Samstag, 31. Oktober 2020

Pussybus für TRUMP! Das ist ein Algorithmen-Programm für FaceViceBook.

Bahngeil. Bahngiel. Wer ist was in Bern?

Religionen sind einfach so was von unlogisch: Milch und Fleisch dürfen nicht gemischt werden, da besitzt der vorgeführte Haushalt in Zürich sogar zwei verschiedene Bestecksätze: Aber im Bauch kommt es dann doch wieder zusammen! - Oder noch unlogischer, ja: frech gegenüber Frauen und Männern: Frauen müssen Röcke haben bis über die Knie und Oberteile über die Ellbogen; Männer nicht zwingend: warum? "Weil sie sich sowieso nicht freizügig kleiden oder kleiden können." - ! - Männer also verhalten sich in der Logik sowieso besser, oder, für den zweiten Teil der Aussage: Männer können sich gar nicht freizügig kleiden, sie haben also gar nichts, was aufreizend sein kann. Mannomann, da würde aber manche Frau widersprechen! (Es gibt natürlich auch immer Sachen, die Sinn machen: Wenn man hofft, möglichst von Leid verschont zu werden, so kann ich mich damit natürlich identifizieren. Aber ich bete halt nicht darum.)

"Corona-Politik = Machmissbrauch" - stand da auf einer Demonstrationstafel. Und sie meinten: Es solle doch jeder selbst machen können, was er wolle, da müsse der Staat nicht eingreifen. AUTSCH! Genau das ist die Definition eines Staates, dass eben nicht jede und jeder machen kann, was er will (das wäre ANARCHIE!), sondern dass ein Staat (was wir alle sind) eben vorgibt, wie wir zu leben haben. Das muss nicht einengend gemeint sein und gegen zu einengend bin ich durchaus auch. Aber meine Güte: WIE SOLL MAN SONST EINE PANDEMIE STOPPEN? Ich möchte die Typen mal hören, nachdem ihr Kind gestorben wäre: Dann würden sie wohl plötzlich ganz anders reden. Leute, werdet mal empathisch und lernt es, Euch in andere zu versetzen, bevor Ihr so leiden müsst, wie eben diese anderen.

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Das hart erkämpfte Buch "ANJA UND ANDERE" ist per sofort im Buchhandel als eBook erhältlich (https://www.buchhaus.ch/de/eBooks_eReader/belletristik/biografien/detail/ISBN-2244049550296/Riedo-Dominik/Anja-und-andere): Dies Buch, die Arbeit der letzten drei Jahre, wäre eigentlich als gebundenes Buch erschienen. Ich hatte die Bewilligung von allen Porträtierten. Doch als das Buch schon gedruckt vorlag, zog eine Person die Bewilligung zurück, weil sich ihre Lebenssituation geändert habe. Das respektiere ich - und daher wurde das genau durchstrukturierte Buch um zwei Geschichten gekürzt und liegt nun als eBook vor.

Come-on-Bär! (Was für ein Käse.)

Es gibt da ne Webseite, bei der kann man seine Persönlichkeitszüge eintippen - und daraus wird dann durch einen Algorithmus der am besten passende Porno-Namen ermittelt. Meiner sollte LOUIS EBERHARD LONG heißen. Man(n) fragt sich, ob einem da nur blind geschmeichelt wird. Eine Kollegin wird - wenn sie sich als Mann anmeldet - Damien the Stallion benamst (eben)! (Ich als Frau ergibt übrigens: Ginger Wilde.)
Das einfache Schweizer Volk: Uh, da muss aber was dran sein ...
Ich: Ja, genau: dran.
Priapussy.

Montag, 26. Oktober 2020

Oder er: Frauen bestärken einander gegenseitig darin, dass sie eine Super-Partie seien und deshalb wie geschaffen für einen Mister Perfect. Sie vergessen dabei, dass auch sie Seiten haben, die ein zukünftiger Partner großzügig übersehen muss, um sich zu verlieben.
Sie: Halt die Schnauze.
Er: Wuff.

Ich: Diesen Kurz-Dialog habe ich gestern (trotz des Lockdowns; oder aufgrund des Lockdowns) erlauschen können.

