Freitag, 30. Dezember 2022

... und möchte ins Trostbrot beißen.

Es liegt durchaus nicht auf der Hand, was unter der Hand alles so geht.
Die kluge Qualle Kwallerine.

Geschlechtsinkongruenzsituation heute: Ich möchte ein Mädchen sein.
Geschlechtsinkongruenzsituation früher: Ich möchte mit den Mädchen duschen.

Ein Schuss ‹Im› bei der Potenz: oach.

Diese verdammten Dicktatoren!
Der unbekannte Soldat erlebt zurzeit grad wieder Auflagen zu Tausenden ... ‹erlebt›? – Was für ein Hohn.

Das Ende ist keine Ente. Der Tod ist ein schwarzer Schwan.

Der Rezensenterich, ein Zeitungserpel.

Donnerstag, 29. Dezember 2022

Die Rezensente.
Der Rezensenterich.
Im Geiste sind mir die meisten Menschen glatzköpfig kahl: Denn kaum einem vermag ich ein einziges gutes Haar lassen ...
Rausteiz mit Hez. – Teiz? – Geiz.

Hauszeit mit Erz.

Mittwoch, 28. Dezember 2022

All die GmbHasis.

Der/Die WE/AISE vom Gäbelbachtal: Stellt sie kalt, die Querulanten!, rufen jene, die es haben – und meinen jene, die es wollen. ... So läuft die Welt.

Was schwafelt ihr von der Bergpredigt? Seid ihr doch stolz darauf, Feldprediger zu sein – und schon nur darum Flachköpfe im Flachland.

Arbeitet ihr wie Arbeiter oder schuftet ihr wie Schufte?
Ihr nennt Schafsköpfe Schafsköpfe, weil sie vom Instinkt getrieben dem Leithammel die Schlucht hinunter nachrennen – ihr aber rennt sogar nach einiger Zeit des Nachsinnens noch willig in den Tod, dem Kommando der fiesen Führer gehorchend, die hinten sitzen in sicheren Bunkern.

Dienstag, 27. Dezember 2022

Kaiserschnitt & Wiedergeburt.

POTUS – FLOTUS – DOGTUS – CHOTZUS (die Kinderchen) – 

Allthingsjoycenwild.

Der untergehenden Mann und die aufsteigende Frau.

Piraten, ente(h)rt das Schiff!

Montag, 26. Dezember 2022

VIER UHR. Sie kommen. – Ein großes Werk. Wer kennt es noch? N. le Petit?

Der untergehende Mannund die aufsteigende Frau.
Ente(h)rt.

Allthingsjoycenwild.

Sonntag, 25. Dezember 2022

MANnn dankt ... wem? Wofür? Nichts zu danken.
Batteriefestbär.

Another Hick in the Sole.

Schaffenskraft und Basenschaft.

Sollte man sich bei der Behandlung von Depressionen ein Modell überlegen wie bei Kinderkliniken: Dass da die Patientin oder der Patient zwar wohnt und in Therapie geht – aber mit ihm auch die Familie oder der/die Lebenspartnerin mit ihm wohnt, zusammen mit den Tieren, die zuhause auch da sind. Denn ist es sonst nicht fast wie eine Bestrafung, in eine Klinik zu müssen, weil es einem schlecht geht? (Davon ausgenommen wären natürlich Fälle, bei denen man an der Familie etc. leidet; auch sollte es einen Bereich geben, der bloss von den Therapierten betreten werden darf.)

Konsumentchen – was für Entchen?

Stupido ergo dumm.
Tripping: Nichts da von Drusen! Ich will nur am Busen der Musen durch die Blusen schmusen; das macht nicht nur Flusen an den Blusen der Musen sondern lässt meinen Schw*** beim Cruisen sich fühlen wie Grusen in Husen (Sarnen – Steifgruss an Gabr).
Was bist du für eine Zehnsissi ...

Zieldungroman.

Schmitternacht.

