Meint der Freud mit Ingrimm zu seinem Schweizer Kollegen (etwas jünger als die anderen Jünger, drum eben wirklich Jung): Besser e fuuli Noss als en ödi Puss!
Das einfache Schweizer Volk: Das muss jetzt aber aufhören.
Ich: Find ich auch. Hab ich gefunden. Werd’ ich hoffentlich nicht mehr finden ...

Crack for the crack in your soul.

Fill the cracks in your soul with CRACK!

... Crack in the wisecracks! ...

Sprach-sie: GeZISCH.

Sprach-er: HexERei.

Sprache: Gezisch und Hexerei.

Oach, entmanntes Kapäunchen will doch auch mal Krampfhahn sein.

Madame Va(s)kulina wird’s schon richten …

Sünde-Cat.

Harmbanduhr.

Oder eben doch besser: Dann träume ich wieder von der Achtigall, sie fliegt auf die Fresse und singt von der Ewigkeit. (Gruß ans 2013.)

Heildenbeeren.

Schrundsätzlich.

Die Kunst ist es, zu fallen, weil wir eben fallen müssen, uns dabei aber weiszumachen, wir flögen.

David Nimmerplatz.

Tristham Schämdi.

Wo man singt, da steig ins Mieder (auch - und gerade! - die Männer)

Er: Im Feuer zwischen deinen Beinen ist mir zumute wie dem Vogel Penix: ewige Auferstehung, immer und immer wieder.
Sie: Mach ma’ halblang. Das reicht dann auch.
Er: Soso. Aber dicke schon, wie?
Die Zensur-Stelle: Schnauze! Das alles geht – geht – viel zu: weit!

Schlundsätzlich.

Schundsätzlich.

Zeus is odd. Odd is Zeus.

ScullTour.

KillTour.

Syndicat.

... A crack in the wisecracks! ...

Universitae Philphrae & Saeh!

«Playing the philharmonica.»

Universitas Philphras & Dokto.

Rütli-Rüttli-Kapitel.

Heildembären.

Die wahrhaften Bücher, die lesenswerten, sind die Denkmäler suchender Menschen, die viele, zum Teil alle, Wissenschaften und Kunstsparten ihrer Zeit erprobt und versucht hatten, und keinen Trost, keinen Aufschluss darin gefunden haben. Die alle Religionen und manche Philosophien durchwandert hatten (darum die ersten, wirklich wichtigen Bücher kaum vor dem 36. Lebensjahr, manchmal auch erst im 48. oder gar 56. Lebensjahr so fertig sind, wie sie je fertig sein können – ausser jene, die wie etwas magisch erspürt haben, ohne groß zu wissen, zu verstehen ...)  und gegen Ende der Phantasie und Bildungsmagie ein würdiges Abbild erschaffen, das ihren Nachfolgern helfen soll, die Welt so zu erfassen, wie einzig in sich aufzunehmen sie ein klein wenig lohnt.

Highdelbeeren.

Reussbühl wurde bis ins 17. Jahrhundert Lusbühl genannt. Und da habe ich nun also gewohnt ...

Hartes Hertz für Hertha.

Rickda Stimmenschlacht.

Dixda Nimmerplatt.

Hertzblutmusiker.

Hertzblut.

Blixa Nimmersatt.

ABKLATSCH 
Seid gesegnet, goldne Jugendträume, 
Ihr verbargt des Lebens Missmut mir, 
Ihr erzogt des Herzens Freudenkeime, 
Was ich nie erreiche, schenktet ihr.

Sie kamen zusammen und sprachen: Lasset uns ein Büchlein machen. Und lasset es uns von Bütten und Leder machen, dass seine Seiten scheinen im Glanze der Buchstaben, wie das Buch Sxxx, daraus die Weisheit seit Jahrhunderten geflossen ist, wie das Wasser am Quell der Hippokrene.
Und Suhrkamp sprach: So soll es also geschehen. Und sandte zum Meister Kubin und liess köstliche Schildereien verfertigen auf dass auch die Unbelesenen etwas zum Schauen hätten.
Alle waren sie fröhlich und guter Dinge.
Und man brachte das Büchel auf den Markt, da auch viel Rezensentenvolks war und legte es auf den Altar.
Da geschah es, dass eine donnernde Stimme kam vom Himmel des Rundfunks, die da sprach: Du bist meine liebe Tochter, an der ich Wohlgefallen gefunden habe. Und es hörte nicht auf zu regnen mit Lob auf das Buch aus Leder.
Darauf ging auch all das Volke nicht einfach weiter, sondern klapperten mit ihren Händen über dem Buch und wiesen ihre Wissenden an, das Büchel mit Preisen zu segnen und der besonderen Tochter, die da ist eine Autorin im Lande der Schweizer, alle Gefälligkeiten zu erweisen auf ewige und einen Tag.