Sonntag, 25. Oktober 2020

Kann so etwas die wichtigste Frage der Welt sein?
Bestehen funktionierende Partnerschaften vielleicht generell aus Herr und Frau Gutgenug?
Uiuiui ...
Was für eine Welt.
In der Bibel sind sie nie, aber nie wissenschaftlich oder vernünftig tätig: Da hätte Noah doch ein wunderbares Werk zur Tierbeobachtung verfassen können ... - aber was macht er, all die Zeit auf der Arche? Nicht mal das ist überliefert! Ach, Ihr lieben Theisten, erklärt mir doch mal diese Sünde wider alle Wissbegier.

KEIN TALENT ZUR ZUFRIEDENHEIT. Eine Ich-Geschicht.

CORONA und all das Zeugs überhaupt, vor allem unsere FOOTPRINTS: Man sollte endlich mal weltweit die Ein-Kind-Politik einführen. Jeder Mann, der eines zeugte, wird 'verklebt'. Wer das nicht will, soll einfach kein Kind zeugen.
Das einfache Schweizer Volk: Aber werden dann nicht böse Frauen versuchen, Männer, die noch kein Kind zeugten, zu verführen? Bis sie mehrere haben?
Ich: Na und, dann muss man(n) halt standhaft bleiben. Herz vor Lust - oder so.
Die anderen: Das kannste jetzt aber nicht ernst meinen!
Ich: Jaja, wer sind wir, anderen Völkern und Staaten so etwas aufzuzwingen, die nie so Industrienationen waren, wie wir, schon vor 150 Jahren etc. blabla. Ich weiß.

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Meint Ihr nicht auch, die Romantik und die Postmoderne teilten etwas? Sind sie nicht beide mehrfach kodiert und können sie nicht beide auf verschiedene Weise und mit ganz verschiedenen Ansprüchen gelesen werden ...?
Wieviel Ordnung verträgt die Welt im Roman (bis sie überkandidelt wäre) beziehungsweise wieviel Unordnung verträgt die Welt?

Lektoren-Mail: "Mir gefällt die Verve der frühen Schreibjahre, das Deschnerhafte Ihrer Religionskritik (nur konnte der nicht so gut formulieren)." - Wow, das ist mal ein Lob! Danke.

Samstag, 17. Oktober 2020

StechSCHRITTwalküren: Da schreiten sie geschlossen dahin, fort vom Turnier - aber in den Krieg ...

Freitag, 16. Oktober 2020

Das Leben selbst ist doch schon EXIL; eine Verbannung aus dem Paradies (durch die traumatisierende Geburt - oder sollte zumindest ich schon seit jeher so gefühlt haben? Schliesslich kam ich durch den für mich bequemeren Kaiserschnitt auf die Welt ...)

"Geldi-Geldi" (in meinem neuen Buch "Bibberland, Zeitgeistangst") - auch Thelen nannte es das "Land der Fränkli"! - Wie soll man das Geldi-Geldi auch ernst nehmen können ...

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Da war ich in der Schulklasse, 9. Schuljahr, Gymnasium, und habe geschwärmt davon, was Literatur alles kann, was es einem zu geben vermag etc. pp. Da streckt einer die Hand hoch und sagt: "Aber ein Buch hat selten Brüste." - Totenstille, dann Gelächter, dann der Lehrer: "Leider geil."
(Und was denken die Mädchen? Uiui ...)
Carl Spittelers Literaturwerke wurden ab den 1910er-Jahren wie Heilige Texte behandelt. Vielleicht ist er darum später so tief gefallen. Man hat ihn als Menschen zu wenig ernst genommen.

Dienstag, 13. Oktober 2020

Ooh, da träumte mir letzte Nacht, ich würde einen Nachen besteigen und ins Wunderliederland fahren. Und aber als ich am Morgen aufwachte, hatte ich auf einen Zettel geschmiert, was ein billiger Abklatsch von Bilka Blixa (von einem Küchenlied) ist:

Wo bist du gewesen?
Sag es mir
Ich bin bei der Schwester der Uschi gewesen
Oh weh mir
Was hast du denn dort getan
Sag es mir
Ich hab geschnuppert und auch geschlecket
Oh weh mir
Was hast du geschlecket dort?
Sag es mir
Eine Brunze mit ******* gab es dort
Oh weh mir
Was hast du gestunken
Sag es mir?
Ein Bech'r voll mit rotem Blut
Oh weh mir
Was haben die Hunde und Katzen gefressen
Sag es mir
Sie haben die Brüche mit ******* gefressen
Oh weh mir
Was ist denn darauf geschehen?
Sag es mir
Sie war'n in einer Stunde gedeckt
Oh weh mir
Was wünschst du dir für deinen Vater?
Sag es mir
Ich wünsch ihm viel Kind' im Himmel
Oh weh mir
Was wünschst du dir für deine F****
Sag es mir
Ich wünsch ihr einen Stuhlg* in der Hölle
Oh weh mir
Oh lob mir

Was mach ich jetzt draus? Was mach ich bloss draus?!
Das erste Mal gibt es jetzt mehr als eine Million Einfamilienhäuser in der Schweiz. Wenn dies schon an und für sich eine tragische Meldung ist, so wird sie es noch mehr durch den Umstand, dass darin meistens 1 bis 2 Personen leben! Ich dachte, wir würden verdichtet bauen!
Das einfache Schweizer Volk: Schaffe, schaffe, Häusle bauen ...
Der Geist ist der Kausalitäts-Hersteller unter all den verabreichten Narben im Leben; man versucht ihnen aber zu entgleiten. Am Ende muss der wahre Schriftsteller in diesem Dilemma auf eine Privat-Sprache ohne Wenn und Aber kommen. Bei den Wahrsten (im Sinne des Wortes) würde es Reinste Literatur selbst. Wie etwa bei Arno Schmidt. Am Ende, in JULIA, wäre der Sinn - nur den Schülern lesbar - unsichtbar, ohne die Wort-Cartouchen dort gestanden, das wirkliche Zwischen-den-Zeilen, das eine uralte Sehnsucht der Literatur ist. Ich sage mir, dass sich aus den Zetteln das aus den Zwischenräumen lesen lässt, was er noch gedacht hätte - aber nie mehr geschrieben ...

Montag, 12. Oktober 2020

Er vergleicht ihn (den Schriftsteller) mit einem im Straßenverkehr überfahrenen Hund, der die Vorortbewohner mit seinen taktlosen Schmerzensschreien um die Nachtruhe bringe. Also WEM fällt denn SO ETWAS ein?! Nein, nichts zum Vergleich mit dem Schriftsteller ... Aber da soll ein überfahrener Hund, der im Sterben liegt, nicht einmal mehr heulen dürfen? So ein Kritiker gehört ehrlich gesagt selbst überfahren, auf dass er im Straßengraben langsam verblute - und dass dann noch einer komme und sage, er solle mal etwas ruhiger krepieren! Lange nicht mehr SO gefühlt!

Eine IDEE ist nicht patentierbar, nur die Umsetzung(sidee). Wenn ich die (Umsetzungs-)Idee hatte und eine Projektskizze anfertigte, eine POCKET-OPER aus einem Stoff zu machen, so besitze ich das Recht auf diese bestimmte Umsetzung (z. B.: EINE SÄNGERIN und nur ein BESTIMMTES ORCHESTER hinzuzuziehen). Auch der von mir gewählte Handlungsablauf ist Teil meines Copyrights, der TITEL, dass man sich auf FRAUENRECHTE konzentriert etc. ... Gell, Boogyboogboogböög(in)?!

Was soll eine nur dem "Greifbaren und Griffigen verpflichtete Tonart" sein? - Armer A. O.

Sonntag, 11. Oktober 2020

Warum meinen immer viele Dummdenker, das Ziel von Verschwörungen sei die Weltherrschaft? Erstens wäre die verdammt anstrengend ... und zweitens machen die meisten Menschen auch so, was den Reichen nützt - freiwillig.

Die Nicht-Mamsell (dreifach: Sie wollte bestimmt nicht so genannt werden; sie war keine Mutter [jaja]; und bestimmt stand dem ihr "Wohnung-dieses-Versteck" entgegen) der Gruppe 47, Ingeborg Bachmann, starb dann auch mit 47 Jahren. Es machte sie auf seltsame Weise zu DER Gruppe-47-Schriftstellerin (auf andere Art und Weisen ist sie es natürlich schon zuvor gewesen ...).