Samstag, 24. Dezember 2022

Starte mal (k)eine Schlampagne!
Schritternacht.

Killdungroman.

Bohrlin.

Alldoof Hitler.

Adoof Hitler.

Another Brick in the Fall.

Faith No Moe.

Freitag, 23. Dezember 2022

Gene-o-seid.

Gähn ... oh ... seit ...

Trabbi[sic!]-Pappi.
Eigentlich warte ich immer noch auf den Figugegl. Hah!

Ministerin für Inkpathie und Sexzess.

WM-Final 2022: Liberté, Égalité, Niederlage.

Donnerstag, 22. Dezember 2022

Kaiserschnitt und Königsbrunz.

Kaiserschnitt und Königsbronn.

Kaiserschnitt und Königsbrunn.

Kaiserschnitt und Kaiserschmarrn.

Leben (als Aufgabe): Schreiben.

«Wir wollen uns nicht abschottern.» Schade.

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Leben (real): Macht keinen Sinn. Oder gar Unsinn?

Sabbermöcku.
Was soll der Satz: Die Herren Spitäler haben bereits ausgedient. – Was? Und woher kommet er?
Putin, the master strategist (u): 
Tag 301 meines 3-Tage-Krieges. Es geht 50% nach Plan: Die Ukrainer ziehen sich zurück – nur leider in die falsche Richtung.
Putin, the master strategist (t): 
Bitte fragt uns nicht, wie die Ukraine die eigenen Massenmorde begangen hat – auf einem Gebiet, das von uns neun Monate kontrolliert wurde.
Gähn-o-cide.
Schaffenskraft und Basisschaft.

Skoltour.

Begehrmutter.

Dienstag, 20. Dezember 2022

Begöhrmutter.

Begärmutter.

Montag, 19. Dezember 2022

Don Quischlotter.
Kriegsdenkmäler: Kranzabwurfsstellen. (Militärsprak)
Konsum-Enten.
Ministerin für Empathie und Exzess oder Ministerin für Äh: Pah!-tie und Ex-Kess?

Anfütterung der Liebenden.

Sonntag, 18. Dezember 2022

Geillery.

Schnittermacht.

Mobbingsroman.

Aldof Hitler.

Freitag, 16. Dezember 2022

Bärlin.

Donnerstag, 15. Dezember 2022

Dildungsroman.

Der Jünger Ernst ist alt geworden.

«Die Riesenschlange im Sack gehabt und wieder herausgelassen.» – Fragt sich, wohin. Oder wo hinein.

ICH BRAUCH DRINGEND NEN MARTINI!

Es dichtet die Pubertät: Der Genus ist ein Genuss, wenn die Venus mal muss: Da kommt man(n) mit Schuss zum Schluss, egal ob nach nem Kuss oder mit dem Fuss.
Das einfache Schweizer Volk: So waren wir nie.
Ich
: Ne, so seid ihr! (Falsche Reime im Quadrat.)

Mittwoch, 14. Dezember 2022

Dir gehört der Kropf gewaschen!

Was bist du für eine Zehensissi!

Was bist du für ein Zehensassa!

BrisBane: War offenbar keine gute Idee – oder warum wurde dieser Beschnittene so ein krasser Batman-Gegner?! (Aber in Australien?!)

Dienstag, 13. Dezember 2022

Was das mit dem Krieg in der Ukraine auch auf die Tagesordnung bringen sollte: Dass Atomkraftwerke ungeheuren Risiken ausgesetzt sind: Was, wenn eine fremde Macht oder nur schon Terroristen eine Bombe in ein Kernkraftwerk schmuggeln könnte/n (oder natürlich direkt mit einer Rakete drauf zielte) – da braucht man gar keine Atommacht zu sein für schlimme Konsequenzen im Feindesland!
Das kniprige Lob: Was bist du für ein Zehnsassa.

Schnitternacht.

