Samstag, 28. Juli 2012

Schlappschuss.

Freitag, 27. Juli 2012

Suchen alle ›the soulmate‹ – und schauen doch zuerst auf den body.
Müssen die Hetären und Animierdamen früherer Zeiten für uns Heutigen in der Vorstellung nur deswegen geistig hochstehende Frauen gewesen sein, weil wir sonst keinen Respekt hätten vor diesen vergangenen Kulturen? Man erholt sich doch beim Spiel, nicht in der geistigen Anstrengung. (Und sowieso: Warum nur Frauen?)
Krautlos flennen meine Leider.
Im Schlaffzimmer ist nichts mehr loss.
Jargon des Nie-Gedachten.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Arno Schmidt und seine Landschaftsphotos im Umkreis seiner Lebehütte: Alles jeweils nur eine wunderbare Ausrede, um sich selbst die Spaziergänge zu erlauben?

Mittwoch, 25. Juli 2012

Summa cum fraude.

Dienstag, 24. Juli 2012

So schwierig kann das mit dem Sterben doch nicht sein: Millionen haben es schon vor uns geschafft.
Unwort des Jahrtausends: Kinderglück. Was soll daran Glück sein? – Vorschläge bitte ans Berliner Institut für Pathologie, Abteilung Missgeburten in Formalin.
Die Dauerhaftigkeit der Verantwortung gegenüber der Welt steht heute auf Papier. In der Steinzeit war sie eher in Stein gemeißelt …
Sensation: Der Papst will im Weltall Amöben bekehren …
Die individuelle Arbeit wird überall von der maschinellen verdrängt? – Es lebe der Vibrator!

Montag, 23. Juli 2012

Ich suche die Perle in den … – äh: unter den Muscheln.

Freitag, 20. Juli 2012

Legen sich Kinder zu wie Katzen: Es gibt zu viele.

Mittwoch, 18. Juli 2012

Süß, wie die Wortschätzchen – die brav denkenden und formulierenden Wortnutten und Authoren ... so schreiben.
Frauen tanzen attraktiver, wenn sie fruchtbar sind. Aber kein Mann merkt’s.

Dienstag, 17. Juli 2012

Rückruf-Aktion: Alle Sterne mit einem Mercedes. Diese Planeten sind ungesund fürs Universum.

Montag, 16. Juli 2012

Gute Taten können wertlos sein. Es kommt darauf an, wer sie tut. - Töne ich nicht wie ein kleiner Aphoristiker?

Sonntag, 15. Juli 2012

Und sie gu-gucken noch heute da-da in die Kiste.

Montag, 9. Juli 2012

Die Armee macht gute Minen im bösen Spiel.

Sonntag, 1. Juli 2012

Etwas vom Wichtigsten im Leben der meisten ist die Aufnahme von Nahrung. Die Frage ist daher: Warum beherrschen sie nicht wenigstens das besser?
Die Christen lieben ihren Nächsten wie sich selbst, weil bei ihnen jeder sich selbst der Nächste ist.