Mittwoch, 30. September 2020

Lost in Translation - und eben doch unverloren ...

Sonntag, 27. September 2020

Heino: Hiiieeeerrrrr kommt die Tonne!
Seine größere Hälfte: Danke, mein blau-getunkter Enzian.

Donnerstag, 24. September 2020

Pro BIERs ...: aus!

Montag, 21. September 2020

Paul Celan hat es im Gedicht CORONA ganz genau gewusst: Man muss in diesen Zeiten vorsichtig sein mit Mohn! Mohn und Gedächtnis.
Das einfache Schweizer Volk: Urgl?
Das einfache russische Volk: Ural?
ICH BIN HYLE! - Was ist hier falsch?
DeSV: Hyle ist weiblich, drum ist es ja formbar!
Er, oben: Meine Güte, ihr habt wirklich nichts begriffen!

Sonntag, 20. September 2020

Der wütende Smollett: Ihr verdammten Smelfungen!
Das einfache Schweizer Volk: Selber Gollum!

Fand 9/11 statt, weil die Mauer in Berlin an einem 11/9 einstürzte? (Zwölf Jahre später, also ein Jahr nach dem Jahr 2000, wie das chronologisch erste Ereignis ein Jahr vor 1990 stattgefunden hatte ...)

Samstag, 19. September 2020

Matthias Zschokke sagte 2011 (ungefähr), Autorinnen und Autoren sollten ihre Werke direkt in ein Literaturarchiv geben, wo Verleger/innen sich dann aussuchen könnten, was davon sie publizieren wollten (Ausschaltung der nervtötenden Verhandlungen zwischen Autor und Verleger). Die Idee hat was: So könnte man die Mitwelt als bereits Nachwelt betrachten und eventuell abgeklärter schreiben - da man ja nicht mehr immer auch für den Markt formuliert, sondern nurmehr fürs Archiv. Gefördert werden könnte dann die Ablieferung ins Archiv, und alle Bücher wären für lange Zeit gerettet. Selbst die Verleger-Seite könnte so irgendwie auf die Bücher schauen, als lägen sie theoretisch schon lange dort - was auch sie von bloss verkaufstechnischen Gedanken abbringen könnte - sie betrachteten so zeitgenössische Literatur eventuell zum ersten Mal mit den gleichen Augen wie literaturhistorisch irgendwie "wertvolle" Bücher, die sonst nur nach Jahrzehnten ihrer Entstehung mit ehrlichem Lob der Verleger in die Welt entlassen werden.

Donnerstag, 17. September 2020

Der kleine Korpskommandant (schier die Lungen zerplatzen lassend): EIERSALAT, jetzt!
Die Rektuten (sic): Was?! NEEEIIINNN!!!
Der Bundesrat, geschlossen (= 7 Stück): Ach ja, das ist so seine Sache. Wenn der Ruedi nicht wär!

Nichtiger als Nichts, das rein Spöttliche der Krameisen, kein Schleim zunied'nlassend ...

Es spricht aus mir mit spitzen Herztönen. - Stich nicht zu, mein Herz, tu es nicht ...! ...

Ich: Warum wohl heißt es ROMEO & JULIA?
Das einfache Schweizer Volk: Die Julia hängt am Schwänzchen?
Die Deutschen: Romeo steht in der Mitte!
Ich (wende mich ab)
Ah! non poss'io ...

Mittwoch, 16. September 2020

Sie: Ja, der Bauchnabel ist das Zentrum des Arschtralkörpers.
Die Ärzte (kringeln sich am Boden vor Lachen)

Dienstag, 15. September 2020

ZUSAMMENHALT im Land? - Kaum ist Echinaforce als mögliches Mittel gegen Corona auch nur leicht angekündigt, kaufen die Schweizer die Drogerien und Apotheken leer. Zuvor waren es - mit Beginn der Pandemie hier - Vitamin-C-Tabletten. Und weiss man um die Menge der verkauften Packungen, wird klar, dass die meisten Menschen den Wirkstoff gleich für mehrere Monate bis Jahre erwerben, egal, dass sie selbst noch gar nicht betroffen sind oder schon gar nicht zu einer Risikogruppe gehören. Derweil andere, die ihn verschrieben bekommen, leer ausgehen.

Samstag, 12. September 2020

 Tanz on the Steppich.

Freitag, 11. September 2020

 T-ERR'R. Die Erde ist putsch.

 Des Schweizers Abwehr: kamiko**en.

 Aaahhh - all die Kamikatzen!

Dienstag, 8. September 2020

Vielleicht wäre die Sieschöpfung besser!

Montag, 7. September 2020

Die Erschöpfung ist spürbar misslungen.