Montag, 12. Dezember 2022

Die SPASSBREMSE VOM DIENST: Nonbinarität ist ein eigens kreiertes Label von Menschen, die vorgeben, Labels zu überwinden! Und genau dieselben legen dann Geschlechterrollen ironischerweise möglichst eng aus, um sie dann als überwunden erklären zu können. Völlig der falsche Ansatz. (Außer  ich habe es bereits einmal gesagt: Es wären noch nicht alle Menschen akzeptiert. Aber das werden sie im Alltagsleben vermutlich eh nie sein. Hauptsache, sie sind es vor dem Gesetz etc. Und das sind – zumindest sollten sie es und man möchte es wirklich – ALLE.) Und ja, es reicht heute ja offenbar nicht mehr, bi oder gay zu sein. Das ist schon völlig akzeptiert und quasi schon wieder ... huch: Mainstream!
Das einfache Schweizer Volk: Halt die Klappe, wir wollen ein Es als Bundesrat!
Ich: Brav.

Hey, woke Wokies: Ist Schach nun auch rassistisch? Es hat weiße und schwarze Figuren – und wer darf anfangen, wer?!

Mein Buchgefühl sagt spontan NEIN.

Was bist du für ein Hundertsassa!

Sonntag, 11. Dezember 2022

In welcher Lebensphrase stecken Sie grad?

All dein Leid schon mal genesen.

Samstag, 10. Dezember 2022

Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.

«Wenn ein Mann sich der Kunst widmet, wird viel Böses vermieden, was sonst passiert, wenn man untätig ist.» – Was endgültig beweist, dass man(n) mit ‹man› Mann meint.

Freitag, 9. Dezember 2022

Cristiano Ronulltor.
Gretel & Einzelhandel.

Donnerstag, 8. Dezember 2022

Nett, gibt es der Parlamentarier unumwunden zu: «Die Bundesratswahl ist keine Kompetenzwahl» (Markus Ritter, Tod & Teufel). Aber im Grunde ist das der Beleg dafür, dass unser System total daneben ist: Was, wenn nicht die Kompetenz, sollte denn für einen Beruf den Ausschlag geben (übrigens sind auch Fähigkeiten wie Empathie und ein Gespür für Gesellschaftsthemen durchaus Kompetenzen)? Da wählt also die SVP jene (linken) Bundesrät*innen, die sie am ungefährlichsten dünkt, auch, weil sie aus ländlichen Gegenden kommen. Und die Schweiz hat nun also keine Bundesratsvertreter aus urbanen Zentren mehr. Weil die Bevölkerung von dort macht ja nur etwa 85 Prozent aller in der Schweiz lebenden Menschen aus ...

Zentzahnbibliothek.

Mittwoch, 7. Dezember 2022

Ja, die Fussball-Nati: Ich habe langsam das Gefühl, die können nur mit vollem Einsatz spielen, wenn sie eine Mannschaft und deren Land hassen – siehe Serbien (und dass sie in den ersten beiden Spielen nicht wirklich gut waren, muss doch jeder zugeben, der nicht voreingenommen ist). Okay, immerhin: Das würde heißen, dass sie Portugal mögen.

Gestern bei 20 MINUTEN: «Die Kantonspolizei Waadt vermeldete gestern einen massiven Schlag im Kampf gegen pädokriminelle Inhalte. Dafür wurden 153 Arbeitstage aufgewendet und 42 Hausdurchsuchungen durchgeführt, wobei unter anderem 311 Computer beschlagnahmt wurden. Insgesamt wurden 96 Personen festgenommen. Zwei kamen in U-Haft.» Worauf eine 19-Jährige gegenüber einem Journalisten meint: «Der Fall macht mich sehr traurig. Es ist bizarr, dass es so etwas in einem Land wie der Schweiz überhaupt gibt.» – Ich finde es eher höchst  verwunderlich und problematisch und bizarr, dass da eine volljährige Person denkt, die Schweiz sei offenbar in allem besser als alle anderen Länder der Welt. DAS ist doch hier der wahre Schock! Dieses ständige Sich-besser-Fühlen als der ‹Rest› der Welt.

konTAKT.

