r   d i e   D ä m l i c h k e i t
Es ist recht weit – zur Ewigkeit.
Denn Ewigkeit – hat viel Zeit.
Im so genannten Aktivdienst, in dem sie meist passiv herumsassen ...
Ech be de Verschacher-Seppeli, em ganze Pfandland bekannt ...
Ich: Die Kindsvergewaltigungen und deren Vertuschungen sollten den Kirchen eine Leere sein. 
Das einfache Schweizer Volk: Bewusst nicht mit einem ‹h›? 
Ich: Ich lass schon mal die Tür offen ...

Donnerstag, 4. April 2024

Ich vers-dicke!
Sunrise: A Dong a Two Humans.
Ich: Optimismus verkehrt = Sumsi mit Po. 
Das einfache Schweizer Volk: Oho, Sumsi gähnt. 
Ich: Dnägis muso ho? 
Das einfache Schweizer Volk: Häh?
Sie: Ich bin keine Milchfresserin. Ich bin eine Hafer-MILF. 
Er: Okay. Ich bin auch kein Milchfresser. Ich bin ein Tofu-GILF.

Dienstag, 2. April 2024

Schlitternacht.
Eines (Un-)Schweizer Dichter-Schriftstellers Halbjahrhundert (trotz all der ‹Unpässlichkeiten› der Biographie!).
Blackie Brown.
Die heiligen drei Könige, etwa drei Monate im Verzug: «O Stern: Zeig uns doch endlich den Weg!» Und so kam es zu – Ostern.
Ich: Frauen in Saudi-Arabien ist doch vieles bloß Schleier-Haft. 
Das einfache Schweizer Volk: Gähn. 
Ich: Was wollt ihr denn?!? 
Das einfache Schweizer Volk: Schleiertanz. 
Ich: Gähn. 
Die Schleiereule: Seufz.

Montag, 1. April 2024

Wer nichts weiß, kann dies weder mit Weißbier noch mit Weißwein kompensieren ...

Sonntag, 31. März 2024

Die Falle Gröfaz.
Sehr geehrter Matthias Lerf // Ich mach das hier – da ich ja nicht Mitglied bin – etwas offiziell (statt informell). Aber ich wollte Dir den Sachverhalt einfach nochmals darlegen. / Ich fang umgekehrt an: / Beleg 1: Yolanda zahlte (siehe hier: Variante 6 Tage/5 Nächte inklusive Halbpension UND Begrüssungsdrink etc., also das, was wir hatten ... https://www.touridat.com/deutschland/bundeslaender/bayern/bayerischer-wald-hotel-ahornhof-6-tage-zu-zweit-inkl-halbpension/a-1519900/?utm_source=shop&utm_medium=category&utm_campaign=item-tile&utm_term=1519900) 717 Euro pro Doppelzimmer (= 2 Personen) MAXIMAL. Falls Sie die billigere Kondition herausgeholt hat, zahlt sie gar nur 444 Euro für 2 Personen! Und das ist im Standard-Zimmer. Einige vom OLG Bern haben aber gar nur die billigeren Zimmer (dafür musst Du auf die Homepage des Hotels, wo steht, dass diese Zimmer noch billiger sind). Auf jeden Fall können es wirklich nicht mehr als 717 Euro pro Doppelzimmer und Aufenthalt sein. / Beleg 2: Ich habe an der Recéption gefragt, was konkret für unser Zimmer bezahlt werde. Die Antwort, AUSGEDRUCKT: 142 Euro pro Nacht inklusive Halbpension und Begrüssungsdrink. Sprich: 710 Euro für den Aufenthalt. / Yolanda weist aber auf unserer Rechnung (OHNE Zugreise, wir sind mit dem Auto gekommen) 990.- an Kosten fürs Hotel aus und ‹nur› 30 Franken für sich als Auftragspauschale. Sie streicht also den Unterschied von 990 Franken minus 710 Euro einfach für sich ein, ohne das zu deklarieren. Das ist hier erwiesen. Das sind praktisch 280 Franken. / Sie schwafelt davon, es gehöre ja noch der Drink dazu (der gehört aber eh dazu) oder sie habe etwas anzahlen müssen schon letztes Jahr: Mir sagten sie an der Recéption, sie habe noch nichts bezahlen müssen, aber selbst wenn: Der Unterschied Euro/Franken war das ganze letzte Jahr nie höher als 1 : 1.04, also höchstens vier Franken pro hundert Franken. Das wären bei 700 Euro gerade mal 28 Franken. Und nicht 280 Franken. Sie streicht also ganz sicher mindestens etwa 250 Franken UNDEKLARIERT für sich ein. / Versteh mich bitte nicht falsch: Hätte sie das gesagt, hätte sie das deklariert, man hätte es sich überlegen können. Aber sie betont stets (ich war ja auch im Burgund 2016 dabei, schon da war es viel zu teuer für das, was geboten wurde – und die OLG Bern zahlte noch drauf!), sie «mache das für die OLG Bern»! / Du hast noch erwähnt, bisher hätten die Abrechnungen immer gestimmt. Das Problem, was ich wirklich an der Lobby erklärt bekommen habe von einem, der das nicht leiden kann: Sie habe eine Abmachung mit dem Hotel, dass sie eine getürkte Abrechnung bekäme oder – bei anderen Fällen/Hotels – hat sie wohl einfach selbst manipuliert. / Yolanda hat Euch beziehungsweise die Mitglieder des OLG Bern jahrelang um Tausende Franken betrogen. Hier sind es bei 32 Personen (minus sie und ihr Partner und minus die Kinder, nehme ich an) 3'500 Franken. Das ist eigentlich effektiv Betrug, zumindest ist es unfair, unredlich und daneben. / Was Du damit machst, ist mir etwas egal. Ich bin es jetzt einfach losgeworden. / Gerne erkläre ich Dir/Euch alles nochmals. Gerne frag auch beim Hotel nach. Aber dann mit dem nötigen Nachdruck, die RICHTIGE Rechnung zu bekommen. Denn Yolanda hat ihnen den Auftrag gegeben, wenn wieder einer käme (wie ich am Samstag), der Einsicht verlange, wie viel es koste, den falschen Betrag herauszugeben! Das habe ich ebenfalls am Sonntag von dem einen Redlichen gehört. // Damit liebe Grüsse // Dominik Riedo
Der Fall Gräfuz.
Der Fall des Gröfaz.
Der Halbschlaue: Keine Bühne für Täter. Keine Bühne für Taeter. Keine Bühne für Teater. Keine Bühne für Theater.
Die braunen Bonzen.