Kim de l'Horizon: Was mich da beschäftigt, ist die Überlegung, dass ich eigentlich lieber alle Menschen eben als Menschen betrachten möchte – und nicht noch die Unterschiede betont sehen. Und erst recht zu einem Problem würde es dann, wenn alle jetzt noch ihre eigenen Pronomen wollen oder wollten: Dann müssen Albinos auch noch ihr eigenes haben? Und Männer mit Hämorrhoiden ebenfalls? Etc. Eine weitere Konsequenz daraus ist, dass eine viel größere ›Minderheit‹, die lange unterdrückt war, nämlich die Frauen, so plötzlich nur noch gleich viel Gewicht erhält wie die wenigen Menschen, die sich als nicht-binär wahrnehmen. Und Letztere sind nun mal eine viel kleinere Gruppe. Dadurch macht es den Kampf der Frauen wie weniger sichtbar. – – Doch genau die Sichtbarkeit ist ein Punkt, warum es eben doch den Hinweis auf die nicht-binären Menschen braucht: Man muss zuerst einmal einen Unterschied erkennen und sichtbar machen, bevor man alle zusammenschließen kann.

Automat – Autormat – Outdoormat.

HITLERSENDE: HITLERS ENDE oder HITLER SENDE?

Jesus: Res’ Erektion?

Jesus: Res-Erektion?

Black and what? pictures.

Black and weed pictures.

Black and fright pictures.

SPARtuchus – Gesäßeinsparung? Spartakus? Spar am Tuch für uns? Billigarsch? Etc. Usw.

Man nennt mich Menschenfeind,
Weil ich Gesülzschaft meide.
Ihr irret Euch:
Ich feinde nie.
Doch um die Menschen nicht zu hassen,
Muss ich den Schmusgang unterlassen.

Iran? iRAN!

Bloob Tellhim: »Er häd de Floh-Feck-Blues …« – Meaning: Sogar für Drogen ist Putin zu klein!

BILD-Zeitung: Oma Rüssel leistet dem Ottifanten Geburtshilfe! (Oder: Oma hatte Rüsselbrust: Menschliche Tragödie wird zur Kunst)

Die männliche Form der Literaturtussi? – Der Pfeuilletoss.

Die BILD-Zeitung titelt: »Klima-Chaoten bewerfen van Gogh mit Tomatensuppe«. Erstens: Sie haben kaum den Maler van Gogh mit Suppe beworfen, oder? Aber zweitens und viel wichtiger: Das sollen also ›Klima-Chaoten‹ sein, wenn das Bild doch durch eine Schutz-Scheibe vor Beschädigung bewahrt wurde (was die Klima-Aktivisten wussten!) – aber unsere Erde keine vergleichbare Schutzschicht hat, die uns vor Klima-Schäden bewahrt? Die jungen Aktivisten haben recht! Wie lange wollen wir uns und unsere Nachkommen noch schädigen?!

Schauen diese Typen denn nie in einen Spiegel? Es ist doch lächerlich, wenn Dummbittie Medwedew versucht, sich über Josep Borell lustig zu machen – dabei sieht sein Gesicht aus wie ne ungeputzte Kleinkinder-Arschbacke, so babydoof glänzt die Doppelkinn-Falte zwischen seinen Schmuddelbartstoppeln hervor.

Warum ich Arno Schmidt in die Mundart übertragen habe? Weil’s Spaß gemacht hat. Das macht es sogar vom Deutschen ins Klardeutsche: »Halt die Fresse und schreib!«

Universitas Philphras & Co.

Hipp Hope.

Hip Hope.