Dienstag, 6. Dezember 2022

Wie die Ferien so waren? – «Ja es war schön, der Swimming Pool war super!» Ach so. Warum eigentlich soll ich mich mit dir abgeben? – «Ich bin etwas ganz Besonderers.» Warum?– «Ich bin halt einfach hundert Prozent ich. Super. Ganz speziell.» Aber was ist so besonders an dir?– «Ich bin halt ich. Du wirst schon sehen!» Aha. Nein danke.

Frevel sei Dank geht alles schnell vorüber: 
Wo sind die Tränen von gestern Abend? 
Wo ist der Schnee vom letzten Jahr? 
Wo ist mein vergangenes Leben?

Montag, 5. Dezember 2022

Pedro Lenz wählt aus seinen Abertausenden (!) und weitverbreiteten Kolumnen («Tagblatt», «NZZ oder der WOZ») gerade mal 50 aus, damit sein neustes Büchlein ja nicht mehr als gerade mal 100 Seiten hat. Kurz muss es eben gerade [die heilige Trilogie des grossen Stilisten] sein, beim Schweizer Spass-Mensch («spassig» seien denn auch die Anekdoten im Bändchen, als wäre dies das Kennzeichen einer guten Kolumne) – oder Pedro Lenz’ Kurs, wie man dennoch möglichst in jeder Kolumne etwa 20 typische oder zumindest urchige Berner Wörtli verwendet. / Ach Pedro, «häb der Sorg», die Falle ist bei dir wohl endgültig zugeschnappt. Oder2 was erwartet man von einem Schrifti, dessen Sohn denkt, «dass aui Afrikaner Hochdütschi si»? Fehlt nur noch, dass er die als ‹Dütschi› missversteht. ... Hauptsache, der Preis des Bändchens beträgt nur 22 Fränkli, das kann man ja noch springen lassen, um ein bisschen cool zu sein in Bern, in Bern Ost und West und Nord und Süd. Stimmt das Geldi-Geldi, gedeihen die Literaturpriseli.

5. Dezember 2022: Heute wäre mein Vater 80 Jahre alt geworden. Als er 2013 kurz nach seinem 71. Geburtstag überraschend verstorben war, rief mich im darauffolgenden Jahr mein Taufpate (‹Götti›) noch an, um sich gemeinsam mit mir an ihn zu erinnern. Als ich dann 2015 das Buch über die ganze Geschichte meines ... nunja: Erzeugers und seiner Familie veröffentlicht hatte, hörte ich nie mehr etwas von seinen 14 Geschwistern. Dabei waren sie es, die meinen Vater als Kind brutal gefoltert und gequält hatten, bis da etwas in ihm zerbrochen war, was zusätzlich zu seiner Pädophilie sein Leben unglaublich schwierig machen würde.

Man staunt eigentlich immer wieder, wie viel Menschen auszuhalten vermögen. (Auch – ja – bei seinen Opfern.)

Sonntag, 4. Dezember 2022

Die Katzen, meine Mitarbeiter. Auf jeden Fall keine Untergebenen.

Tagtraum vom achten Tag.

Samstag, 3. Dezember 2022

Die Katarer (frau verwechsle nicht: nicht die Katharer) sind Arschlöcher: Sie winken den Deutschen Goodbye und halten sich den Mund zu – aber wenigstens haben es ihnen die Deutschen gezeigt! Sonst wüssten sie ja nicht, wie die Geste geht ... muss man annehmen.

Oje, jetzt haben die SD einen ‹Spieltag›: Es wird für sie sonniger und sonniger. Shit!

Identiwitzieren.

Poesie à l’Boom.

Freitag, 2. Dezember 2022

Sagt die Dichterin mit dem Literaturpreis: FUCK PENETRATION. («Wow, wie raffiniert ... –: Literaturnobelpreis!»)

Scheißschnee, komm mir nicht immer so von oben herab!