Samstag, 10. Oktober 2020

ACHTUNG, diese EINLADUNG ZUR BEERDIGUNG* ist - gerade in CORONA-Zeiten muss man das ja vielleicht sagen - ERNST (und gleichzeitig: nicht ganz ernst) gemeint: Da mein Buch "Anja und andere / 8 Lebenserzählungen" nicht in der gedruckten Form erscheinen darf (es gab Einspruch von einer der Patientinnen; sie zog ihren Lebenseinblick zurück, obwohl ich ihr alles erklärt hatte und sie noch im März 2020 sich auf das kommende Buch freute; nun ja, so etwas akzeptiere ich hier aber [obwohl ich es juristisch durchsetzen könnte; aber darum kann es hier nicht gehen], weil ich nicht noch selbst neue Opfer generieren möchte ...). Es wird daher um zwei Passagen/Geschichten gekürzt und digital erscheinen. Natürlich ebenfalls bei Münster in Basel (https://www.muensterverlag.ch/produkt/riedo-anja-und-andere-2/). Die Bücher werden bald wieder vorbestellbar sein (es wären bei den gedruckten gut 300 schon geordert worden!). 

Um mich aber vom richtigen Lese-Exemplar, dem haptischen Buch zu verabschieden, lade ich am 31. Oktober 2020 zur Buchbeerdigung ein, also quasi an Halloween! :-) Und am 1. November, kurz nach Mitternacht von Halloween, beginnt ALLERHEILIGEN ... Da darf dann die digitale Ausgabe des Buches weiterleben wie eine verlorene Seele im Jenseits ...

ES DARF ZU DER BEERDIGUNG KOMMEN, WER IMMER MAG. MAN MUSS MICH NICHT EINMAL KENNEN ODER EIN BUCH VON MIR GELESEN HABEN. EINZIG EINE SCHRIFTLICHE ANMELDUNG AN DR@DOMINIKRIEDO.CH BIS ZUM 29. OKTOBER UM MITTERNACHT SENDEN MIT VORNAMEN UND NACHNAMEN PLUS DEN JAHRGÄNGEN SOWIE DEN TELEFONNUMMERN ALL JENER, DIE TEILZUNEHMEN WÜNSCHEN (JAHRGANG etc. IST NÖTIG WEGEN DER CORONA-AUFLAGEN).

Es würde mich freuen, Euch/Sie da zu sehen. Es beginnt ab 19 Uhr in der Wohnung von Dominik Riedo in der Fuchshubelstrasse 9 / 3063 Ittigen (7. Stockwerk). Bitte mit Maske erscheinen und sie die ganze Zeit in der Wohnung drin aufbehalten.

[[*Eine im Buch beschriebene Person ist an Corona gestorben. Vor dem Tod habe ich sie noch gefragt, ob sie das zu makaber oder eifach doof fände, so eine "Beerdigung" durchzuführen. Aber ich hatte nicht mit ihrem Witz gerechnet! "Überhaupt nicht! Mach es nur etwas abgedreht!" Das ist doch ein schönes fast-letztes Wort. RIP.]]

Für weitere Fragen können Sie/kannst Du mich gerne kontaktieren unter dr@dominikriedo.ch oder 031 / 536 53 23.

Ich freue mich auf diese Sache und kann Halloween kaum erwarten!

Dominik Riedo

Donnerstag, 8. Oktober 2020

NEW MODEL ARMY wird in der Suchmaschine zu NEW BODY ARMY: WTF!?!

Da verfallen die Menschen in die seltsamsten Zungenwortschlangen: Spitteler sei der einzige rein schweizerische Nobelpreisträger. ERSTENS stimmt das nicht: Wenn, dann ist er der einzige LITERATURnobelpreisträger, der - ACHTUNG - gebürtiger Schweizer ist. Und nichts da von REIN! Wem käme da nicht das RASSENREIN in den Sinn?!

Mittwoch, 7. Oktober 2020

RAMMSTEIN, Feuerschwanz, Stahlzeit, Völkerball, Der Wahnsinn, Weissglut, Die Bestien, Stammheim,  Spieluhr, Wildes Tier, Betonengel ... Warum nicht: Peinbein, Steinkeil, Pillgrill?