Putin, the master strategist (r): 
Eigentlich weiß ich, dass ich verliren werde. Denn wenn selbst Weißrussland nicht voll mitmacht und Nordkorea uns gewisse Grenzen setzt, dann …

CHOFPOTUS.

Der supercoole Siech: Puah, I begin a hunger strike – and will stop eating p– .

Die Frauen: Danke.

Putin, the master strategist (q): 
Unser Schwarzbuch des Krieges: 1) Es ist nie passiert. 2) Es ist passiert, aber nicht so. 3) Es ist so passiert, aber es war die Ukraine. 4) In der Ukraine sind alles Nazis, drum haben sie verdient, was sie nicht selbst sich angetan haben, sondern wir ihnen. 5) Die krassen Folgen sind alle nur durch Schauspieler gestellt. 6) Schuld ist die Ukraine, die NATO, der Westen. 7) Sie hatten Biolabs. 8) Und sowieso, was war das über den Irak und die USA, häh?!

Putin, the master strategist (p): 
Moderne Waffen aus dem Westen zerstören unsere super-modernen Panzer T-90 überhaupt nicht – wir müssen sie nur einfach völlig intakt zurücklassen.

Mein Mittelalter-Ich, zu fett und träge: Patricia, Du bist umpf Umpfe mumpfe Umpfus.

Ich: Freedom of the press!
Die Mullahs: Freedom of repression?
Ich: Ach verdrück dich doch selbst!

Wie wichtig Anfänge sein können … nicht wahr, Ostfinance?

POTUS – FLOTUS – DOTPOTUS.

POTUS – FLOTUS – DOGTUS.

Die tantrafantastischen Vier.

Wer immer sterbend sich bemüht, den können wir erlöschen.

Like a whore chin.

Putin, the master strategist (o): 
Kennen Sie den Witz schon: Ein russischer Soldat kommt zu einem Versorgungsposten und fragt: Habt ihr was zu essen? Der Versorgungsverantwortliche antwortet ihm: Nein. Wir haben keine Munition. Der Versorgungsposten, der kein Essen hat, liegt zwei Kilometer in jene Richtung.

Putin, the master strategist (n): 
Erinnern Sie sich daran, dass Georgien einen Genozid gegen Russen verübt hat? Also genau dasselbe Land, in das Russen nun seltsamerweise zu Tausenden vor dem Militärdienst fliehen.

Wer immer sterbend sich bemüht, den können wir erlösen.

Donnerstag: Vor vier Tagen noch eine Sache von übermorgen, heute bereits eine Sache von vorgestern. Wie die Zeit vergeht!

Like a sure guess.

Putin, the master strategist (m): 
Sehen Sie, wenn die USA ein Land überfällt, ist es falsch. Aber es ist nicht falsch, wenn ich es deswegen ebenfalls mache.

Putin, the master strategist (l): 
Meine Trolle schreiben: Die NATO ist schwach, sie verliert in Afghanistan gegen Ziegenhirten. Sehen Sie, das muss ja wahr sein! Denn nun ist die NATO so schwach, dass sie in der Ukraine sogar die Ukrainer gegen mich gewinnen lassen muss, statt selbst einzugreifen.

Putin, the master strategist (k): 
Das Treffen mit Pu dem Bären war spannend. Ich hatte ihm gegenüber erwähnt, dass China bereits viele ehemals vom Westen besetzte Gebiete befreit habe (wie Russland eben jetzt), etwa Hong Kong, Macau etc. Worauf er mir bestätigte, ja, das habe China. Doch, so stellte ich mit Genugtuung fest, noch nicht Wladiwostok. Worauf mir Pu der Bär antwortete: Nein, noch nicht. Sehen Sie, wir verstehen einander wunderbar.

Like a hurt chin.

Mein uraltes Ich, neu ohne Zähne: Sarah, ich umpfe Dich!

Hai, das ist unser nillus Krokodillus.

Women & Fieps-Pieps-Stimmchen first.

Putin, the master strategist (i): 
Es ist doch glasklar: Selbst wenn die Ukraine vor einem guten halben Jahr nicht in die NATO drängte, musste ich angreifen, um zu beweisen, dass sie das eigentlich wollte.

POTUS – FLOTUS – DOTPOTUS – COTPOTUS.