Freitag, 4. September 2020

Die Hygienemasken machen die Menschen recht ansehnlich, nicht? Also so ein wenig wie ein Cover von David Bowie, irgendwie. Mehr Kunst.
Es ende drum wie's ende ... - drum: dumm.
DUMMHEIT TUT WEH!
Isa Lüber: Die Alten und andere Risikopatienten könnten einfach zu Hause bleiben.
Ich: Danke, Du Ego-Mensch! Am besten gleich noch einsperren, oder? Dann sollen Raucher (sind erwiesenermassen auch Risiko-Patienten) nur zuhause in ihrer Wohnung rauchen dürfen! Oder völlig absurd: Und Eltern sollen mit ihren Kindern auch in der Wohnung bleiben, immer; denn eine Familie kann mehr Todesfälle haben als ein Paar ohne Kinder!
Isa Lüber: Wenn viele Menschen gleicher Meinung sind, dann muss was dran sein.
Ich: Gegen das kann man schlecht argumentieren: Meistens ist Dummheit dran. Denn Hitler hatte auch Millionen Anhänger. Waren die zwölf Jahre klug? NEIN!
Isa Lüber: (Wann würde sie an die Maskenpflicht glauben? Es brauche) überfüllte Krankenhäuser und überforderte Ärzte. Und dass sich die Leichen wie im Mittelalter auf den Strassen stapeln.
Ich: Meine Güte, wo anfangen? Sie ist so egoistisch, dass sie lieber keine Maske tragen will als den Ärzten eine normale Arbeit ermöglichen. Sie kündigt, weil sie keine Maske tragen will, aber den Ärzten darf man dann alles zumuten! Und auch im Mittelalter haben sich Leichen nicht auf den Strassen gestapelt! Überleg Dir das Bild mal - und was Du sagst! Hast auch mal Deutsch und Geschichte gehabt?

Mittwoch, 2. September 2020

Wie sie schon sagten: Smother your mother or kpillow them softly.
Das einfache Schweizer Volk: Der Knacklaut kommt aus dem Süden?
Ich: Genau. Vonitalien.
Gott: Das ergreift die nie!
Jesus, der Jens: Hoho!
Jörg: Ach so ...
Oh, die Drillbühnchen der Schweiz, die Armee-Basen der Schweizer Offiziers ...
Meine Lieblingsfarbe? - Das GEGENTEIL von Drillhühnchenorange (sic!).

Dienstag, 1. September 2020

Er (frisch verliebt, er denkt ans Essen am Date): Désirée, die ist ein Reh ...
Ich: Sorry, das musst du mit zwei "s" schreien.
Er: Zwei Essen? Das kann ich mir nicht leisten!
E LANGE TAG

E lange Tag esch es gseh – ohni DECH 
We jede Tag jetz, emmer weder ellei
Am Morge ellei ufwache, ellei z’Morge ässe
Am Vormittag ellei i de Wohnig, am Nomittag
Uf was wartet mer denn noh?
Frühner hani mech ufs z’Nacht gfreut
Of de Obig met DER:
Spaziergäng, entpannt vor em Färnseh
Öppis läse oder au mal es tüüfs Gspräch
Trotz dr Müdigkeit
Emmer hesch DU mehr s’Gfühl gäh vo Heimat
Vo Zueneigig on d’Geborgeheit

Auh höt gschpöri das noh
Wenni met DER zäme beh
Aber emmer esch doh sehr gli
s’Gfühl vom Ned-ganz-do-Sii
Als wär ech äbe ned däh
Wo DU wettsch
Oder DU ned doh
Als wärsch DU
Werklech det em Grab
Wo nömm use chasch
För emmer ond ewig
 – ond ech be nonig det
Rückzugshausen, den 31. Juni 2020  
Lieber Y. Z.

Aaahhh, die Befreiung: Endlich einmal nicht mehr jeden Tag auffallen! Endlich einmal zu großen Stücken ‹normal› sein dürfen. Es war (und teilweise ist es noch) eine schöne Zeit, der Lock-Down, und ich bin froh, dass ich sie erleben durfte. Schon traute ich mich nicht mehr, an so was zu denken, so was zu hoffen ...
Du weißt ja, dass ich all die gesellschaftlichen Überpflichten nicht mag, nicht das Extrem-freundlich-Sein, das Händeschütteln, erst recht nicht die drei Küsschen, das alles stößt mich ab. Aber auch nur die Vorstellung, zwei Mal die Woche mich in den Rahmen einer «gemütlichen Runde» zu begeben, lässt mir den Schweiß auf die Stirn treten und mein Herz unruhig zu schnell schlagen.
Aber so, so hatte ich immer eine gesellschaftlich voll akzeptierte Ausrede. Ja, meist noch besser: Ich wurde gar nicht mehr aufgefordert, dorthin oder dahin zu kommen. Und musste ich einkaufen gehen, waren die Läden halbleer, meine Abendspaziergangsrunde noch weniger frequentiert als am Weihnachtsabend. Das alles ließ mich wieder hoffen für die Welt: Wir Menschen schaffen es vielleicht doch mal noch, jeder in seiner Wohnung zu bleiben und zu lesen, verbunden nur mehr mit Telefonbildschirmen und ab und zu einem Treffen der Familie.

In diesem Sinne viele liebe Grüße aus meinem Literaturrefugium ...

DR
AKTZEPTIERT!
"Gewinne eine natürliche Geschenk-Box!"
Ich: YES! Noch so gerne: immer wieder!
Das einfache Schweizer Volk: Jaja ...
Heute las ich "Fangesang" und fragte mich, was "Fange-Sang" ist? Dabei war schlicht "Fan-Gesang" gemeint ...