Montag, 5. Oktober 2020

Es sollen in Deutschland mehrere Kinder aufgrund der medizinischen Masken gestorben sein. Leute, wie viele Ärzte wären da schon tot oder hätten Probleme, die seit Jahren oder Jahrzehnten mit Maske operieren, teilweise stundenlang! Und nur weil es Kinder sind, passiert nicht automatisch mehr - meist ist das Gegenteil der Fall: Sie sind robuster.
Oder jemand sagt, die Kurz-Fahrt von Trump, um seine Anhänger zu grüßen, sei für seine Begleiter kein Problem, da sie ja Masken getragen hätten - und sie verweisen auf Maskenbefürworter, die sagten, mit Maske sei doch alles kein Problem. Doch hallo! Das tun wir nicht. Mit Maske ist einfach die Chance auf eine Ansteckung gesenkt, keineswegs vollständig verschwunden.

Sonntag, 4. Oktober 2020

Juliette Binoche wird ja manchmal als intellektuelle Schauspielerin herumgereicht. Auf jeden Fall setzt sie sich hörbar (sie schreibt offene Briefe dazu in "Le Monde") gegen den Klimawandel ein. Dumm nur, dass sie auf Frage 1 eines Journalisten - "Tut es Ihnen auch selber gut, wenn Sie sich für Anliegen wie den Klimawandel engagieren? - absolut dämlich antwortet: Weder korrigiert sie den Lapsus des Journalisten (man engagiert sich hoffentlich gegen den Klimawandel), noch geht sie locker darüber hinweg, indem sie sagt, dass man/frau das nicht (nur) für sich selbst mache, sondern: "Ach, ich muss im Leben gar nichts mehr erreichen, damit es meinem Ego guttut." Ja, KLAR! So was tut man, um sich eben für die ganze Umwelt einzusetzen. Nicht, damit es dem eigenen Ego guttut. Schon klar. Aber das sagt sie nicht. Doch es kommt noch schlimmer, mit der Antwort auf Frage 2: "Haben Sie nicht aufgehört, in Paris Auto zu fahren"? Antwort Binoche: "Aufgehört? Wieso sollte ich das getan haben?" - Gibt es das noch?! Sie begreift nicht mal, wie das mit 'ihrem' Anliegen zusammenhängt! Und natürlich hört sie schon gar nicht mit dem Autofahren auf. Warum auch? - Ihre Antwort: "Nein, noch kann ich nicht auf mein Auto verzichten." Ganz einfach, nicht? Man verzichtet nicht auf das eigene Auto, weil man es nicht kann.
Und so jemand wird interviewt in einer seriösen Zeitung. Ohne Kommentar!
Ich sehne mich nach einer Zeit, in der sogar Heilanstalten von Fotografen um ca. 10 Uhr 10 abgelichtet wurden. Derart viel stolz hatte man bei seinem Job ...
Das einfache Schweizer Volk: Bei I. B. sollte man bezüglich der Gruppe 47 wohl von Mitgliedschaften sprechen - mindestens.
Ich: Was?!
Das einfache Schweizer Volk: Naja, A. S. hatte in seinem ganzen Leben nur zwei Gegenstücke, höchstens. Eventuell nur eines. That's our man!
Ich: Was soll ich dazu sagen? Ihr habt mich!!

Samstag, 3. Oktober 2020

Was für ein seltsames Wort in meinen Ohren: schmERz.
Das einfache Schweizer Volk: Warum?
Ich: Hört ihr es nicht? Das Pfeifen und Klagen, das Drücken und Plagen?!

Mit Meerhauch und Eichenblatt, 

Hieltst Du die Gräser satt;

Wenn Dein Tag begann,

Wagten sich Sonnen heran.


(Mit DANK an I. B. und B. B.)

Warum nicht gleich eine Mannespflanze ...

Sogenannte Männerpflanzen (super pflegeleicht): Und das soll dann nicht diskriminierend sein?!

Nein, doch eher einen Snacksident. (Ich hatte einen Snacksident.)
Ich hatte einen Snagsident.

Freitag, 2. Oktober 2020

GLÜCK ist die das Erfüllung formvollendete Zustandebringen eines Kinderwunsches als junger Erwachsener geplanten Buches.

Ach! Bibliographen, wie ich Euch neide!
Nie werdet Ihr untergehen, und stets
Wird man und frau bloss Euch heranziehen für alles,
So einzig voll Ruhm Ihr seid, Amen!
(Für Doktornarbeiten)

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Die Covidiotin: Meinungsfreiheit heißt auch Denkfreiheit.
Ich: Dann denken Sie durch das Atmen ohne Maske?!