Die tantrastischen Tier’.

Like a sure chin.

Like a worn chin.

Das neuste Horrorskop: Es können sich Ihnen heute unerwartetet Türen ö– .

Hi, mein Nillkrokodill.

Rattifizierung.

Putin, the master strategist (h): 
Der Plan ist es, die Ukrainische Logistik durch Massen von Kriegsgefangenen zum Zusammenbrechen zu bringen.

Putin, the master strategist (g): 
Tag 213 meines 3-Tages-Einsatzes. Die Ukrainische Armee verwendet viele westliche Waffen. Um das zu verhindern, habe ich bei der strategischen Umgruppierung meiner Truppen tonnenweise Material für die Ukrainer von uns zurückgelassen, das ja scheisse ist. Darauf kommt wirklich nur eine Top-Stratege.

Putin, the master strategist (f): 
Ich rufe die UNO und Amnesty International an, sie sollen es verurteilen, dass die Ukrainer immer genau dort Staudämme, Stromwerke und weitere zivile Bauten errichten, wo meine Missiles hinfliegen wollen!

Weiß Präsident Putin davon?– Ach, wenn das Hitler bloß wüsste!... Der schräge Traum, dass gerade ihr ganz-groß-grober Held nicht sehr stark mit schuld sei an humanitären und/oder militärischen Desastern, lässt russische Blogger und weltmachtsfanatische Bluthunde heute wie damals zu Aussagen hinreißen, die sich wie die Befehle des obersten Kriegsschreiers nicht wirklich unterscheiden: Hier wie dort die hirnlosen Befehle, hier wie dort bestimmt die Möglichkeit, sich über alles informieren zu lassen. Und hier wie dort schon auf den ersten Blick der weitherum sichtbare Unterschied, dass Russen Hunde grausam verhungern lassen (grausam etwa darum, weil sie absichtlich Futter so vor einen an die Kette geschlossenen setzen, dass er es nicht erreichen kann), während Ukrainer einen so vorgefundenen Hund dann wieder aufpäppeln, oder dass die Ukrainer Humor unter den Soldaten bewusst erlauben, während bei den Russen die jeweils Tieferen vom Nächsthöheren für Nichtigkeiten zusammengestaucht werden ... Wer fühlen kann, der weiß: Sollte die Welt und die Menschheit überleben wollen, müssen die Ukrainer die Sieger sein. Nur hat Putler leider die Möglichkeit, alles zu beenden. Und gerade solche Narzissten haben enorme Mühe, ihr baldiges eigenes Ende nicht mit dem des ›Ganzen‹ wie zwanghaft gleichzusetzen.

Putin, the master strategist (e): 
Meine Russen können multitasken: Sie können offiziell vorwärtsmarschieren und inoffiziell rückwärts fliehen.

Putin, the master strategist (d): 
Jemand sollte Olaf Scholz sagen, dass es schon okay wäre, schwere Angriffswaffen an die Ukraine zu liefern, weil ich selbst es bei den Rückzügen meiner Armeen ja auch tue.

Putin, the master strategist (c): 
Alle Politiker dürfen Kiew besuchen – nur ich nicht!

Putin, the master strategist (b): 
Wir haben kein Ausrüstungsproblem: Sobald der Erste mit dem Gewehr ausfallen sollte, packt sein Nachfolger hinter ihm sofort die Waffe und schiesst weiter!

»Z’s dead, baby, Z’s dead.«

Hey you, Nil-Krokodil.

Putin, the master strategist (a): 
Rückblickend muss ich sagen, dass ich es hätte wissen müssen, wie es herauskommt, als Trump kurz vor dem Krieg meinte, das ganze Theater mit dem Truppenaufmarsch und der Anerkennung der Separatistengebiete in der Ostukraine sei »a genius move«.

Sie: Das ist meine rote Linie!
Er: Ach gut, ich mag eh lieber Cordon Bleu.

Ueli Maurer (der XXX) habe «Lust auf etwas Neues». – Was könnte das denn sein, mit 72 Jahren? Wohl Lust aufs Altenteil, oder? Äh, wart mal: Da sitzt er mit der XXX doch schon seit Jahren. Also wohl auf den Zyz … Das wird ja nicht allzu schwer werden, sozusagen.