Samstag, 31. Oktober 2015

Oder: Mutterschlund?
Liebe Rammsteins: Gerne überlasse ich Euch folgenden Albumtitel: MUTTERMUND.

Freitag, 30. Oktober 2015

Ich scheiss nicht, was ich bin
Ich bin nicht, was ich scheiss
Ein Ding und nicht ein Ding
Viel Pünktchen aus dem Steiss.
Den Geist aufgeben = Ein Gespenst ganz allein zurücklassen?
Best St***** in Town träumt: Ich lese oft etwas von Frauen. Zum Beispiel: ›Die Nacht war der Wahnsinn … Danke! Langer Kuss!!‹
Das einfache Schweizer Volk: Steck dir deine Weisheiten sonstwohin!
Ich: Sag ich doch.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Ich bin ein Tintenfisch, ich bin ein Tintenfisch, ein Ti-ta-tü-ta-Tintenfisch.

Samstag, 24. Oktober 2015

Zieht doch nach Luzern: Da gibt’s selten schlechtes Wetter.
Es schießt im Showdown die Mafia im Schlussakkord.

Freitag, 23. Oktober 2015

Es zieht im Zug. Da brauch ich einen kräftigen Zug. Wohin? Woher? Aus der Flasche, du Flasche, in den Hals, aus dem Hals.

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Wie ist das eigentlich, wenn Mama und Papa die Fotos von kurz nach der Geburt bis weiß-nicht-wann im Netz teilen, und man wird volljährig: All diese Fotos … Darf man seine Eltern auf Schadenersatz verklagen?

Mittwoch, 21. Oktober 2015

Berühmt für seine Gewandweltheit.
Lieber Schimpftstellerverband …

Montag, 19. Oktober 2015

Warum schoss Tell auf einen Apfel? – Den vielen eidgenössischen Matschbirnen konnte man noch nie was anhaben …
Kommt, wir schießen auf die neuen Gesslers – und gründen unseren eigenen Staat!

Freitag, 16. Oktober 2015

Les ANLACHBARS: Gegen die Tristesse d’amour.
Alle sind an der Buchmesse in Frank-fort; nur ich bin hier, in Pah-Riss.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Das Urheberrecht gilt bis 70 Jahre nach dem Tod des Urherbers. Wenn aber ein Künstler eine Kamera montiert, 2015, die bis ins Jahr 2115 jeden Tag ein Foto schießt und dieses automatisch auf eine Website lädt (und das Ganze funktioniert dann auch so lange), müsste das Urheberrecht nicht wenigstens bis 2185 laufen?
Für Wanderhoden: Wonderbro.
Gegen Wanderbrüste: Wanderbra.
Priapuss.

Mittwoch, 14. Oktober 2015

MODERNE POP-POETEN, AUTISTISCH
Ich sing nicht, was ich weiss …
Ich weiss nicht, was ich sing …

Dienstag, 13. Oktober 2015

Vitaparkuhr: Lass dein Leben mal im Abseits stehen und nimm dir Zeit …
Missgünstler. Miss Günstler. Miss Künstler.(Ja, Frau Doktor Riedo.)

Montag, 12. Oktober 2015

Es waren zwei Brüder: Schleim und Sabber.
Die  Befehlenden: Arbeitnehmer, vor dem Aufsichtsrat haben sie den Blick zu senken.
Der Arbeitnehmer (lässt die Zeitung sinken): Aber die Dame hier drin schaut grad so schön aus, so fast ganz ohne Kleider.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Ich: Welcher Krankenkaste gehört ihr an?
Das einfache Schweizer Volk: Haha, das ist ein billiger Witz; wir wissen, dass du für eine Einheitskasse wärst …
Ich: Also, und zu welcher Klassenkaste gehört ihr heut?

Samstag, 10. Oktober 2015

Kraft – durch Freud, Sigmund.

Freitag, 9. Oktober 2015

Das Leben als Ich: von kurz nach der Krippe bis grad vor die Schippe.

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Aua-Thorin.
Ich bin auch Runterschicht!
Juhui, ich hab den Jackpot geknackt und gewonnen! – Was? Eine Miss Günstlerin. Das ist eine Möchtergern-Kulturschaffende (vulgo: Tuss), die in Angermünde wohnt. Sie wäre gerne Autorin, ist aber höchstens ne Au-Terrori(sti)n.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

S[ankt]. Allah fisten.
Die gnadenlos verrinnende Zeit, in der selbst das ›Bleibende‹, die Idee davon, für immer verrinnen könnte.
Das einfache Schweizer Volk: Könnte? – Wird!